Affenbrotbaum
Der Affenbrotbaum ist eine Mutation aus Affen und Brot, die im frühen 19. Jahrhundert durch den amerikanischen Wissenschaftler Luke Skywalker entstand, der auf einem Forschungsaufenthalt in Afrika einen epileptischen Anfall erlitt und dabei versehentlich einen Affen vergrub. Nachdem ihm sein Pausenbrot in das Loch gefallen war, entstand schon nach wenigen Tagen ein kleiner Affenbrotbaum.
Verbreitung
Als die ersten Eingeborenen (Massai) diesen Baum entdeckten waren sie völlig begeistert davon. Schon nach wenigen missglückten Versuchen gelang es ihnen selbst, dieses schattenspendende Gewächs zu züchten.
Kultur
Seit der erfolgreichen Züchtung des Affenbrotbaums besteht bei den Massai ein Brauch, bei dem zur Sonnwende ein gefangener Affe freigelassen wird. Die jungen Männer des jeweiligen Dorfs erhalten hart gewordene Brote, mit denen sie diesen dann jagen sollen. Wem es gelingt, ihm ein Brot über den Kopf zu ziehen, dem wird die außerordentliche Ehre zuteil, den Affen mitsamt dem Brot zu vergraben, sodass ein neuer Affenbrotbaum entstehen kann. Der Junge wird außerdem, falls dies noch nicht geschehen ist, in den Erwachsenenstatus erhoben.
Früchte
Als Früchte tragen Affenbrotbäume Zwiebelbrote mit eingebackenen Affengesichtern. Die Körner des Brotes fungieren hier als Samen und dienen als Fortpflanzungsmittel.
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