Imperiale Schweizergarde

Die Imperiale Schweizergarde entstand 2005 bei der großangelegten Umbauaktion der Sixtinischen Kapelle zur Sixtinischen Kapelle - 1. immobile Geschützstation Rom. Die Söldner der imperialen Schweizergarde machen meist einen schlechten Eindruck und sind zur Sicherung des Ratzperikans auf dem vorgelagerten Pjotrplatz stationiert.

Die imperiale Schweizergarde beim gemütlichen Marsch...

Ausrüstung

Die imperiale Schweizergarde in Aktion!

VORSICHT, SIE SIND BEWAFFNET
Die Söldner sind komplett in weiß gekleidet und tragen spitze Mützen, welche fast das gesamte Gesicht bedecken und nur zwei Schlitze für die Augen besitzen. Als Waffe tragen sie meist eine brennende Fackel, um die Gegner des Ratzperium zu "erleuchten", ansonsten sieht man sie gelegentlich auch mit einem ca. 2m langen Dreschknüppel.

Einsatzgebiet

Die imperiale Schweizergarde wird vom Imperator Ratzinger persönlich befehligt. Meist beschützen sie die große Halle des Imperators, den ehemaligen Petersdom und dienen dem Imperator als Leibwache. Auch dienen sie für religiöse Rituale, welche vom Imperator durchgeführt werden.

Ansonsten wird die imperiale Schweizergarde auf für spezielle Missionen im Auftrag des Ratzperikans eingesetzt, um zum Beispiel die Antichristen zu bekämpfen.

Gegner

Gegner der Imperialen Schweizergarde sind per definitionem alle die dem Ratzperator übles wollen oder den Ratzperikan bedrohen. Als besonders gefährlich gelten die Paulaner-Rebellen.

Geschichte

Im Jahre 2005 nach Jesus Christoph, gründete der Ratzperator per Handschreiben die Imperiale Schweizer Garde (Legio Imperialis Helvetica). 2007 Verteidigten 300 Gardisten das Hauptquartier gegen die "Paulaner-Rebellen" die versuchten den Ratzperikan (früher Vatikan) für Polen Paule zurückzugewinnen, dabei fielen 289 Gardisten in der "großen Halle des Imperators" (vormals Petersdom). Erst das eingreifen der langsamen Gangreserve konnte die "Schlacht von Rom" wenden, die Paulaner wurden vertrieben bzw. gefangengenommen, in der offiziellen Ratzperikanischen Geschichtsschreibung ist das Ereignis als "Sacco di Ratzi" zu finden. 2009 besetzte die Imperiale Schweizergarde die Regierungsgebäude von Rom und führten einen Staatsstreich in Italien durch. Am 1. März 2010 verkündete der Ratzperator die Agenda 20-10 als Completed, verkündete das "3. Ratzperium" und nahm in Groß-Ratzingen (Rom) gemeinsam mit Kardinal Silvio die Truppenparade ab. 2012 Wurde die Imperiale Schweizergarde enorm vergrößert, und erhielt umfaßende Sonderrechte.

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