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Dr. jur. Dr. ex Karl-Theodor Horst Johannes Kevin Ladislaus Ignatz Jason 'Copy & Paste' Jesus Mariakron Nikolaus Sandmännchen Sylvester Poseidon Rosenmontag Karfreitag Wilhelm Lothar Matthäus Rechtsaußen Freibier derer von, mit, seit hin und her und zu Guttenberg (kurz: Dr.ex.KTG) (* 1971 in München), Erfinder des Haargels und politischer Messias, war seit Februar 2009 Wirtschaftsminister und ab 2011 Bundesminister für Herumknallen und Sich-Abschießen unter Angela Merkel. Die Rekorde geben sich in seiner Vita die Klinke in die Hand: erfolglosester Fotokopierer aller Zeiten, jüngster Minister, der keinen Bock mehr hat und seit dem 12. Februar 2000 bester Ehemann seiner Ehefrau Stephanie auf und zu Guttenberg. Einer seiner Vorfahren war der Erfinder des Buchdrucks und des Copy and Paste, Johannes Gutenberg - das heute zusätzlich geschriebene "t" im Namen Guttenberg ist im Laufe der Geschichte durch wiederholt falsches kopieren des Namens hinzugekommen.
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Leben der Namensgirlande
Dr.ex.KTG wurde im Jahr 1971 als erster Sohn der Freiherren Eunuch zu Gartenzwerg in München geboren, wo er die ersten Jahre seines Lebens damit verbrachte, seine Vornamen auswendig zu lernen. Als ihm dies fehlerfrei gelang, wurde er zum Abitur in Rosenheim angemeldet. Anschließend folgte ein Wehrdienst, der ihn später für höhere Ämter in der Wehrmacht Bundeswehr prädestiniert erscheinen ließ. Schließlich zog es ihn in die Weltstadt München zum Studium der Rechte und anschließend zur Promotion zum Dr. jur. an die fantastische Elitespitzenuniversität Bayreuth.
Seine legendären wissenschaftlichen Erfolge hätten zweifelsfrei zum Nobelpreis in Jura geführt, wäre der adelige Spross nicht im familieneigenen Unternehmen ebenso kometenhaft aufgestiegen. Der fränkische Weltkonzern Guttenberg GmbH erkannte sein gewaltiges Potential sofort und übertrug ihm schon in frühen Jahren die Geschäftsführung. Er trug damit als jüngster deutscher CEO die geballte Verantwortung für 25.000 Euro Jahresumsatz. Darüber hinaus wurde er in Personalunion zudem Human Resource Manager für alle drei beschäftigten Mitarbeiter.
Noch immer nicht ganz ausgelastet, arbeitete er zusätzlich als freier Journalist bei der WELT. Dort erwarb er sich sein schriftstellerisches Know-how und die nötigen Fähigkeiten in der Textanalyse und –bearbeitung, die ihm bei seiner Doktorarbeit wertvolle Dienste leisten sollten.
Bei dieser 270% Belastung ist es nicht verwunderlich, dass nicht alle Arbeiten zur vollkommensten Zufriedenheit aller Beteiligten ausgeführt werden konnten, was zum damaligen Zeitpunkt allerdings noch nicht auffiel. Auch die Multitaskingfähigkeit eines Universalgenies hat ihre Grenzen. Schließlich fiel er doch in Ungnade, musste seinen Doktorhut wieder abgeben, und nun droht ihm sogar der Entzug des heißgeliebten Adelstitels „von“, ob wohl es ja nur drei Buchstaben sind. Dafür darf er das „zu“ behalten.
Politische Karriere
Karl-Theodor zu Guttenberg ist Mitglied der Christlich Senilen Union. Auch dort erkannte man sein Talent sofort und beförderte ihn in höchste Parteiämter. Quasi im Handstreich wurde er aus dem Kulmbacher Kreistag auf den Chefsessel der Oberfranken CSU geschleudert. Von dort aus war es nur ein kleiner Schritt zum Sekretär des Generals Seehofer. Da man von Parteiämtern und Kreistagsdiäten nicht fett wird und so ein adliges Landgut nebst repräsentativem Schloss auch finanziert werden will, mussten den Ämtern auch Mandate folgen. So folgte er letztlich dem Ruf des Volkes und zog als Abgeordneter in den deutschen Bundestag ein. Da dieser bekanntlich einen Querschnitt des Volkes abbilden soll, vertrat er dort ab sofort die Belange der adligen Großgrundbesitzer.
Guttenbergs Karriere kam schließlich 2009 durch seine Ernennung zum Minister richtig in Schwung. Auf Vorschlag von Horst Seehofer folgte der Oberfranke dem ebenso glück- wie blutlosen Müllermeister Michel Glos ins Wirtschaftsministerium.
Ein Tausendsasa wie er ist natürlich so vielseitig einsetzbar, dass es bei den Belangen der Wirtschaft nicht lange bleiben konnte. 2011 endlich erkannt die Kanzlerin, dass das politische Schweizer Taschenmesser der CSU, als Reserveunteroffizier und Ex-General(Sekretär), wie geschaffen wäre die Geschicke der Bundeswehr zu lenken. Mit glühendem Eifer machte er sich sogleich ans Werk, die größte Bundeswehrreform seit dem Kriegsende und das Ende der Wehrpflicht einzuleuten. Einer der beeindruckensten Momente seiner Amtsführung war sicherlich die edle Geste, als Guttenberg seiner Gemahlin die Möglichkeit bot, sich die über Jahrzehnte mühsam zerstörte Gegend in Afghanistan anzusehen. Er wollte sich vor Ort ansehen, wie die Bundeswehr beim Aufbau rund um Kunduz tatkräftig mit anpackt. Kurz zuvor hatte der dt. Oberst Klein noch mitgeholfen, ein neues Naturreservoir anzulegen. Dazu ließ er zwei lästige alte Tanklastwagen, die das sensible Ökosystem eines nahen Flusslaufs gefährdeten per Bombenteppich verschwinden. Dieser kleine Zaubertrick wurde schließlich noch von der BW-Führung getoppt, die auch alle einschlägigen Akten verschwinden ließ. Da konnte Verteidigungsminister Guttenberg natürlich der Öffentlichkeit anschließend nicht die gesamte Wahrheit sagen, da ihm seine Untergebenen nicht alle Akten zugänglich gemacht haben. Mit seinem Besuch konnte man dem afghanischen Volk verdeutlichen, dass es im Sinne eines Familienausfluges z.B. einem Zoobesuch oder einer Talkshow zur Freizeitbeschäftigung, gleichwertig sei. Hierfür scheute Guttenberg auch nicht das Leben von steuerfinanzierten Hubschrauberbesatzungen aufs Spiel zu setzen, hier zeigte er sich als einer der letzten Feldherren unserer Zeit. Eine Schrecksekunde musste das deutsche Traumpaar überstehen, als eine große Fliege gegen die Windschutzscheibe des Helicopters krachte. Guttenbergs Frisur nahm nachhaltigen Schaden, der erst am nächsten Morgen wieder vollständig beseitigt werden konnte. Zudem machte ihm das heiße Wüstenklima zu schaffen, ständig liefen ihm Haargelsturzbäche in die Augen, die Medien verkauften es zu seinem Vorteil als tiefe Betroffenheit im Angesicht der nationalen afghanischen Katastrophe. Aber der Besuch hatte auch gute Seiten, allein vom Anblick der lächelnden Guttenbergs am Kundus sollen unzählige afghanische Kinder satt geworden sein.
Einzig einige kleine Zitierfehler in seiner Doktorarbeit kamen ihm bei der Neudefinition der deutschen Streitmacht und seinem Aufstieg zum Gottkaiser in die Quere. Kleingeistige Internet-Erbsenzähler wollten seinem Genie nicht die nötige Zeit zur vollkommenen Entfaltung einräumen und mussten ihm, wegen kaum feststellbarer Kleinigkeiten, einen Strick drehen.
Rücktritt
Trotz summa cum laude entzog die Universität Bayreuth ihrem berühmten Sprössling die Doktorwürde, nachdem der Sachverständigenrat seine Arbeit mit dem Titel “Mythos Münchhausen, ein Hochstapler wird entlarvt” als billiges Chinaprodukt abgestempelt hat.
Damit befindet sich der Ex-Doktor allerdings in guter Gesellschaft, haben doch auch Silvana Koch-Mehrin und ihr FDP Kollege Jorgo Chatzimarkakis inzwischen auf den Dr. verzichten müssen. Ebenso wie auch Stoiber Tochter Veronica, die zusätzlich zum Titel auch den Nachnamen ablegen musste und nun auf den Namen Sass hört. Komplettiert wird diese illustere Riege von Aiman al-Sawahiri, einem ägyptischen Arzt und ehemaligen (Spin-)Doktor von Osama bin Laden. Diesem konnten zwar keine Plagiate nachgewiesen werden, allerdings verstieß er nach Angaben der Universität Kairo gegen den hippokratischen Eid, als er es unterließ einem gefallenen amerikanischen Soldaten beim Auferstehen zu helfen.
Am 1. März 2011 trat der Minister für Selbstverteidigung, Blendertum und Hochstapelei auf Anraten der BILD-Zeitung von seinem Amt zurück. Es stellte sich heraus, dass Guttenberg alle seine Vornamen aus der Wikipedia abgeschrieben und auch bei Doktorspielen geschummelt hat. Guttenberg reagierte darauf, indem er seinen Ghostwriter vom Dienst suspendierte, der zuvor seine Rücktrittsrede geschrieben hatte. Doch es half nichts. Im Netz kursieren weiterhin hartnäckige Fragen, ob Guttenberg wenigstens seine Kinder oder seinen Führerschein selber gemacht habe. Sein Rücktritt löste bei vielen gekauften Botnet-Facebook-Accounts tiefe Betroffenheit aus und die Presse zelebrierte den Rücktritt wie die Kennedy-Ermordung. Neben den digitalen Jubelpersern erwähnte zudem BILD-Leser Horst K.:„Ich habe zwar keine Ahnung, was dieser Guttenberg macht, aber er hat mir immer gefallen.“
Gleich nach dem Rücktritt ging Guttenberg mit der Musikgruppe "Die Prinzen" auf die große "Alles-nur-geklaut-Tournee". Höhepunkt war das Konzert vor der Uni Bayreuth. Jeder der seine Doktorarbeit nicht selbst geschrieben hat, bekam freien Einritt. Nachdem die musikalische Karriere nicht den gewohnten Erfolg brachte, nahm der Guttenbergsche Familienclan Reißaus in die USA. Dort fand der Freiherr endlich die Freiheit wieder und schloss sich einem renommierten Think Tank an, in dem er seinen Gedanken wieder freien Lauf lassen konnte. Die Ergebnisse dieser Selbstreflexion wurden in einem ausführlichen Interview der “Zeit” mitgeteilt. Für die wartenden Fans hat er zwischenzeitlich sein erstes echtes Buch herausgebracht: “Vorerst gescheitert”. Die neuzeitliche Guttenberg-Bibel verkauft sich seit dem Erscheinen wie geschnitten Brot.
Zukunftspläne
Guttenberg plant, unter seiner eingetragenen Marke »Dr. Guttenberg«© einen Copy-Shop zu eröffnen. Zwar ist es seit dem Rücktritt stiller um Dr.ex.KTG geworden, doch angesichts seiner unbestrittenen politischen Begabungen in allen relevanten Kategorien ist sein „Comeback“ nach allgemeiner Einschätzung nur eine Frage der Zeit. Medienberichte deuten jetzt darauf hin, dass Guttenbergs Zukunftspläne bereits konkreter sind als manchem seiner Neider lieb sein dürfte.
Demnach trifft das fränkische Politwunderkind bereits Vorbereitungen für eine Comback, zeitweise war er sogar als Nachfolger von Thomas Gottschalk bei “Wetten dass…”. Allerdings wird er, wie alle anderen gefallenen Prominenten erst den Canossagang über das Dschungelcamp antreten müssen, um sich von seinen Sünden rein zu waschen. Allerdings sollten allein die Einnahmen aus seinem Buch und dem Copyshop innerhalb von zwei bis drei Monaten einen Betrag in Höhe der deutschen Staatsschulden eintreiben. Geld genug für Stufe eins des Guttenbergschen Schlachtplans: den Kauf eines großen Teils des bayerischen Freistaatgebiets zwischen Nürnberg und Hof zur Gründung des Größtherzogtums Guttenberg. Als freundlichster Monarch seit Kaiser Franz I. wird zu Guttenberg seine neue Rolle als Gottkaiser perfekt ausfüllen, ohne von politischen Allerweltsproblemen oder Rechtsanwälten behelligt zu werden. Oberste Priorität hat dabei die Entgegennahme von Huldigungen, natürlich gefolgt von den regelmäßigen Truppenbesuchen der größtherzoglichen Armee. Steuern wird das Größtherzogtum Guttenberg nicht erheben, da es sich die Geldscheine von anderen Nationen zusammenkopiert. Sollte diese Strategie wider Erwarten auffliegen, wird die staatliche Vermarktung von Steffi und Karl-Puppen, angelehnt an die Vorbilder Barbie und Ken, intensiviert. Höhepunkt der Kampagne sollen limitierte Paketangebote sein, welche Puppen, Haargel der Marke Copy-Paste, eine zu Guttenberg-Tastatur und die aktuelle BILD-Zeitung beinhalten. Außerdem erhältlich sein wird der von und zu Gartenzwerg für den Vorgarten des größtherzogtümelnden Spießbürgers. Der Anschluss der Bundesrepublik an das Größtherzogtum Guttenberg ist dann nur noch eine Frage der Zeit.
Auch eine neue Doktorarbeit ist geplant. Sie soll diesmal längere selbstverfasste Passagen beinhalten und trägt den Titel "Die Musik von Franz Kafka und ihre Beziehung zu den Gedichten von Frank Zappa unter dem Einfluss von LSD".
Bis es soweit ist vertreibt er sich die Zeit als Berater von EU-Kommissarin Neelie Kroes für “so Internetzeug”. Wer könnte das besser als er? Ob er eine Weiterbeschäftigung im politischen Powerhaus zu Brüssel anstrebt wird sich bei der nächsten Wahl zeigen, dort wäre er auf jeden Fall in guter Gesellschaft mit Silvana Koch-Mehrin und Jorgo Chatzimarkakis, die auch ohne Dr. weiterhin viel Spaß in Brüssel haben, oder anderen gefallenen Politstars seiner eigenen Partei, wie z.B. Monika Hohlmeier. Auch die Gründung einer eigenen Partei ist noch nicht gänzlich vom Tisch.
Zunächst will er sich aber im Ausland einen Namen machen. So übt er, wie an bayrischen Stammtischen erzählt wird, seit sieben Jahren verschiedene Variationen des Hitlergrußes in Kanada und ruft dabei laut in die Ahornwälder den Satz hinein: „So hoch liegt die Scheiße!“
Reales Leben
Guttenberg hat sich mittlerweile mit seiner selbstlosen Kämpferin gegen Kinderpornographie ("wir müssen endlich was tun; jetzt muss etwas getan werden; wir können nicht länger nichts tun"), Ehefrau Stephanie, in den USA nieder gelassen. Man hört dass er da wieder viel schreibt. Aus gut informierten Kreisen ist vernommen worden, dass er ein Buch mit dem Titel "Wie lasse ich mir eine Doktorarbeit schreiben ohne dass es jemand merkt und ohne dass ich sie selbst lesen muss" veröffentlichen möchte. Ehefrau Stephanie bringt täglich die beiden Schrazen ("bayerisch für Kinder") unter Lebensgefahr mit dem Rolls Royce in die Schule. Zum Glück gibt es keine Schwarzen, Schwulen oder Lesben, Hispanics oder Amokläufer in diesem Teil der USA, denn hier ist der Geldadel unter sich. Der Erfinder des Haargels pommadisiert sich die Haare nicht mehr. Seine Haare sehen plötzlich aus wie frisch gewaschen. Vielleicht liegt das aber auch nur an der besseren Wasserqualität als in irgendwelchen Underdog-Städten der USA.
In einer bescheidenen Villa 30 km ausserhalb von NYC läßt sich´s einigermaßen leben. Mit Ehefrau, zwei Kindern und einem deutschen Hausmeister reichen 14 Schlafgemächer, 6 Badezimmer und 8 Badezimmer gerade mal so. Das Grundstück umfasst lediglich lausige 17.000 qm.
Vater Eunuch zu Guttenberg war selbst noch nie bei seinem Filius in den USA - im Gegensatz zu seiner stolzen Mama. Vor kurzem hat ein deutscher Whistleblower des BND aufgedeckt, dass Vater Eunuch mit dem kleinen Karl-Theodor telefoniert hat und seine Gründe dargelegt hat, warum er seinen Sohn noch nie in den USA besucht hat. Original-Telefonmitschnitt des Telefonats: "Ei grüß dich mein Sohn". "Grüß dich mein alter Erzeuger". "Wie geht´s eich denn Bubb"? "So weit so gut". "Sitzt denn d´Mama scho wieda im Fluchzeuch"? "Noch nicht. Im Augenblick sitzt sie noch auf dem Klo". "Ah so. Sach mal Bubb, a Kerrwah (Kirchweih) kenna die Amis ned? Oda? Also, in am Land wo´s ka Kerrwah gibt, könnt i ned lebn." "Aber Papa dafür gibt´s doch andere schöne Dinge hier". "So, was denn"? "Zum Beispiel gibt´s hier viele verschiedene Hamburger". "Was, ja kumma denn die Breißn jetzt a schon bis nach Amerika? Als dät des ned glanga, dass die scho in Massen in unsam schön Frangenland rumrenna". "Aber Papa, ich meine doch die Hamburger zum Essen. Papa, wann kommst du denn mal zu Besuch?" "Des waas i jetzt no ned. Du weisst doch Bubb, dass i a solche Fluchangst hab. Bei jedem Fluch griech i dann an Dünnbfiff und sitz dann stundenlang aufm Glo. Mei Uroloch sacht immer: Eunuch nimm einfach Windeln, dann brauchst nimma aufs Glo." "Da hat Dein Urologe wahrscheinlich recht". "Also das probier ich mal. Also Bubb, dann bfiat di".
Erfindungen
Guttenberg gilt fälschlicherweise als Erfinder des Buchdrucks. Diese Errungenschaft muss fairerweise einem entfernten Vorfahren des fränkischen Hans Dampf in allen Gassen zugeschrieben werden. Dessen mittelalterliche Methode wurde zwar auch zur Reproduktion von Büchern erfunden, hatte aber doch irgendwie einen anderen Zweck als die moderne Guttenberg-Methode. Nichtsdestotrotz gehen einige moderne Heureka Momente auf das Konto des modernen Guttenberg. So ist Karl Theodor etc. zu Guttenberg beispielsweise Erfinder des Online-Rollenspiels World of Haarkraft und der iPhone App iGel. Das neueste Gimmick aus dem zu Hause zu Guttenberg, aufbauend auf der bereits etablierten Guttenberg Methode, ist der Guttenberg-Dr.ucker, der das massenhafte Erstellen von Doktorarbeiten innerhalb kürzester Zeit und für nahezu jedermann ermöglicht.
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Zitate von und zu Guttenberg
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