Baumschutzsatzung
Die Baumschutzsatzung dient dem Schutz der Menschen vor plötzlich und unerwartet infolge der Benutzung einer Kettensäge umkippenden Bäumen. Durch sie werden laute Warnrufe, die wegen des Gedröhns der Kettensäge nur zu gerne überhört werden, völlig vermieden. Darüber hinaus wird durch die Baumschutzsatzung auch verhindert, dass brütende Vögel obdachlos werden und Hunde ihre Lieblingstoilette verlieren.
Oftmals greift die Baumschutzsatzung erst ab einem bestimmten Stammumfang in Brusthöhe. Der kluge Benutzer einer Kettensäge zieht sich daher Stöckelschuhe an, um den Stammumfang auf Brusthöhe zu reduzieren.
Baumschutzsatzungen schützen üblicherweise nicht alle Bäume in gleichem Umfang. So gibt es nicht geschützte Bäume (alle die gut aussehen, wenig Dreck machen) und die übrigen Bäume.
Der Stupi-Wald und seine Bäume!
Affenbrotbaum •
Apfelbaum •
Aurichholz •
Baum •
Baumwolle •
Baumkult •
Baumschubsen •
Baumschutzsatzung •
Bayerischer Wald •
Bierbaum •
Birke •
Buche •
Deutscher Ahorn •
Eiche •
Essigbirne •
Fahrende Bäume •
Fichte •
Fichtenmoped •
Flurbereinigung •
Gemeine Esche •
Glühbirnbaum •
Goldenbaum •
Hainbuche •
Kabelbaum •
Kratzbaum •
Kunstgummibaum •
Leberwurstbaum •
Ohrenbaum •
Pappel •
Porcupine Tree •
Prignitz •
Rot-Schwarz-Baum •
Schellenbaum •
Schlagbaum •
Schnapslinde •
Slawonische Eiche •
Tarantel-Baum •
Tanne •
Unterwasserbaum •
Verbirkung •
Waldverherrlichung •
Watschenbaum •
Weihnachtsbaum •
Weil Baum •
Wunderbaum
|