Kanada


Kanada (auch bekannt als "der Arschkriecher der USA") ist ein großes, leeres Land nördlich der USA. Gefühlte 50 % der Einwohner sind Kiefer Sutherland, Justin Bieber oder Michael J. Fox, was den Ruf des Landes nochmal verstärkt. Abgesehen von Ahornsirup, Eishockey und selbsternannten Hollywoodstars gibt es natürlich viele andere leere, unnütze, dumme, blöde, alberne Sachen, die hier erläutert werden.

Achtung
Dieser Artikel könnte Sie als depressiver Stadtmensch mehr oder weniger dazu bewegen, nach Kanada auszuwandern. Also geben Sie nicht der Stupidedia die Schuld!
Kanada
(kann sich keinen Zusatznamen leisten)

Wahlspruch: "Kanada nicht bleiben?"

Amtssprache Etliche
Hauptstadt St. John's
Staatsoberhaupt Justin Bieber
Regierungschef Vorstand der DAPKNMMV
Staatsform Wohngemeinschaft
Fläche Ahornblatt
Einwohnerzahl - 50
Bevölkerungsdichte keine Sau will da wohnen
Währung Cheesy-Pops
Nationalhymne Das Baumschul-Lied von Alanis Morissette
Nationalfeiertag 43. Januar
Nationalgericht Baumkuchen
Kfz-Kennzeichen CDN oder CND, wie man es will
Internet-TLD verkauft
Vorwahl Telefon? Behindert?

Geographie und Natur

Man darf es glauben, muss man aber nicht.

Kanada kann man nicht, man muss es als leeres Land bezeichnen. Abgesehen von den wenigen, bewohnten Gebieten gibt es mehr Natur als auf der ganzen Erde. Wald ist verfügbar wie Sand am Meer, Wiesen gibt es gelegentlich auch mal, der perfekte Standort für Tiere. Neben den bekannten Big Four in Kanada (Hängebauchschwein, Hirschkuh, Borkenkäfer, Justin Bieber) entstanden dank freier Möglichkeiten neue Tierarten wie das Büffelschwein oder der Eismops, der aus Verwilderungen von Möpsen und Paarungen mit Ochsenfröschen entstand. Ebenfalls zahlreich sind Sümpfe, diesen wurde jedoch der Kampf angesagt, nachdem 2011 226 Menschen in Sümpfen ertranken, mehr als Kanada jemals an Einwohnern hatte. Und zu guter Letzt gibt es noch das gute, alte Eis. Es schmilzt in Kanada zwar täglich ein ganzes Bangladesch voll Eis ab, aber bei der Fläche wartet man hier lieber ab, bis es wirklich bedrohlich wird. Tiere gibt es in der Eislandschaft Kanadas außer der Kakerlake nicht. Ehrlich.

Kanada ist halt ein bisschen wilder...

Gliederung

Irgendein Genie kam auf die Idee, das riesige Kanada in Provinzen einzuteilen. Auch wenn manche weniger als 10 Einwohner haben...

  • Yukon: Hier darf sich die Natur richtig ausleben. Hier lebt zwar fast kein Arsch, weil dieses "Territorium" so weit im Norden liegt, die verblieben acht Einwohner profitieren aber von illegalen Eisfuhren vom Nachbarland Alaska (Zigaretten, Schnaps, Sexheftchen)
  • Nordwest-Territorien: Weil sich die stinklangweilige durch Nichts auszeichnet, außer durch den Fang von krebsverseuchten Fischen, wird dieses Territorium schlicht "Nordwest-Territorien" genannt. Es gibt Gerüchte, hier gibt es ein kleines Kannibalenvolk namens "Wikipedianer".
  • Nunavut, nicht zu verwechseln mit dem Schokoriegel Nuvanut, ist auch ein ziemlich leeres, abgelegenes Land, aber wenigstens sind die Einwohner keine perverse, besoffene, bekiffte Typen, sondern erfahrene Inuit. Okay, der Zigarettenkonsum ist 50 mal so hoch wie im Durchschnitt, aber was soll's...
  • British Columbia: Hier steigt die Bevölkerungsdichte zunehmend auf 1, hier sinkt der Anteil der Waldmenschen auf 30 %. Hier gibt es eine stadt, nämlich Vancouver, die sich mit den Olympischen Winterspielen 2010 einen Namen gemacht hat, nachdem New York abgesprungen war.
  • Alberta: Diese Provinz benannte Donald Sutherland (siehe Geschichte) angeblich nach seiner Jugendliebe. Ansonsten gibt's außer Öl recht wenig.
  • Saskatchewan: Behinderter Name, wahrscheinlich wegen den größtenteils indianischen Einwohner. Nummer Eins im Hanfexport.
  • Manitoba: Durchschnittlicher, langweiliger Fleck. Die Hauptstadt heißt Winnipeg, sollte aber ursprünglich nach Sutherlands Kinderheld heißen, Winnie Puh.
  • Ontario: Das Herz Kanadas. Hier liegt die ehemalige Hauptstadt Ottawa, die mehr oder weniger versehentlich von Torontos Bürgermeister Muhmad Al-Schabat hochgejagt wurde. Fünfmal so viel Autos wie Menschen, Zweitwohnsitz der Transformers.
  • Québec: Hier lebt die stinkige, kleine frankophone Minderheit. Sie gibt an, Quebec wär das Land mit den wenigsten Toten. Da es aber auch keine Geburten gibt, stirbt das Land und auch die beleidigte Minderheit in zwei, drei Jahren sowieso ab.
  • New-Brunswick: Von dem einzigen Bewohner widerwillig als "Neu-Brrrraunschweig" bezeichnet. Angeblich liegt hier die Hauptstadt St. John's.
  • Nova Scotia: Gleich daneben gesellt sich eine Halbinsel, die gerne zu Kanada gehören würde, aber einfach nicht akzeptiert wird.
  • Neufundland und Labrador: Gleich zwei Hunde wurden nach diesen zwei ziemlich öden Inseln benannt. Oder umgekehrt? Na ja, egal...
  • Prince Edward Island: Kleine Insel und Rückzugsort von Justin Bieber. Die Insel soll bald zusammen mit Bieber an den Vatikan verkauft werden.

Geschichte

Das große, leere Land nördlich der USA wurde lange totgeschwiegen, bis das Vereinigte Königreich bemerkt hatte, dass sie das Fleckchen Erde noch nicht erobert hatten. Die Bedingungen waren perfekt: Das einzige Leben war eine hyperaktive Hirschkuh. Die deutschsprachigen Admiräle des Eroberungskommandos des verneinten Königreichs vergaben in Ihrem durch Ethanol verursachten Rauschzustand daraufhin direkt den Namen des Landes: "Kana da!". Mit einem umfangreichen Auswilderungsprogramm konnten bis 1900 ganze 250 000 Menschen in das Land integriert werden. Aufgrund der hyperaktiven Hirschkuh gingen aber 80 % der Einwohner flöten, und im Zweiten Weltkrieg der Rest. Das Vereinigte Königreich war nicht mehr an einem solchem Land interessiert und gab es weg. Kurz darauf erklärte Donald Sutherland die Unabhängigkeit und Kanada wurde erstmals ein eigener Staat, trotz weniger Einwohnern als Monaco. Die Bekanntheit des Landes stieg schlagkräftig an, dank Importe einiger kanadischer Schauspieler, die die USA als perfekte Zerstörungsgrundlage ansahen. Immerhin: 10 % des amerikanischen Films sind von einem Land verseucht, dass 3 Millionen mal so wenig Einwohner hat.

Bevölkerung

Kanadas gilt als Einwanderungsland, weshalb die Bevölkerung stetig steigt. So macht Justin Bieber nur noch 1 % der Bevölkerung aus. In einer so kleinen Bevölkerung gibt es erhebliche Unterschiede im Lohn: Der reichste Bewohner, Justin Bieber, verdient 50 000 000 Mal so viel wie der Ärmste, ein Waldmensch. Deshalb wurde Kanada kürzlich die Mitgliedschaft aus allen wichtigen Organisationen, unter anderem der Baumschule Gelsenkirchen, gestrichen. Ansonsten halten die Kanadier zusammen, so groß das Land auch ist. Der Ausländeranteil ist unfassbar gering: Der einzige Ausländer ist der Botschafter des Landes, Ju Maijing, der 56 Sprachen beherrscht. Ein ziemliches Problem ist die frankophone Minderheit, die mit Bombenanschlägen droht, falls sie als Ausländer gekennzeichnet werden sollen. Die kanadische Pseudo-Regierung plant, genetisch eine neue hyperaktive Hirschkuh für die Minderheit zu fertigen. Dann erledigt sich das Problem von selbst.

Um die Einwanderung zu fördern, fallen in Kanada viele Taten nicht unter das Strafgesetz, für die anderswo Menschen erschossen oder aufgehängt werden.

Kultur

So ist die Natur heutzutage...

Kanada ist so leer, und doch hat sich eine richtige Kultur entwickelt. Nur doof, dass sie ausschließlich aus Schauspielern und Musikern besteht. Bräuche werden entweder erst gar nicht erfunden, oder jemand anderes sorgt dafür, dass sie nicht entstehen, wo auch mal die ganze Welt mitspielt. Hier mal eine Liste der bekanntesten kanadischen Persönlichkeiten:

  • Glenn Ford, an den erinnert sich inzwischen keiner mehr
  • Donald Sutherland, nicht nur der Doc, sondern auch der "Vater" Kanadas
  • Kiefer Sutherland, der nur 24 Stunden hat, das Land zu verlassen
  • Dan Aykroyd, Homer Simpsons geheimer Cousin?
  • Michael J. Fox, der ewige Teenie
  • Mike Myers, die ewige Grinsebacke
  • Justin Bieber, dazu muss nichts gesagt werden

Sport

Kanada hat es trotz seiner kleinen Zahl an Bewohnern geschafft, sich in die Eishockey-Elite hochzuspielen. Die Gründe dafür sind vielfältig: Illegaler Dopinghandel aus Alaska, Übernahme des Eishockeys aus Russland, Unmengen an Eis oder einfach die verdammte Langeweile, die die Kanadier jeden Tag aufs Neue erleiden müssen. Ansonsten sind zahlreiche Schneesportarten beliebt, unter anderem Skilanglauf, Pinguincurling oder einfach Yeti Sports 3 auf dem Handy zocken. Das tun kanadische Schüler ganz besonders gerne, vor allem, wenn sie eine Eisphobie haben.

Wirtschaft

Dass Kanada als „der Arschkriecher der USA“ bezeichnet wird, ist schon ein Widerspruch, weil es auf dem Globus oberhalb liegt. Die USA liegen unterhalb und müssten eigentlich die Arschkriecher sein. In Zeiten der sexuellen Freizügigkeit, die ja auch seit 1717 in den USA bestehen, spielt die Stellung - oben oder unten - aber keine Rolle mehr.

Wirtschaftlich bedeutsam sind die Holzfäller. So schicken viele große Tageszeitungen ihre Mitarbeiter im Urlaub nach Kanada, um dort Bäume zu fällen, deren Holz dann zu Papier verarbeitet wird. Das nennt sich nachhaltige Wirtschaft. Weil viele Holzfäller verunglückt sind oder aus anderen Gründen lieber in Kanada bleiben wollten, kam es Ende des 20. Jahrhunderts zu einem großen Zeitungssterben, weil die Papierlieferungen ausblieben. Die Zeitungen wurden inzwischen weitgehend durch Computer ersetzt und Kanada konzentriert sich mehr auf den Wintersport.

Neuen Auftrieb bekam die Wirtschaft durch die Verlegung des Landes nach Asien. Dieser Umzug war nötig, weil der deutsche Erzengel Sigmar Gabriel einen Vertrag mit dem Heuschreckenverband unterschrieben hatte, aber die Heuschrecken in Kanada nicht genug zu fressen bekamen. So bot sich im Interesse des Investorenschutzes diese globale Veränderung an, die der Erzengel Kraft seines göttlichen Amtes vollziehen konnte.

Filme

Bekannte Einwanderer

Fazit

Lieber nicht nach Kanada. Zu große Chance, auf einen Bären oder auf Justin Bieber zu treffen oder einfach auszurutschen.

kamelo:Kanada

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