Das 13. 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring, auch ADAC 1000-km-Rennen Nürburgring, Weltmeisterschaftslauf, Nürburgring, fand am 28. Mai 1967 auf der Nordschleife des Nürburgrings statt und war der sechste Wertungslauf der Sportwagen-Weltmeisterschaft dieses Jahres.

Das Rennen

Teams, Fahrzeuge und Fahrer

Die großen Abwesenden des 1000-km-Rennens 1967 waren die Prototypen der Scuderia Ferrari. Die Rennleitung der Scuderia konzentrierte sich auf Anweisung von Enzo Ferrari fast vollständig auf das zwei Wochen später stattfindende 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Dort wollte man die Niederlage von 1966 ausmerzen. Im Vorjahr hatte Ford am Circuit des 24 Heures einen Dreifachsieg gefeiert. Dabei waren alle Ferrari-Werkswagen vorzeitig ausgeschieden. Ferrari-Rennleiter Franco Lini reiste dennoch mit einem für Günter Klass und Ludovico Scarfiotti vorbereiteten Ferrari Dino 246 S am Nürburgring an. Nach einigen Runden im ersten Training wurde der Wagen jedoch wegen angeblicher Probleme mit einem Zylinder des 2,4-Liter-V6-Motors wieder in den Transporter verladen und die Scuderia-Rumpfmannschaft reiste noch vor dem Rennstart zurück. Auch von den privaten 412P trat keiner zum 1000-km-Rennen an. Die Scuderia Filipinetti hatte zwar ebenfalls einen Ferrari Dino 206S gemeldet, doch auch dieser Wagen von Herbert Müller und Jean Guichet nahm nicht am Rennen teil. Während einer Trainingsrunde von Guichet entzündete sich auslaufendes Benzin am Motor. Guichet konnte anhalten und aussteigen, der Dino brannte aber aus.

Mit einem großen Team kam Porsche zum Rennen. Wie bei der Targa Florio teilte die Werksmannschaft die 910 anhand der Motorisierung auf die Fahrerteams auf. Die 910 mit den 2,2-Liter-Achtzylinder-Boxermotoren starteten in der Prototypenklasse über 2 Liter Hubraum und wurden von den Teams Gerhard Mitter/Lucien Bianchi, Rolf Stommelen/Kurt Ahrens und Jo Siffert/Hans Herrmann gefahren. Drei 2-Liter-Sechszylinder-910 wurden in der Prototypenklasse bis 2 Liter Hubraum gemeldet und von Udo Schütz/Joe Buzzetta, Paul Hawkins/Gerhard Koch und Jochen Neerpasch/Vic Elford gesteuert.

Zwei Mirage M1 meldete John Wyer im Namen seines Teams. Nach dem Abgang von Alan Rees, der vor dem 1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps mit Rennleiter David Yorke in Streit geraten war und abreiste, suchte Yorke einen neuen Teamkollegen für Jacky Ickx und engagierte Richard Attwood. Den zweiten M1, der ein 5-Liter-V8-Triebwerk von Weslake hatte, steuerten David Piper und Dick Thompson. Auch dieses Fahrzeug konnte nicht am Rennen teilnehmen, da Thompson es im Training bei einem Unfall so schwer beschädigte, dass es für das Rennen nicht mehr repariert werden konnte. Chaparral hatte im Vorjahr das 1000-km-Rennen mit dem Chaparral 2D und den Fahrern Jo Bonnier und Phil Hill gewonnen. 1967 pilotierte Hill den mit einem mächtigen Heckflügel ausgestatteten 2F. Teamkollege war Mike Spence. Ein interessanter Wagen war der Lola T70 Mk.3 GT von John Surtees. Surtees war Eigentümer des Wagens, den er mit Unterstützung der Lola-Werksmannschaft einsetzte. Das Besondere an diesem T70 war der Motor. Im Unterschied zu den herkömmlichen Chevrolet-Aggregaten war in diesem Lola ein V8-Motor von Aston Martin eingebaut. Zweiter Fahrer war David Hobbs. Nach dem Renndebüt des Alfa Romeo T33 bei der Targa Florio setzte Autodelta, die Rennabteilung von Alfa Romeo, die neuen Prototypen auch am Nürburgring ein. Drei Wagen wurden den Fahrern Roberto Bussinello, Teodoro Zeccoli, Andrea de Adamich, Nanni Galli, Giacomo Russo und Giancarlo Baghetti anvertraut.

Der Rennverlauf

An der Strecke waren im Frühjahr einige Umbauarbeiten vorgenommen worden. Betroffen von den Baumaßnahmen war der Streckenteil Tiergarten, knapp vor der Start-und-Ziel-Geraden. Die Straße wurde eingeebnet und die Kurvenradien geändert, um die Geschwindigkeit der Rennwagen erheblich zu verlangsamen, bevor sie an den Boxen vorbeikamen. Der Eingriff verlängerte die Piste um 25 Meter. Die schnellste Trainingszeit erzielte Phil Hill im Chaparral mit 8:31,900 Minuten. Ihm am nächsten kam John Surtees im Lola, der eine Zeit von 8:39,600 Minuten fuhr.

Der bei vielen Fahrern längst umstrittene Le-Mans-Start sorgte bei Rennbeginn für Unruhe im großen Starterfeld. Einerseits liefen einige Porsche- und Alfa-Romeo-Piloten zu früh zu ihren Wagen, anderseits starteten die Trainingsschnellsten schlecht ins Rennen. Phil Hill konnte den Chaparral erst nicht starten und fuhr dann langsam los, um keine Kollision mit einem langsameren Fahrzeug zu riskieren. Auch John Surtees im Lola und Jacky Ickx im Mirage starteten schlecht. Auf der Gegengeraden lagen fünf Porsche in Führung. Jo Siffert hielt die Spitze vor Rolf Stommelen, Gerhard Mitter, Jochen Neerpasch und Paul Hawkins. Im Laufe der ersten Runde kämpfte sich Phil Hill mit ständig aufgeblendetem Licht durch das Feld und fand zu Beginn des zweiten Umlaufs Anschluss an die Porsche. Auch John Surtees und Jacky Ickx verbesserten ihre Position laufend. Hill fuhr bereits in der zweiten Runde mit 8:42,100 die schnellste Rennrunde und lag am Ende der zweiten Ringumrundung schon an der dritten Stelle, knapp hinter Stommelen. Bei den Sportwagen führte der von Sten Axelsson gemeldete und zu diesem Zeitpunkt von Ben Pon gefahrene Porsche 906 vor Jo Schlesser im Ford-France-GT40.

Im Laufe der dritten Runde ging Hill an Stommelen vorbei und begann den Rückstand auf den führenden Siffert zu reduzieren. Der Auftritt von John Surtees endete in der sechsten Runde nach einem Federbruch am Lola. In der achten Runde hatte Hill Siffert eingeholt und ging an ihm vorbei in Führung. An der dritten Stelle lag Mitter vor Ickx im Mirage. Nach dem ersten Viertel der Gesamtdistanz begannen die ersten planmäßigen Tankstopps und Fahrerwechsel. Der führende Hill übergab den Chaparral an Mike Spence. Endlos viel Zeit verstrich, weil sich der heiße Motor nicht starten ließ. Als Spence endlich losfahren konnte, zeigten ungewöhnliche Geräusche an, dass am Fahrzeug etwas nicht stimmte. Spence konnte nur langsam durch die Südkehre fahren und bog nach der Gegengeraden wieder in die Box ab. Da dieses Vorgehen durch das Reglement nicht gedeckt war, wurde das Team disqualifiziert. Ein Weiterfahren wäre wegen eines Getriebeschadens aber nicht mehr möglich gewesen. Auch der Partner von Siffert, Hans Herrmann, kam nicht sehr weit. Nach nur einer Runde musste er den Porsche 910 wegen eines defekten Ventiltriebs abstellen.

Ein neuer Zweikampf um die Gesamtführung entbrannte zwischen Lucien Bianchi, dem Partner von Mitter, und Richard Attwood im Mirage. Attwood holte stark gegen den Porsche auf, fiel aber in Runde 29 nach einem Schaden an zwei Reifen aus; er war über Steine am Streckenrand gefahren. Bedingt durch die Boxenstopps wechselten sich die im Rennen verbliebenen Porsche-Werkswagen an der Spitze ab. Die Entscheidung fiel in der letzten Runde, als der an der Spitze fahrende Mitter in der letzten Runden wegen einer defekten Lichtmaschine ausrollte. Dadurch gewannen Udo Schütz und Joe Buzzetta im Sechszylinder-910. Mitter und Bianchi wurden als Vierte gewertet.

Ergebnisse

Schlussklassement

Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Fahrzeug Runden
1 P 2.0 17 Porsche System Engineering Udo Schütz
Joe Buzzetta
Porsche 910 44
2 P 2.0 19 Porsche System Engineering Paul Hawkins
Gerhard Koch
Porsche 910 44
3 P 2.0 18 Porsche System Engineering Jochen Neerpasch
Vic Elford
Porsche 910 44
4 P + 2.0 7 Porsche System Engineering Gerhard Mitter
Lucien Bianchi
Porsche 910 2.2 43
5 P 2.0 22 Autodelta SpA Roberto Bussinello
Teodoro Zeccoli
Andrea de Adamich
Nanni Galli
Alfa Romeo T33 43
6 S 2.0 70 Scuderia Lufthansa Hans-Dieter Dechent
Robert Huhn
Porsche 906 42
7 S + 3.0 61 Ford France Henri Greder
Jean-Michel Giorgi
Ford GT40 42
8 S + 3.0 67 Colin Crabbe Colin Crabbe
Roy Pierpoint
Ford GT40 42
9 P 2.0 27 Robert Ashcroft Digby Martland
Nigel Moores
Chevron B6 40
10 S + 3.0 60 Ford France Jo Schlesser
Guy Ligier
Ford GT40 39
11 GT 2.0 75 IGFA Helmut Kelleners
Jürgen Neuhaus
Porsche 911S 39
12 GT 2.0 100 Sepp Greger Sepp Greger
Malte Huth
Porsche 911S 39
13 GT 2.0 98 Holland Motor Björn Rothstein
Boo Johansson
Porsche 911S 39
14 S + 3.0 63 Heini Walter Heini Walter
Peter Ditzler
Ferrari 250LM 38
15 P 1.6 82 Racing Team VDS Serge Trosch
Teddy Pilette
Alfa Romeo Giulia TZ2 38
16 GT 2.0 102 Roger Enever Roger Enever
Alec Poole
MGB 38
17 GT 2.0 107 Julian Vernaeve Julian Vernaeve
Clive Baker
MGB 38
18 P 1.3 56 Marcos Racing Ltd. Mike Garton
Patrick McNally
Marcos Mini GT 36
19 GT + 3.0 93 Friedhelm Thiessen Friedhelm Thiessen
Günther Selbach
Shelby GT350 35
20 GT 2.0 96 Motor Sport Club Langenfeld Wolf-Dieter Kniese
Wilfried Oetelshoven
MGB 35
21 GT 1.3 120 Gerhard Bodmer Gerhard Bodmer
Dieter Schmid
Glas 1300 GT 35
22 GT 1.6 112 Ragnar Eklund Arno Gyltman
Ragnar Eklund
Lotus Elan 34
23 P 1.3 53 Guy Edwards Guy Edwards
Peter Anslow
Marcos Mini GT 34
24 P 1.3 50 Richard Miles Mike Pignéguy
Mick Cave
Austin-Healey Sprite 34
25 GT 1.0 125 Barracuda Carl Smet
Hughes de Fierlant
Honda S800 34
26 GT 1.3 117 Friedrich Noenen Friedrich Noenen
Manfred Herbertz
Glas 1300 GT 34
27 GT 1.3 115 Matra Benelux David van Lennep
Francis Polak
Matra Djet 5S 34
28 S 1.6 83 Scuderia Sant Ambroeus Girolamo Capra
Mario Nardari
Alfa Romeo Giulia TZ 33
29 GT 1.0 124 Motor Sport Club Langenfeld Armin Siefener
Helmut Becker
Honda S800 33
30 GT 1.0 54 Kurt Pfnier Kurt Pfnier
Hans-Peter Koepchen
NSU Prinz 1000 TTS 33
31 S 1.6 87 Team Diva John Bloomfield
Doug Mockford
Diva GT 31
32 S 1.6 86 Diva John Green
Richard Joseph
Diva GT 31
Disqualifiziert
33 P + 2.0 4 Chaparral Cars Inc. Phil Hill
Mike Spence
Chaparral 2F 10
Ausgefallen
34 S + 3.0 66 Nicholas Granville-Smith Chris Lawrence
Nicholas Granville-Smith
Shelby Cobra 36
35 P 2.0 23 Bam-Bam Hans Wängstre
Evert Christofferson
Bam-Bam Volvo 35
36 P 1.6 37 Manfred Hartung Manfred Hartung
Heinz Gilges
Alfa Romeo Giulia TZ2 33
37 P + 2.0 9 Porsche System Engineering Rolf Stommelen
Kurt Ahrens
Porsche 910/8 31
38 P + 2.0 6 J. W. Automotive Engineering Jacky Ickx
Richard Attwood
Mirage M1 29
39 GT 1.6 111 Dieter Mohr Manfred Mohr
Horst Eiteneuer
Lotus Elan 28
40 GT 1.3 119 Nikolaus Killenberg Nikolaus Killenberg
Georg Bialas
Matra Djet 5S 27
41 S 2.0 76 Sten Axelsson Ben Pon
Sten Axelsson
Porsche 906 26
42 GT 1.0 122 Karl Herd Karl Herd
Wilfried Zahn
Honda S800 25
43 P 1.3 49 Richard Groves Steve Neal
John Moore
Austin-Healey Sprite 24
44 P 1.3 55 Marcos Racing Ltd. Jackie Bond-Smith
Joey Cook
Marcos Mini GT 24
45 S + 3.0 62 Edward Nelson Edward Nelson
Peter de Klerk
Ford GT40 22
46 P 1.3 52 Mike Walton Mike Walton
Jeremy Delmar-Morgan
Abarth 1000 SP 21
47 S 1.6 84 Lotus Harald Kronegard
Björn Svensson
Lotus Elan 20
48 P 2.0 20 Autodelta SpA Andrea de Adamich
Nanni Galli
Alfa Romeo T33 18
49 GT 2.0 105 Scuderia Lufthansa Reinhold Joest
Hermann Dorner
Porsche 911S 18
50 P 1.6 43 Coburn Jack Wheeler
Peter Jackson
Austin-Healey Sprite 17
51 GT 2.0 101 Anton Fischhaber Anton Fischhaber
Siegfried Dau
Porsche 911S 16
52 GT + 3.0 91 Helmut Felder Helmut Felder
Günther Lohsträter
Ferrari 275 GTB/2 13
53 P 2.0 24 Fawdington and Ramsay Julian Sutton
Hugh Dibley
Lotus 47 12
54 P 1.6 38 Peter Taggart Peter Taggart
Keith Burnand
Chevron B6 12
55 GT + 3.0 92 Paul Vestey Paul Vestey
Carlos Gaspar
Ferrari 275 GTB/C 12
56 GT 1.6 110 Lotus Sweden Per Brandström
Peter Trapp
Lotus Elan 12
57 P + 2.0 8 Porsche System Engineering Jo Siffert
Hans Herrmann
Porsche 910/8 11
58 P 1.3 51 Autocadia Norman Abbott
Albert Powell
Costin-Nathan GT 11
59 P 1.6 42 Chris Barber Keith Greene
John Hine
Lotus 47 10
60 P 1.3 58 Sunbeam Racing Belgium Chris Tuerlinx
„Roets“
Hillman Imp 9
61 GT 1.0 123 Herbert Heimer Herbert Heimer
Wolfgang Bingemer
Honda S800 7
62 P + 2.0 1 Lola Cars Team Surtees John Surtees
David Hobbs
Lola T70 Mk.3 GT 6
63 S 1.6 90 Abarth Erich Bitter
Willi Kauhsen
Abarth 1300 OT 6
64 P 2.0 25 Winfield Racing Simon De Lautour
Mike Knight
Lotus 47 5
65 GT 1.3 114 Matra Benelux Georges Hacquin
Yves Deprez
Matra Djet 5S 5
66 P 2.0 21 Autodelta SpA Giacomo Russo
Giancarlo Baghetti
Alfa Romeo T33 4
67 P 2.0 28 Peter Clarke Ted Worswick
Peter Clarke
TVR Grantura 1800 S 3
68 P 2.0 31 Abarth England Peter Mould
Chris Ashmore
Abarth 1300 OT 3
69 GT 1.6 108 Frankfurt Racing Club Joachim Komusin
Siegfried Müller senior
Alfa Romeo Duetto 3
70 GT 1.3 116 Matra Benelux Eric de Keyn
Gustave Gosselin
Matra Djet 5S 2
71 P 2.0 26 Squadra Tartaruga Rico Steinemann
Dieter Spoerry
Porsche 906 LH 1
Nicht gestartet
72 P + 2.0 2 Spa Ferrari SEFAC Günter Klass
Ludovico Scarfiotti
Ferrari Dino 246 S 1
73 P + 2.0 5 J. W. Automotive Engineering David Piper
Dick Thompson
Mirage M1 2
74 P 2.0 30 Diva John Markey
Jon Samuel
Diva Valkyrie 3
75 P 2.0 34 Scuderia Filipinetti Herbert Müller
Jean Guichet
Ferrari Dino 206S 4
76 P 1.3 48 Richard Groves John Moore
John Moore
Ginetta G12 5
77 P 2.0 T Porsche System Engineering Udo Schütz
Joe Buzzetta
Paul Hawkins
Gerhard Koch
Jochen Neerpasch
Vic Elford
Gerhard Mitter
Lucien Bianchi
Rolf Stommelen
Porsche 906 6
78 S 2.0 Paul Frère
Rainer Günzler
Porsche 906 7

1 Motorprobleme im Training 2 Unfall im Training 3 Unfall im Training 4 Wagenbrand im Training 5 Unfall im Training 6 Trainingswagen 7 Kamerawagen

Nur in der Meldeliste

Hier finden sich Teams, Fahrer und Fahrzeuge, die ursprünglich für das Rennen gemeldet waren, aber aus den unterschiedlichsten Gründen daran nicht teilnahmen.

Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Chassis
79 P + 2.0 10 Squadra Tartaruga Hans Illert Ferrari 250 LM-P
80 P + 2.0 11 Squadra Tartaruga Cox Kocher McLaren M1A
81 P + 2.0 12 Mike De Udy Mike De Udy Lola T70 Mk.3 GT
82 P + 2.0 14 Scuderia Filipinetti Robert Blouin
André Bungener
Ferrari 275 GTB/4
83 P 2.0 29 David Bridges Brian Redman
Alan Rollinson
Chevron B5
84 P 2.0 35 Matra Sports Jean-Pierre Jaussaud
Johnny Servoz-Gavin
Matra MS630
85 P 1.6 39 Rob Slotemaker Rob Slotemaker
Wim Loos
Lotus
86 P 1.6 40 Diva Anthony Godfrey
Jon Samuel
Diva Valkyrie
87 P 1.6 41 Christopher St. Quintin Christopher St. Quintin
John Anstead
Abarth 1600 OT
88 P 1.6 44 Abarth England John Fitzpatrick
Roger Eccle
Abarth 1600 OT
89 P 1.3 59 Ragnar Eklund Dadobert Swenson
Lars Larsson
Cox
90 S + 3.0 59 Pierre de Siebenthal Pierre de Siebenthal
Francisco de Heredia
Ferrari 250LM
91 S + 3.0 65 Werner Lindermann Werner Lindermann
Manfred Ramminger
Ferrari
92 S 2.0 71 William Bradley William Bradley Porsche 906
93 S 2.0 72 Mike De Udy Mike De Udy Porsche 906
94 S 2.0 73 Antti Aarnio-Wihuri Antti Aarnio-Wihuri
Picko Troberg
Porsche 906
95 S 2.0 74 William Nicholson William Nicholson
Peter Brown
MGB
96 S 1.6 89 Sagittario Pietro Laureati
Paolo Gargano
Abarth-Simca 1300 Bialbero
97 GT 2.0 97 Paul-Ernst Strähle Porsche 911
98 GT 2.0 99 William John Moss Gabriele Konig
Jennifer Tudor-Owen
MGB
99 GT 2.0 103 Bernd Degner Bernd Degner Porsche 911
100 GT 2.0 104 Jean-Pierre Hanrioud Jean-Pierre Hanrioud Porsche 911
101 GT 2.0 106 Friedrich Bryzmann Friedrich Bryzmann Porsche 911S
102 GT 1.6 109 Nicolas Koob Nicolas Koob
Gustave Gosselin
Alfa Romeo Giulia
103 GT 1.3 118 Richard Höhfeld Richard Höhfeld
Heinrich Oestreich
Glas 1304 TS
104 GT 1.3 121 Piero Conte Piero Conte
Sandro Munari
Lancia Fulvia HF

Klassensieger

Klasse Fahrer Fahrer Fahrzeug Platzierung im Gesamtklassement
P + 2.0 Gerhard Mitter Lucien Bianchi Porsche 910 2.2 Rang 4
P 2.0 Udo Schütz Joe Buzzetta Porsche 910 Gesamtsieg
P 1.6 Serge Trosch Teddy Pilette Alfa Romeo Giulia TZ2 Rang 15
P 1.3 Mike Garton Patrick McNally Marcos Mini GT Rang 18
S + 3.0 Henri Greder Jean-Michel Giorgi Ford GT40 Rang 7
S 2.0 Hans-Dieter Dechent Robert Huhn Porsche 906 Rang 6
S 1.6 Girolamo Capra Mario Nardari Alfa Romeo Giulia TZ Rang 28
GT + 3.0 Friedhelm Thiessen Günther Selbach Shelby GT350 Rang 19
GT 2.0 Helmut Kelleners Jürgen Neuhaus Porsche 911S Rang 11
GT 1.6 Arno Gyltman Ragnar Eklund Lotus Elan Rang 22
GT 1.3 Gerhard Bodmer Dieter Schmid Glas 1300 GT Rang 21
GT 1.0 Carl Smet Hughes de Fierlant Honda S800 Rang 25

Renndaten

  • Gemeldet: 103
  • Gestartet: 71
  • Gewertet: 32
  • Rennklassen: 12
  • Zuschauer: unbekannt
  • Wetter am Renntag: warm und trocken
  • Streckenlänge: 22,835 km
  • Fahrzeit des Siegerteams: 6:54:12,900 Stunden
  • Gesamtrunden des Siegerteams: 44
  • Gesamtdistanz des Siegerteams: 1004,740 km
  • Siegerschnitt: 145,539 km/h
  • Pole Position: Phil Hill – Chaparral F2 (#4) – 8:31,900 = 160,590 km/h
  • Schnellste Rennrunde: Phil Hill – Chaparral F2 (#4)
  • Rennserie: 6. Lauf zur Sportwagen-Weltmeisterschaft 1967

Literatur

  • Michael Behrndt, Jörg-Thomas Födisch, Matthias Behrndt: ADAC 1000 km Rennen. HEEL Verlag, Königswinter 2008, ISBN 978-3-89880-903-0.
  • Peter Higham: The Guinness Guide to International Motor Racing. A complete Reference from Formula 1 to Touring Car. Guinness Publishing Ltd., London 1995, ISBN 0-85112-642-1.
Commons: 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1967 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Vorgängerrennen
Targa Florio 1967
Sportwagen-Weltmeisterschaft Nachfolgerennen
24-Stunden-Rennen von Le Mans 1967
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