Das sechste 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring, auch VI. Internationales 1000 Kilometer Rennen, Weltmeisterschaftslauf der Sportwagen auf dem Nürburgring, fand am 22. Mai 1960 auf der Nordschleife des Nürburgrings statt und war der vierte Wertungslauf der Sportwagen-Weltmeisterschaft dieses Jahres.

Vor dem Rennen

Als am Sonntag, den 22. Mai, knapp vor 9 Uhr am Vormittag die Motoren zum Le-Mans-Start gestartet wurden, waren bereits drei Wertungsläufe zur Weltmeisterschaft dieses Jahres zu Ende gegangen. Die Saison hatte Ende Januar in Südamerika begonnen. Beim 1000-km-Rennen von Buenos Aires blieben Phil Hill und Cliff Allison im Werks-Ferrari 250TR59/60 Fantuzzi Spyder siegreich. Es folgten zwei Erfolge für Porsche. Hans Herrmann und Olivier Gendebien gewann auf einem von Joakim Bonnier gemeldeten Porsche 718 RS 60 das 12-Stunden-Rennen von Sebring. Herrmann und Bonnier, diesmal im Werks-718, gewannen danach die Targa Florio auf Sizilien.

In der Weltmeisterschaft der Marken führte Porsche mit 20 Punkten, zwei Zähler vor Ferrari.

Das Rennen

Das 1953 zu erstmal ausgetragene 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring war inzwischen zu einer sportlichen Großveranstaltung geworden. 1960 kamen 250000 Zuschauer zum Rennen, die teilweise schon viele Tage vor dem Start rund um die Rennstrecke campierten. Auch schlechtes Wetter – 1960 gab es kalte, nasse und nebelige Tage – konnte die Massen nicht vom Besuch des Langstreckenrennens in der Eifel abhalten. Einer der Gründe für diesen Ansturm waren die sportlichen Erfolge von Porsche. Seit die beiden Franzosen Auguste Veuillet und Edmond Mouche auf einem Porsche 356/4 SL Coupé beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1951 einen Klassensieg feierten, waren die Rennsportwagen aus Zuffenhausen im Sportwagensport präsent. Ende der 1950er-Jahre stellten sich erste Gesamtsiege ein.

1960 war der 718 das Einsatzfahrzeug in der Sportwagen-Weltmeisterschaft. Die 718 RS 60 hatten in diesem Jahr einen 1,6-Liter-4-Zylinder-Boxermotor, der 160 PS (118 kW) Leistung leistete. Leer war der Wagen nur 548 kg schwer. Auf der Geraden erreichte das wendige Fahrzeug eine Spitzengeschwindigkeit von 260 km/h. Die drei Werkswagen wurden von Joakim Bonnier, Oliver Gendebien, Hans Herrmann, Maurice Trintignant, Edgar Barth und Graham Hill gefahren. Zu den drei Spyder meldete Porsche zwei 356. Einen Porsche 356 B Carrera Abarth GTL für Joseph Greger und Herbert Linge sowie einen Porsche 356 B Super 90 Exp für Helmut Schulze und Wittigo von Einsiedel.

Neben dem 24-Stunden-Rennen von Le Mans dieses Jahres, das im Juni ausgetragen wurde, konnte die Veranstaltung am Nürburgring mit dem stärksten Teilnehmerfeld aufwarten. Ferrari kam mit vier Werkswagen nach Deutschland, einem 250TR59/60, einem 250TRI/60 und zwei Dino 246S. Fahrer waren Cliff Allison, Phil Hill, Willy Mairesse, Wolfgang von Trips, Richie Ginther, Giorgio Scarlatti, Giulio Cabianca und Ludovico Scarfiotti. Dazu kamen Meldungen der Scuderia Serenissima und der mexikanischen Rodríguez-Brüder. In den 2010er-Jahren undenkbar, kam Camoradi Racing mit Fahrzeugen dreier Marken zum 1000-km-Rennen. Stirling Moss, Dan Gurney, Gino Munaron und Masten Gregory pilotierten jeweils einen Maserati Tipo 61. Fritz Hahnl und Helmut Zick fuhren einen Porsche 356 B Carrera; Leon Lilley und Fred Gamble saßen am Steuer einer Chevrolet-Corvette.

Die Werksmannschaft von Aston Martin hatte die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1959 gewonnen und am Ende des Jahres den von John Wyer geleiteten Rennbetrieb eingestellt. Am Nürburgring waren 1960 erstmals Aston-Martin-Sportwagen am Start. Border Reivers meldete einen DBR1/300 für Jim Clark und Roy Salvadori. Mit einem zweiten DBR1/300 reiste Graham Whitehead an, sein Teampartner war Henry Taylor.

Stirling Moss gewann sein viertes 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring, das dritte in Folge, und wurde damit dort zum bestimmenden Fahrer der Langstrecke. In diesem Jahr hatte er mit Dan Gurney einen gleichrangigen Teamkollegen, der dieselben Rundenzeiten fuhr wie er. Obwohl die Führung im Rennen mehrmals wechselte, hatten Moss und Gurney am Ende des Rennens einen klaren Vorsprung von 2 Minuten und 52 Sekunden auf das Porsche-Duo Joakim Bonnier und Olivier Gendebien. Beide Aston Martin fielen aus und Ferrari musste sich mit dem dritten Endrang zufriedengeben. Carlo-Maria Abate und Colin Davis konnten im Ferrari 250 GT LWB der Scuderia Serenissima wenigstens die Rennklasse für GT-Wagen über 2 Liter Hubraum gewinnen. Auch für Porsche gab es Klassensiege. Die beiden Schweizer Heini Walter und Thomas Losinger gewannen auf ihrem 718 RSK die Klasse für Sportwagen bis 1,6 Liter Hubraum. Paul-Ernst Strähle und Hans-Joachim Walter blieben im Porsche 356 B Carrera Abarth GTL in der GT-Klasse bis 2 Liter Hubraum siegreich.

Ergebnisse

Schlussklassement

Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Fahrzeug Runden
1 S 3.0 5 Camoradi USA Racing Team Stirling Moss
Dan Gurney
Maserati Tipo 61 44
2 S 2.0 21 Dr. Ing. h. c. F. Porsche KG. Joakim Bonnier
Olivier Gendebien
Porsche 718 RS 60 44
3 S 3.0 2 Scuderia Ferrari Cliff Allison
Willy Mairesse
Phil Hill
Ferrari 250TR59/60 44
4 S 2.0 23 Dr. Ing. h. c. F. Porsche KG. Hans Herrmann
Maurice Trintignant
Porsche 718 RS 60 44
5 S 3.0 6 Camoradi USA Racing Team Masten Gregory
Gino Munaron
Maserati Tipo 61 43
6 S 1.6 36 Heini Walter Heini Walter
Thomas Losinger
Porsche 718 RSK 42
7 S 1.6 31 Dr. Ing. h. c. F. Porsche KG. Joseph Greger
Herbert Linge
Porsche 356 B Carrera Abarth GTL Exp 41
8 GT + 2.0 77 Scuderia Serenissima Carlo-Maria Abate
Colin Davis
Ferrari 250 GT LWB 41
9 S 1.6 34 Ian Fraser-Jones Carel Godin de Beaufort
Paul Frère
Porsche 718 RS 60 40
10 GT 2.0 83 Paul-Ernst Strähle Paul-Ernst Strähle
Hans Walter
Porsche 356 B Carrera Abarth GTL 40
11 GT + 2.0 72 Jo Schlesser Lucien Bianchi
Jo Schlesser
Ferrari 250 GT LWB 40
12 GT 2.0 84 Karl Braun Karl Braun
Robert Schwarz
Porsche 356 B Carrera 40
13 GT 2.0 85 Scuderia Colonia Gerhard Koch
Hans-August Stausberg
Porsche 356 B Carrera Abarth GTL 40
14 GT 2.0 82 Camoradi USA Racing Team Fritz Hahnl
Helmut Zick
Porsche 356 B Carrera 40
15 S 3.0 11 Ecurie Francorchamps Jean Blaton
Pierre Noblet
Ferrari 250 GT SWB 40
16 GT 2.0 89 Ecurie Leman Heinz Schiller
Nadege Ferrier
Porsche 356 B Carrera 40
17 S 1.15 53 Charles Vögele Charles Vögele
Peter Ashdown
Lola MK1 40
18 S 2.0 24 Taylor and Crawley Racing Team Keith Greene
Douglas Graham
Lotus 15 Series 2 40
19 S 1.6 32 Dr. Ing. h. c. F. Porsche KG. Helmut Schulze
Wittigo von Einsiedel
Porsche 356 B Super 90 Exp 39
20 GT 1.3 117 Team Elite Alan Stacey
John Wagstaff
Lotus Elite 39
21 GT 1.3 115 Peter Lumsden Peter Lumsden
Peter Sargent
Lotus Elite 39
22 S 3.0 9 Major I. B. Bailie Ian Baillie
Edward Greenall
Aston Martin DBR1/300 39
23 GT + 2.0 17 Scuderia Serenissima Carlo Peroglio
Piero Frescobaldi
Ferrari 250 GT LWB 38
24 S 1.15 55 Bill de Selincourt Bill de Selincourt
Chris Lawrence
Lola Mk1 38
25 S 1.15 52 David Hitches Bob Hicks
David Hitches
Lola Mk1 38
26 GT 2.0 86 Heinrich Hülbüsch Heinrich Hülbüsch
Joachim Springer
Porsche 356 B Carrera 38
27 S 2.0 25 Taylor and Crawley Racing Team Mike Taylor
Christopher Martyn
Lotus 15 38
28 GT 1.3 108 Karl Stangl Karl Stangl
Bernd Degner
Alfa Romeo Giulietta SS 37
29 S 1.15 54 David Bertram Eric Broadley
David Bertram
Lola Mk1 37
30 S 1.15 51 Automobiles D.B. Deutsch Bonnet Jean-Hugues Hazard
Maurice van der Bruwaene
DB HBR5 37
31 GT 1.3 111 Ecurie Azur Georges Berger
Andre Roggemans
Alfa Romeo Giulietta SVZ 37
32 GT 1.3 121 George Kreisel George Kreisel
Ed Schaffer
Lotus Elite 36
33 GT 2.0 93 Rudd's Racing Team Ltd. Bob Staples
Richard Shepherd-Barron
AC Ace 36
34 GT 1.3 109 Georges Hacquin Georges Hacquin
Pierre Henriquet
Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce 36
35 GT + 2.0 74 Hans-Günther John Hans-Günther John
Günther Isenbügel
Mercedes-Benz 300 SL 36
36 S 850 62 Automobiles D.B. Deutsch Bonnet René Bartholoni
Jean Vinatier
DB HBR5 36
37 GT 2.0 88 Hellmuth Gerhards Hellmuth Gerhards
Hellmuth Gerhards junior
Porsche 356 B Super 90 35
38 S 1.15 57 Team 221 Cyril Simson
Paul Hawkins
Austin-Healey Sebring Sprite 35
39 S 850 61 Automobiles D.B. Deutsch Bonnet Gérard Laureau
Jean-François Jaeger
DB HBR5 33
40 GT 1.3 122 Bernard Consten Bernard Consten
José Rosinski
Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce 33
41 S 850 63 Scuderia Sant'Ambroeus Mario Poltonieri
Leo Levine
Fiat-Abarth 850 31
Ausgefallen
42 S 3.0 1 Scuderia Ferrari Wolfgang von Trips
Phil Hill
Ferrari 250TRI/60 34
43 S 2.0 27 P. u. R. Rodriguez Ricardo Rodríguez
Pedro Rodríguez
Ferrari Dino 196 S 31
44 S 1.6 30 Dr. Ing. h. c. F. Porsche KG. Edgar Barth
Graham Hill
Porsche 718 RS 60 28
45 GT 1.3 119 Sir Gawaine Baillie Mike Parkes
Gawaine Baillie
Lotus Elite 28
46 GT 1.3 116 Team Elite David Buxton
William Allen
Lotus Elite 26
47 GT 2.0 95 Robert van der Borght Robert van der Borght
Hugo Schumacher
MGA 24
48 GT 2.0 92 Ecurie Lausannoise Georges Gachnang
Maurice Caillet
AC Ace 15
49 S 3.0 4 Scuderia Ferrari Giorgio Scarlatti
Giulio Cabianca
Ferrari Dino 246 S 14
50 GT 1.3 112 Ecurie Azur André Liekens
Pascal Demol
Lotus Elite 14
51 S 3.0 3 Scuderia Ferrari Richie Ginther
Ludovico Scarfiotti
Ferrari Dino 246S 13
52 S 3.0 7 Graham Whitehead Graham Whitehead
Henry Taylor
Aston Martin DBR1 7
53 S 3.0 16 Scuderia Serenissima Gerino Gerini
Alfonso Thiele
Ferrari 250 GT California 7
54 S 3.0 8 Border Reivers Jim Clark
Roy Salvadori
Aston Martin DBR1/300 6
55 GT 2.0 87 Hans-Otto Kreft Hans-Otto Kreft
Harald von Saucken
Porsche 356 B 4
56 GT 1.3 103 Scuderia Alfa Romeo Suecia Erik Siegfasth
J. Berger
Alfa Romeo Giulietta 4
57 GT 1.3 107 Ewald Bandmann Ewald Bandmann
Lothar Bender
Alfa Romeo Giulietta SV 4
58 S 2.0 110 Rudolf-Wilhelm Moser Rudolf-Wilhelm Moser
Heinz Friederich
Alfa Romeo Giulietta SV 4
59 S 2.0 26 Equipe Lausannoise André Wicky
Robert Jenny
Maserati 200SI
60 S 1.6 37 Elva Cars Ltd. Pat Fergusson
P. R. Baird
Elva Mk.V
61 GT + 2.0 71 Camoradi USA Racing Team Leon Lilley
Fred Gamble
Chevrolet Corvette
62 GT 2.0 90 Bruno Runte Bruno Runte
Warren King
Paul Denk
Porsche 356 B
63 GT 2.0 91 Werner Lindermann Werner Lindermann
Arthur Rosenhammer
Porsche 356 B
64 GT 2.0 94 Johnny Nova Johnny Nova
Don Urian
Triumph TR3
65 GT 1.3 108 António Gentil de Herédia António Gentil de Herédia
Antonio Gandia
Alfa Romeo Giulietta
66 GT 1.3 120 Jean-François Malle Jean-François Malle
Robin Carnegie
Lotus Elite
67 GT 1.3 123 John Campbell-Jones John Campbell-Jones
John Horridge
Lotus Elite
Nicht gestartet
68 S 3.0 12 Ecurie Francorchamps Léon Dernier
Pierre Noblet
Ferrari 250TR 1
69 S 2.0 22 Dr. Ing. h. c. F. Porsche KG. Hans Herrmann
Edgar Barth
Porsche 718 RS 60 2
70 GT + 2.0 73 Karl Stangl Karl Stangl
Bernd Degner
Ferrari 250 GT 3
71 GT + 2.0 75 Taylor and Crawley Racing Team Jonathan Sieff
Douglas Graham
Aston Martin DB4 GT 4
72 GT + 2.0 78 Scuderia Serenissima Carlo Peroglio
Piero Frescobaldi
Ferrari 250 GT California 5
73 GT 1.3 118 Paul Deetens Paul Deetens
Carl Smet
Lotus Elite 6

1 nicht gestartet 2 Trainingswagen 3 Unfall im Training 4 Fahrzeug nicht homologiert 5 Unfall im Training 6 Unfall im Training

Nur in der Meldeliste

Hier finden sich Teams, Fahrer und Fahrzeuge, die ursprünglich für das Rennen gemeldet waren, aber aus den unterschiedlichsten Gründen daran nicht teilnahmen.

Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Chassis
74 S 3.0 10 Van der Ham & Bruinsma H. van der Ham
Claude Bruinsma
Jaguar D-Type
75 S 3.0 14 Fernand Tavano Fernand Tavano
Pierre Dumay
Ferrari 250 GT SWB
76 S 2.0 28 Freddie de Clifford Neil McNab
Stephen Ouvaroff
Cooper Monaco T49
77 S 1.6 33 Scuderia Centro Sud Mario Cabral
Jose Correira de Oliveira
Porsche 718 RSK
78 S 1.6 38 Scuderia Aspromonte Francesco Siracusa
Anna Maria Peduzzi
Osca 1500S
79 S 1.6 39 Scuderia Aspromonte Giovanni Giordano Osca 1500S
80 S 1.6 40 Dickson Motors Ltd. Sandy Clark Lotus 15
81 S 1.6 41 Jacques Lefebvre Jacques Lefebvre
Robert Gerbout
Maserati 150S
82 S 1.15 56 John Campbell-Jones John Campbell-Jones
John Horridge
Lotus Eleven
83 GT + 2.0 76 Mauricio Alves Carvalho de Macedo Mauricio Alves Carvalho de Macedo
Goncalo de Souza
Jaguar
84 GT 1.3 102 Scuderia Alfa Romeo Suecia Yngve Nyström
Harald Kronegard
Alfa Romeo Giulietta SV
85 GT 1.3 106 Hans-Günther John Hans-Günther John
Gerhard Osterfeld
Alfa Romeo Giulietta

Klassensieger

Klasse Fahrer Fahrer Fahrzeug Platzierung im Gesamtklassement
S 3.0 Stirling Moss Dan Gurney Maserati Tipo 61 Gesamtsieg
S 2.0 Joakim Bonnier Olivier Gendebien Porsche 718 RS 60 Rang 2
S 1.6 Heini Walter Thomas Losinger Porsche 718 RSK Rang 6
S 1.15 Charles Vögele Peter Ashdown Lola Mk1 Rang 17
S 850 René Bartholoni Jean Vinatier DB HBR5 Rang 36
GT + 2.0 Carlo-Maria Abate Colin Davis Ferrari 250 GT LWB Rang 8
GT 2.0 Paul-Ernst Strähle Hans Walter Porsche 356 B Carrera Abarth GTL Rang 10
GT 1.3 Alan Stacey John Wagstaff Lotus Elite Rang 20

Renndaten

  • Gemeldet: 85
  • Gestartet: 67
  • Gewertet: 41
  • Rennklassen: 8
  • Zuschauer: 250000
  • Wetter am Renntag: kühl, regnerisch und Nebel an manchen Streckenabschnitten
  • Streckenlänge: 22,810 km
  • Fahrzeit des Siegerteams: 7:31:40,500 Stunden
  • Gesamtrunden des Siegerteams: 44
  • Gesamtdistanz des Siegerteams: 1003,640 km
  • Siegerschnitt: 133,322 km/h
  • Pole Position: Stirling Moss – Maserati Tipo 61 (#5) – 9:50,100
  • Schnellste Rennrunde: Stirling Moss – Maserati Tipo 61 (#5) – 9:37,000 = 142,315 km/h
  • Rennserie: 4. Lauf zur Sportwagen-Weltmeisterschaft 1960

Literatur

  • Michael Behrndt, Jörg-Thomas Födisch, Matthias Behrndt: ADAC 1000 km Rennen. HEEL Verlag, Königswinter 2008, ISBN 978-3-89880-903-0.
Vorgängerrennen
Targa Florio 1960
Sportwagen-Weltmeisterschaft Nachfolgerennen
24-Stunden-Rennen von Le Mans 1960
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