Sathan
Sathan ist das 666. chemische Element im Perry-Rhodan-System.
Dieser Artikel bezeichnet den Chemischen Stoff Sathan, für die Figur siehe Satan |
Allgemeines | |
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Name | Sathan |
Strukturformel | |
Kurzbeschreibung | Besessenes Alkan |
Eigenschaften | |
Molmasse | 666 g·mol-1 |
Aggregatzustand | infernalisch |
Dichte | 6,66 g/l |
Schmelzpunkt | 66,6 °C |
Siedepunkt | 666 °C |
Dampfdruck | 666 hPa (20 °C) |
Löslichkeit | nur in Blut bei -66,6 bis 666 °C |
Gefahrensymbole | |
Entdeckung
Sathan wurde 666 vor Christi Geburt in Norwegen entdeckt und es ist bisher auch nirgends anders eine Quelle gefunden worden. Wer genau dieser Entdecker war, konnte bis heute nicht genau geklärt werden. Man geht allerdings davon aus, dass er, aufgrund der infernalischen Kraft des Sathans, zu Asche zerfiel. Ein altes Dokument weist jedoch darauf hin, dass er mit Jesus im Himmel schmust.
Eigenschaften
Die Summenformel des Sathans ist C666H1334. Aufgrund dieser Tatsache ist es besessen und kann nur in Norwegen und der Hölle ohne Gefahr eingesetzt werden. Kommt es außerhalb dieser Gebiete in Kontakt mit anderen chemischen Substanzen, geht die Welt unter. Dies passiert durchschnittlich zwei bis drei mal pro Woche, da die Norweger keine guten Grenzkontrollen besitzen. Sathan zählt zu den Alkanen und ist somit ein schwules Molekül. Es reagiert besonders gerne in Frankreich, Italien, den USA und Köln. Durch seine enorme Größe kann es passieren, dass das Sathan sich in einen dichten Nebel zerstäubt, der in Norwegen fälschlicherweise als Dunkelheit angesehen und verkauft wird. Jedoch gehört dies alles zum Plan des Sathans, das dadurch versucht das Universum zu erobern.
Gegenmaßnahmen
Immer öfter wird versucht, das Sathan durch einen gezielten Schuss mit dem Blut Gottes von der Zerstörung der Welt abzuhalten. Jedoch beweist sich Gott in letzter Zeit immer mehr als ein Knauser, dem es egal zu sein scheint, dass die armen Menschen mehrmals die Woche ihre Häuser neu aufbauen müssen. Deshalb wird intensiv nach Alternativen geforscht. Im Moment ist eine Art Beschuss mit Schuheinsaumaschinen geplant. Diese sollen insofern wirken, dass sie die Schuhe des schwulen Sathans so sehr verschmutzen, dass sich dieses heulend zurückzieht und ersteinmal seine Schuhe säubern muss. Dies soll den Weltuntergang auf ca. ein bis zwei mal pro Woche reduzieren.
Andere Formen
Weitere Stoffe, die das C666-Gerüst enthalten. Man nennt sie sathanische Stoffe!
chem. Formel | Name |
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C666H1332 | Sathen |
C666H1322 | Sathahexen |
C666H1330 | Sathin |
C666H1333-OH | Sathanol |
C665H1331-COH | Sathanal |
C665H1331-COOH | Sathansäure |
C664H1329-CHNH2COOH | Aminosathansäure |
C666H1337-Cs | Ha3krSathan |
cyclo-Sathan
Ein besonders hinterlistiges und hochtoxisches Derivat des Sathans, auf das hier näher eingegangen wird, ist das cyclo-Sathan (C666H1312), welches aufgrund seiner pentagrammförmigen Struktur in der Lage ist, spezielle Einlagerungsverbindungen einzugehen, die in der freien Natur an Giftigkeit nicht zu übertreffen sind.
Die mit Abstand gefährlichste Form dieser Art von Verbindungen (man sagt, ein einziges Molekül sei in der Lage, die gesamte chinesische Bevölkerung mit einem Schlage auszulöschen) entsteht durch Einschluss jeweils eines Helium- sowie Xenon-Atomes: HeXe@C666H1312.
Es wurde am 6.6.1666 durch Zufall von dem norwegischen Chemiker Sjukskjør Nørris entdeckt.
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