iPod

Ein iPod (zu deutsch: EiPott(Eierbecher)) ist eine Mitläufer-Waffe und wie bereits das vorangestellte kleine i zu Beginn seines Namens erahnen lässt, ein Pod zum Abspielen illegaler und legaler Musikstücke aus dem gefährlichen Internetz. Darüber hinaus ist das Spielzeug eine beliebte Waffe fundamentalistischer Terroristen. Heute kann sich jeder Penner einen iPod kaufen, da der Preis drastisch gesunken ist, seit es Tauschbörsen gibt. Mit ihm kann man sich Apps herunterladen, siehe Apps, zudem kann man damit gecrackte Musik hören.

Edles Design. Gute Technik.

Technologie

WinPod

Die Firma Apfel Computer schloss eine Marktlücke, auf die die Menschheit gewartet hatte, und entwarf eine transportable Hörhilfe für Personen, die sich nicht für eine Musikrichtung entscheiden können. Das Gerät funktionierte ohne Kassetten oder CDs. Energiesparende, störungsunanfällige Kleinstfestplatten ersetzen den bei Geräten dieser Kategorie üblichen Plattenspieler oder Walkman und erlauben die Speicherung von mehr als 20.000 Musikdateien, im iTunes Store für 20.000 erhältlich.

Zudem hat das Gerät das Anti-Emo-Extra: Wird man von einem Emo überfallen, der einem den iPod stehlen möchte, wird dieser nicht viel davon haben, denn der kleinste Tropfen Flüssigkeit reicht aus, um den iPod nachhaltig zu zerstören. Außerdem ist der iPod in vielen bunten Farben erhältlich, was dem Emo dann den Rest geben sollte.

Jeder iPod besitzt gratis das Feature, dass das extrem preiswerte Teil genau nach der einjährigen Garantiezeit Defekte aufweist. Die Käufer freuen sich, den iPod gerne gegen Kohle bei Apfel reparieren zulassen. Und mit dem Apfelbäumchen (Geschäftsführer) zu reden.

Auch ist der iPod serienmäßig mit der nützlichen Werbesoftware RavMonE.exe ausgestattet, die sich anwenderfreundlich ganz von alleine und unbemerkt auf die Festplatte angeschlossener Computer kopiert, um mit dem Internetz verschiedenerlei Informationen auszutauschen und dem Anwender interessante Produkte vorzustellen, die ihn vielleicht interessieren könnten. Weitere Software (sog. Apps), z. B. Dödel Jump oder der Internetz-Brauser Safari werden im Veräppel Store zu Preisen zwischen 2.000.000 und 400.000.000 Ungarischen Forint angeboten.

Der Hersteller arbeitet daran, immer größere Festplatten und neue, kleinere Produkte zu entwickeln. Der Prototyp "Notebook" verfügt bereits über 200 MB an Festplattenspeicher und ein 17 Zoll LED TFT-Display bei einem Gewicht von nur 9,9kg (mit einem HiEnd-Superspeed-Akku, der das Gerät fast 30 Minuten betriebsbereit hält, kommt man jedoch auf 39,899kg). Auch hat Apfel ein neues Gerät, halb Tablet PC, halb iPod rausgebracht, es heißt iPad.

Des Weiteren stellte die Firma Apfel Computer im Jahr 2006 das IPhone vor. Ein Produkt besteht aus einem iPod, einem Telefon, einem Internetz und einem Vibrator, gebaut aus geheimen Materialien aus Rosswell.

Gefahren

Jedoch ist Vorsicht geboten, denn in Frankreich wie auch unter der französischen Minderheit in Burgen gilt das Wort iPod als brutaler Schlachtruf. Man könnte gefesselt und von Dolly Buster abgeleckt werden. Eine weitere Gefahr offenbart sich dahingehend, dass Jugendliche wegen eines iPods bereits gehappyslappt wurden. Auch wurde der Gerät schon oft gestohlen oder auch beschimpft, da das Gerät nicht wie vermutet in China hergestellt wird, und somit auch chinesische Arbeitsplätze gefährdet, sondern in Kalifornien. In China baut man allerdings das Plagiat, den Schrottpod.

Eine Verwechslungsgefahr besteht auch im Zusammenhang mit dem Eipott, im Volksmund auch als Eierbecher bekannt.

Sprengzünder

iPood

Selbstverständlich ist der iPod mit den hochwertigen und vielseitigen Akkus des berühmten Akkuherstellers Sony ausgestattet. Islamistische Terroristen laden das Gerät zum Zünden mit den dafür vorgesehenen Sprengmelodien (z.B. Spiel mir das Lied vom Tod, Is this the End oder Final Countdown) und verbinden das Kopfhörerkabel mit einem isotonischen Sportgetränk. Neuerdings ist es auch möglich, die Sprengmelodien über einen in einem Nike-Schuh eingebauten Blauzahn (engl. Bluetooth) Sender je nach Bedarf schneller oder langsamer abspielen zu lassen. Allerdings muss man erwähnen, dass Strahlung die Gesundheit des Benutzers und die der umgebenden Menschen beeinflusst. Daher wird aus gesundheitlichen Gründen empfohlen, einen Anschlag nur über Kabel auszuführen.

Inkompatibilität

iHuhn

Die Firma Apple (Apfel), welche für den iPod verantwortlich ist, versucht seit dem ersten Auftritt inkompatibel zu anderen Systemen und Technologien zu bleiben. Daher auch das "i" vor dem iPod, also heißt das Gerät ausgesprochen auch inkompatibel Pod. Die neuesten Versionen enthalten auch Abwehrmechanismen gegen bestimmte Musikstücke: wenn Silbermond gepodcasted wird, ertönt Pavarotti; und umgekehrt.

Hintergrund

Jeder erhältliche iPod ist ungefähr 100.000.000 bis 126.738.093 mal teurer als andere gleichwertige MP3-Player, was hauptsächlich daran liegt, dass Steve Jobs in jedem Gerät eine Mischung aus Uran und Plutonium sowie anderen fraglichen Substanzen einbaut. Diese bewirkt, dass nicht nur der iPod nach genau einem Tag nach dem Ende der Garantie unwiederruflich zerstört ist, sondern auch der Besitzer dieses iPods sofort in einen Apple Store rennen müssen, um sich die "nächste Generation" zu kaufen. Diese überzeugt meistens durch fundamentale Verbesserungen wie eine um 0,004% erhöhte Akkulaufzeit, 3 Pixel mehr oder 3,14159265MB mehr RAHM.

Satanismusvorwürfe

Strengreligiöse Kreise sehen im Umstand, dass der Schriftzug ¡pod! in der Umkehrung ein lesbares Anagramm darstellt einen Hinweis auf die satanische Ferse der Carivorischen Weichwarezschmiede, mit dem angebissenen Evasymbol im Logo!

Bezugsquellen

Der iPod ist nicht über den normalen Handel erhältlich, sondern nur durch Teilnahme an 0190er-SMS-Gewinnspielen zu gewinnen. Man findet ihn grundsätzlich in der Kategorie "4. bis 10. Preis". Natürlich ist auch der Diebstahl möglich. Hierbei ist jedoch darauf zu achten, dass das komplette Zubehör mitentwendet wird, da sonst zum Beispiel ein Aufladen des Akkus ohne funktionierenden Computer mit USB-Schnittstelle nicht möglich ist.

Siehe nicht

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