Ottmar Hitzfeld
Ottmar Hitzfeld 2011
Personalia
Geburtstag 12. Januar 1949
Geburtsort Lörrach, Deutschland
Größe 178 cm
Position Stürmer
Junioren
Jahre Station
1960–1967 TuS Stetten
1967–1968 FV Lörrach
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1968–1971 FV Lörrach
1971–1975 FC Basel 92 (66)
1975–1978 VfB Stuttgart 77 (38)
1978–1980 FC Lugano 55 (35)
1980–1983 FC Luzern 72 (30)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1972 Deutschland Amateure 8 0(5)
1972 Deutschland B 1 0(1)
Stationen als Trainer
Jahre Station
1983–1984 SC Zug
1984–1988 FC Aarau
1988–1991 Grasshopper Club Zürich
1991–1997 Borussia Dortmund
1998–2004 FC Bayern München
2007–2008 FC Bayern München
2008–2014 Schweiz
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Ottmar Hitzfeld (* 12. Januar 1949 in Lörrach) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und -trainer. Als Spieler wurde er zweimal Schweizer Meister. Als Trainer gewann Hitzfeld erneut zwei Schweizer Meisterschaften und wurde siebenmal Deutscher Meister. Mit Borussia Dortmund gewann er im Jahr 1997 die UEFA Champions League, 2001 gelang ihm das mit dem FC Bayern München. Damit ist er einer von nur fünf Trainern, die mit zwei Vereinen diesen Wettbewerb gewannen. Hitzfeld ist der dritterfolgreichste Bundesliga-Trainer nach durchschnittlichen Punkten pro Spiel, hinter Pep Guardiola und Hansi Flick. Zudem fungierte er zwischen 1997 und 1998 als Sportdirektor von Borussia Dortmund.

Von Sommer 2008 bis zum Achtelfinal-Aus gegen Argentinien bei der WM 2014 in Brasilien war er Trainer der Schweizer Nationalmannschaft. Anschließend beendete er seine Karriere.

Kindheit

Hitzfeld wuchs als jüngstes von fünf Geschwistern im südbadischen Lörrach (Stetten), unmittelbar an der Grenze zur Schweiz, auf. Sein Vater war Zahnarzt. Seinen Vornamen erhielt er in Anlehnung an Ottmar Walter (Bruder des damals schon bekannteren Fritz Walter), den Fußballspieler des 1. FC Kaiserslautern.

Karriere als Spieler

Hitzfeld war Jugendspieler beim TuS Stetten und spielte später beim FV Lörrach. 1971 wechselte er zum Schweizer Nationalligisten FC Basel, mit dem er unter Trainer Helmut Benthaus in den Saisons 1971/72 und 1972/73 Schweizer Meister wurde. 1972/73 wurde er auch Torschützenkönig in der Schweiz. Im Jahr 1973 schloss er sein Lehramtsstudium an der Pädagogischen Hochschule in Lörrach mit dem Staatsexamen in Mathematik und Sport für das Lehramt an Realschulen ab.

Im olympischen Fußballturnier 1972 spielte er in der deutschen Olympiaauswahl unter anderem mit Uli Hoeneß zusammen. Dort wurde er fünfmal von Beginn an eingesetzt und schoss in jedem dieser Spiele ein Tor. Insgesamt kam Hitzfeld auf acht Einsätze bei Amateur-Länderspielen. Am 14. November 1972 bestritt er sein einziges Länderspiel für die B-Nationalmannschaft, die in Winterthur gegen die Auswahl der Schweiz mit 3:1 gewann – auch hier war er mit einem Tor erfolgreich.

1975 wechselte Hitzfeld vom FC Basel zum VfB Stuttgart, der gerade aus der 1. Bundesliga abgestiegen war. In zwei Jahren in der 2. Bundesliga wurde er in 55 Spielen eingesetzt und erzielte dabei 33 Tore. In der Saison 1976/77 war er mit 22 erzielten Toren Teil des sogenannten „100-Tore-Sturms“ (der VfB Stuttgart hatte ein Torverhältnis von 100:36) und leistete einen entscheidenden Beitrag zum Wiederaufstieg des Vereins. Seine sechs Tore beim 8:0-Sieg gegen den SSV Jahn Regensburg stellen bis heute einen Rekord im deutschen Profifußball dar. In der Saison 1977/78 spielte er 22-mal für Stuttgart in der Bundesliga und erzielte fünf Tore. Anschließend ging er wieder zurück in die Schweiz, wo er zunächst beim FC Lugano und dann beim FC Luzern in der Nationalliga spielte. 1983 beendete er seine Karriere als Spieler.

Karriere als Trainer

Nach seiner Spielerlaufbahn wollte Hitzfeld eigentlich den Vorbereitungsdienst für die Realschule mit den Fächern Mathematik und Sport beginnen, doch das Staatliche Schulamt verlangte eine zusätzliche Nachprüfung, da sein Studium schon zu lange her sei. Aus Ärger darüber beschloss Hitzfeld, eine professionelle Trainerlaufbahn zu beginnen.

Vereine in der Schweiz

1983 wurde Hitzfeld Trainer beim SC Zug, den er in der zweitklassigen Nationalliga B übernahm und direkt in die höchste Liga, die Nationalliga A, führte. Trotz des Aufstiegs verließ er den Verein nach nur einem Jahr und wechselte zum FC Aarau in die Nationalliga A, mit dem er im ersten Jahr Vizemeister wurde und am Ende der gleichen Saison 1984/85 den Schweizer Cup gewann. Im selben Jahr wurde er zum Schweizer Fußballtrainer des Jahres gewählt. 1988 wechselte er zum Grasshopper Club Zürich, mit dem er zwischen 1988 und 1991 fünf nationale Titel holte, darunter die Schweizer Meisterschaften der Saisons 1989/90 und 1990/91.

Borussia Dortmund

Zu Beginn der Saison 1991/92 wurde Hitzfeld als Nachfolger von Horst Köppel Trainer von Borussia Dortmund und führte die Mannschaft nach mäßigem Start überraschend zur Vize-Meisterschaft. Als Tabellendritter in den letzten Spieltag gegangen, führte der BVB ab dem Tor in Duisburg in der 9. Minute die Tabelle an, bis dem VfB Stuttgart in der 86. der Siegtreffer in Leverkusen gelang, der ihm die Meisterschaft brachte. Beide profitierten von der Niederlage des bisherigen Tabellenführers Eintracht Frankfurt.

In der Folgesaison erreichte Hitzfeld mit Dortmund das UEFA-Pokal-Finale, das in zwei Spielen gegen Juventus Turin verloren wurde. Das mit dem Erreichen der Finalspiele eingenommene Geld stellte Dortmund größtenteils seinem Trainer für Spielertransfers zur Verfügung. Nach den Neuverpflichtungen von unter anderem Matthias Sammer, Stefan Reuter, Karl-Heinz Riedle, Andreas Möller und ab 1995 Jürgen Kohler (alle spielten zuvor in Italien) wurde Hitzfeld mit Dortmund in den Saisons 1994/95 und 1995/96 Deutscher Meister. In der Saison 1996/97 gelang zudem der Gewinn der Champions League, durch einen 3:1-Endspielsieg über Titelverteidiger Juventus Turin in einer Neuauflage des Finals von 1993. Nach dem Gewinn des Champions-League-Titels erklärte Hitzfeld seinen Rücktritt als Trainer. Im Anschluss an seinen Rücktritt bemühte sich Real Madrid um Hitzfeld als Nachfolger des Italieners Fabio Capello. Hitzfeld lehnte allerdings aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse ab und trat stattdessen das Amt als Sportdirektor von Borussia Dortmund an. Sein Nachfolger als BVB-Trainer wurde Nevio Scala, mit dem der Verein im Herbst 1997 den Weltpokal gewann.

Bayern München

Am 1. Juli 1998 wurde Hitzfeld Trainer des FC Bayern München. Mit diesem Verein gewann er in sechs Spielzeiten die deutschen Meisterschaften der Saisons 1998/99, 1999/2000, 2000/01, 2002/03 und den DFB-Pokal der Saisons 1999/2000 und 2002/03, die UEFA Champions League der Saison 2000/01 sowie den Weltpokal des Jahres 2001.

Hitzfelds bis 2005 laufender Vertrag wurde vorzeitig zum 30. Juni 2004 vom FC Bayern aufgelöst, nachdem die Mannschaft in der Saison 2003/04 keinen Titel gewonnen hatte. Die Art und Weise der Entlassung wurde in den Medien sowie innerhalb des Vereins kontrovers diskutiert. Hitzfelds Nachfolger wurde Felix Magath. Im November 2011 gab Hitzfeld in einer Fernsehsendung des Senders Sport1 zu, dass er nach der sechsjährigen Bayern-Zeit kurz vor einem Burnout gestanden habe. Er habe selbst keine Kraft mehr gehabt, das Arbeitsverhältnis im Jahr 2004 zu beenden.

Nach dem Ausscheiden der deutschen Mannschaft bei der Europameisterschaft 2004 lag Ottmar Hitzfeld ein Angebot des DFB vor, als Nachfolger des zurückgetretenen Rudi Völler Trainer der deutschen Nationalmannschaft zu werden, was er jedoch am 1. Juli 2004 ablehnte. Da er sich vor der EM 2004 selbst als potenziellen Nachfolger Völlers ins Gespräch gebracht hatte, wurde er für die überraschende Absage heftig kritisiert. Schließlich wurde der Posten mit dem Ex-Spieler Jürgen Klinsmann besetzt.

Hitzfeld arbeitete ab Mitte 2004 zunächst nicht mehr als Fußballtrainer. Stattdessen analysierte er als Experte für den Pay-TV-Sender Premiere Bundesliga-, Champions-League- und WM-Spiele.

Im Dezember 2006 verkündete Hitzfeld, dass er seine Pause vom Trainerberuf beenden möchte und zur Saison 2007/08 wieder als Fußballtrainer arbeiten wolle. Anfragen des Hamburger SV und seines ehemaligen Vereins Borussia Dortmund für ein sofortiges Engagement als Cheftrainer zu Beginn der Rückrunde der Saison 2006/07 lehnte Hitzfeld ab.

Zweites Mal Bayern München

Am 1. Februar 2007 trat Ottmar Hitzfeld die Nachfolge seines am Tage zuvor beurlaubten eigenen Nachfolgers Felix Magath als Trainer beim FC Bayern München an. Als Co-Trainer stand ihm erneut Michael Henke zur Seite, der Hitzfeld auch schon in der Vergangenheit bei Borussia Dortmund und beim FC Bayern assistiert hatte. Ursprünglich wollte Hitzfeld die Tätigkeit als Trainer nur bis zum Saisonende ausüben, unterschrieb jedoch am 15. März 2007 einen über die Saison 2006/07 hinausgehenden Vertrag, der bis zum 30. Juni 2008 datiert war. Am 2. Januar 2008 bestätigte Hitzfeld die Aussage von Bayern-Manager Uli Hoeneß, dass er seinen Vertrag nicht nochmals verlängern werde. Die Saison 2007/08 beendete er mit dem Gewinn des Doubles für den FC Bayern München. Sein Nachfolger wurde Jürgen Klinsmann.

Nationalmannschaft Schweiz

Ab Sommer 2008 – nach der Europameisterschaft – trainierte Hitzfeld die Schweizer Nationalmannschaft. Dazu verlegte er seinen Wohnsitz wieder in seine Heimatstadt Lörrach. Der Vertrag mit dem Schweizer Fußballverband lief zunächst zwei Jahre bis nach der Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika und wurde im August 2009 bis Mitte 2012 und im März 2011 vorzeitig bis 2014 verlängert.

Hitzfeld hatte bei der Schweizer Nationalmannschaft einen durchwachsenen Start in die Qualifikation für die WM 2010: Einem 2:2-Unentschieden in Tel Aviv gegen Israel nach einer 2:0-Führung für die Schweiz folgte eine 1:2-Heimniederlage gegen Luxemburg. Anschließend steigerte sich die Mannschaft unter der Leitung von Hitzfeld kontinuierlich und qualifizierte sich als Gruppenerster direkt für die Weltmeisterschaft 2010. Dort gewann die Schweiz in ihrem ersten Gruppenspiel überraschend mit 1:0 gegen den amtierenden Europameister und späteren Turniersieger Spanien. Nach einer Niederlage und einem Unentschieden in den folgenden Spielen kam dann die Mannschaft nicht über die Gruppenphase hinaus.

In der Qualifikation für die EM 2012 wurde die Schweiz Gruppendritter hinter England und Montenegro und qualifizierte sich damit nicht für die Europameisterschaft. Erfolgreicher war Hitzfeld mit der Nationalmannschaft in der Qualifikation für die WM 2014. Die Mannschaft blieb in ihrer Gruppe unbesiegt und stand bereits einen Spieltag vor Ende der Qualifikation als Endrunden-Teilnehmer fest. Zudem wurden in Freundschaftsspielen Deutschland und Brasilien besiegt. Die Schweiz belegte damit im Juni 2014 Platz 6 der FIFA-Weltrangliste. Am 17. Oktober 2013 kündigte Hitzfeld das Ende seiner Trainerkarriere nach der Weltmeisterschaft 2014 an. Bei der WM belegte die Schweiz in der Vorrunde hinter Frankreich den zweiten Gruppenplatz und erreichte somit erstmals seit 2006 das Achtelfinale, wo sie Argentinien in der Verlängerung unterlag. Mit diesem Ausscheiden beendete Hitzfeld am 1. Juli 2014 seine Trainer- und Fußballkarriere.

Erfolge als Trainer

International
Schweiz
Deutschland

Sonstiges

Ehrungen als Trainer

Projekte und Engagements

Ottmar Hitzfeld unterstützte das Sozialprojekt Wir helfen Afrika zur Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika.

Seit Juli 2008 ist Hitzfeld als Experte für den Pay-TV Sender Sky (ehemals Premiere) tätig. Dies war er bereits zuvor von September 2004 bis Februar 2007.

Seit Oktober 2016 ist Ottmar Hitzfeld Botschafter der Sepp-Herberger-Stiftung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB)

Sonstiges

Ottmar Hitzfeld wird wegen seiner sachlichen Art „General“ genannt. Hitzfeld ist Neffe des Generals Otto Hitzfeld.

Die Walliser Gemeinde Staldenried taufte ihr neues, auf über 2000 Metern Höhe gelegenes Stadion mit Kunstrasenfeld im Weiler Gspon in „Ottmar Hitzfeld Gspon Arena“. Der Platz ist der höchstgelegene Fußballplatz in Europa (2008 m).

Auf einem speziell für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 hergestellten, international zugelassenen Turnierfußball aus fairer Produktion ist Ottmar Hitzfelds Aussage zu lesen: „Ich schöpfe aus der Kraft des positiven Denkens und dem täglichen Gespräch mit Gott.“ Er war 2014 in einer modernen Weihnachtskrippe in der Jesuitenkirche Heidelberg zu sehen.

Tabellarischer Karriereüberblick

Spielerlaufbahn
Periode Verein Titel
1960–1967TuS Lörrach-Stetten
1967–1971FV Lörrach
1971–1975FC Basel1972: Schweizer Meister
1973: Schweizer Meister
1975: Schweizer Cupsieger
1975–1978VfB Stuttgart1977: Aufstieg in die 1. Bundesliga
1978–1980FC Lugano1979: Aufstieg in die Nationalliga A
1980–1983FC Luzern
Trainerlaufbahn
Periode Verein Titel
1983–1984SC Zug1984: Aufstieg in NLA
1984–1988FC Aarau1985: Schweizer Cupsieger
1988–1991Grasshopper Club Zürich1989: Schweizer Cupsieger
1989: Supercupsieger
1990: Schweizer Cupsieger
1990: Schweizer Meister
1991: Schweizer Meister
1991–1997Borussia Dortmund1995: Supercupsieger
1995: Deutscher Meister
1996: Supercupsieger
1996: Deutscher Meister
1997: Champions League
1998–2004FC Bayern München1998: Ligapokal
1999: Deutscher Meister
1999: Ligapokal
2000: DFB-Pokal
2000: Deutscher Meister
2000: Ligapokal
2001: Deutscher Meister
2001: Champions League
2001: Weltpokal
2003: DFB-Pokal
2003: Deutscher Meister
2007–2008FC Bayern München2007: Ligapokal
2008: DFB-Pokal
2008: Deutscher Meister
2008–2014Schweiz2009: Direktqualifikation WM
2013: Direktqualifikation WM
Commons: Ottmar Hitzfeld – Sammlung von Bildern

Literatur

  • Bernd Sautter, Heimspiele Baden-Württemberg. Wahre Fußball-Geschichten, die unter die Grasnarbe gehen. Silberburg-Verlag, Tübingen 2015, S. 28 ff, ISBN 978-3-8425-1409-6.

Einzelnachweise

  1. Erfolgreichste Trainer in der Fußball-Bundesliga nach durchschnittlichen Punkten pro Spiel transfermarkt.de, abgerufen am 9. Juni 2021.
  2. Josef Hochstrasser: Ottmar Hitzfeld. Die Biographie. Argon-Verlag, 2003, ISBN 3-87024-582-4, S. 18.
  3. Hochstrasser: Ottmar Hitzfeld. 2003, S. 48.
  4. Aufstellung der deutschen Mannschaft 1972 (PDF; 152 kB)
  5. Kicker-Almanach 1995. Copress Verlag, München 1994, ISBN 3-7679-0447-0, S. 142.
  6. Kicker Almanach 1987, S. 104 – ISBN 3-7679-0245-1.
  7. Interview mit Ottmar Hitzfeld, Der Sonntag vom 10. August 2014, S. 3.
  8. Schweizer Fußball-Statistik, www.rogerkaufmann.ch
  9. Darum sagte das heutige Geburtstagskind Ottmar Hitzfeld einst Real Madrid ab, Tribuna, 12. Januar 2023
  10. Umzug nach Lörrach, www.bild.de
  11. Schweizerischer Fußballverband: Ottmar Hitzfeld wird Nationaltrainer der Schweiz – Definitiv: Ottmar Hitzfeld neuer Nati-Coach
  12. Hitzfeld verlängert bis 2012
  13. Bern, dpa vom 5. März 2011.
  14. Schweizerischer Fußballverband
  15. Hitzfeld räumt seinen Stuhl. Tages-Anzeiger, 17. Oktober 2013, abgerufen am 17. Oktober 2013.
  16. „Gauchos“ zittern sich ins Viertelfinale. kicker.de, 1. Juli 2014, abgerufen am 1. Juli 2014.
  17. Ottmar Hitzfeld ausgezeichnet In: Neue Zürcher Zeitung. 19. August 2010.
  18. … Ehrenpreise der Bundesliga für Trainer Ottmar Hitzfeld und … (Memento vom 27. Januar 2011 im Internet Archive) auf: presseportal.de.
  19. Gala-Abend: Fußballspruch des Jahres von Gertjan Verbeek Nordbayern.de am 24. Oktober 2014, abgerufen am 24. Oktober 2014.
  20. Video: Hitzfeld neuer Botschafter der Sepp-Herberger-Stiftung. In: DFB – Deutscher Fußball-Bund e. V. (dfb.de [abgerufen am 25. Oktober 2016]).
  21. Der „General“ wird 60
  22. Handelsblatt: Schweizer Kunstrasenplatz nach Hitzfeld benannt, abgerufen am 29. Oktober 2013.
  23. WDR sport inside: höchster Sportplatz Europas Video, abgerufen am 5. März 2013.
  24. St. Benno-Verlag: Ich glaub’ dran! Der christliche Fußball. Leipzig 2006.
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