Kunstgummibaum
Kunstgummibäume (Ficus Benjamin Blümchen) sind die wohl eigenartigste pflanzliche Spezies der Welt; und sie stellen den Ursprung künstlichen Gummis dar.
Der Baum
Verbreitung
Der Kunstgummibaum ist ausschließlich in Isländischen Olivenhainenhainen auf großen, freihstehenden Lichtungen zu finden. Aufgrund der schlechten Qualität seines Gummis, die sich besonders bei Regenwassersammlern großer Beliebtheit erfreut, hat man versucht diese Umweltsituation in anderen Gegenden der Welt nachzustellen, was nicht gelang, da es niemand schaffte Olivenbäume in Kühlhäusern zum Wachsen zu bringen.
Aussehen
Auf den ersten Blick mag der Ficus Benjamin Blümchen wie jeder andere Gummibaum anmuten, bei näherer Betrachtung werden dem Naturfreund aber zwei kleine Merkmale auffallen, die ihn von seinen Verwandten unterscheiden. Zum Einen erreicht der Kunstgummibaum die beindruckende Größe von bis zu 50 cm, wesshalb er die meisten anderen Bäume auf der Lichtung überragt, zum Anderen trägt er ganzjährig nur genau ein Blatt auf dem sich deutlich die Worte "Made in China" erkennen lassen.
Die Gummigewinnung
Moderne Methode
Im Zuge der Globalisierung gelangten immer mehr südamerikanische Einwanderer nach Island, wo sie die Kautschukgewinnung aufgrund der Kentnisse, welche sie sich auf den Plantagen in ihrer Heimat angeeignet hatten, revolutionieren wollten. Den Ureinwohnern gefiel dies ganz und gar nicht, sodass der Konflikt mit der Zeit in einen Bürgerkrieg ausartete, doch da der Einwandererstrom kein Ende nahm, gelang es den Revoluzzern die Regierung zu stürzen und die traditionelle Methode zu verbieten. Sie wurde durch die moderne Methode abgelöst. Sie unterscheidet sich von den bei normalem Naturgummi verwendeten Methoden nur durch die deutlich kleineren verwendeten Macheten und durch die Tatsache, dass dem Baum auf hebräisch beruhigende Worte zugesprochen werden müssen damit er den Arbeiter nicht anfällt und ihn zu Tode kitzelt.
Traditionelle Methode
Bei der, heute veralteten traditionellen Methode wird der Baum mit Oliven von den umstehenden Bäumen beworfen bis er den Kautschuk freiwillig rausrückt, doch da sie sich als etwas unproduktiv herausgestellt hat und daher von der neuen Regierung verboten wurde, wurde nahezu vollständig von der modernen Methode abgelöst. Tatsächlich praktiziert wird sie heute nur noch von einigen wenigen rebellischen Untergrundorganisationen, die es sich zum Ziel gemacht haben die neue südamerikanische Regierung zu untergraben.
Verarbeitung
Moderne Methode
Da der aus den Bäumen gewonnene Saft seine Wehrhaftigkeit verliert unterscheidet sich die Herstellung von Kunstkautschuk, nach der modernen Methode nicht bedeutend von der Methode die bei Naturkautschuk angewendet wird.
Traditionelle Methode
Der reine, noch sehr flüssige Kautschuk muss von einem Wal eingeatmet und durch sein Blasloch wieder ausgeblasen werden, was aufgrund der Tatsache, dass der Kautschuk sehr zähflüssig bis fest ist, aussieht als würde ein, je nach Walart, mehr oder weniger gigantischer, verwachsener, grau-blauer Penis ejakulieren. Danach kann der Gummi ganz einfach mit den Händen - unter einem Druck von mindestens 12.000 t - verarbeitet werden. Ein riesiger Vorteil dieser Methode ist, dass dabei auch immer einige neue Kunstgummibäume entstehen. Leider sterben die Wale dabei meist, was zum aussterben führt. Nein da sind nicht die Illegalen Jagtflotten dran schuld. Außerdem sind die Meeresböden dann mit Walleichen übersät, die beim Sterben ihre Körperwärme an das umgebende Wasser abgegeben haben, was erheblich zur globalen Erwärmung beiträgt.
Siehe auch
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