Kiwanbeere

Die Kiwanbeere ist ein Item, welches in Pokémon Rubin und Saphir eingeführt wurde.

Effekt

Aus dieser Beere lassen sich Pokériegel und Knurspe herstellen. Der Geschmack spielt eine entscheidende Rolle, welche Art Riegel bzw. Knursp man erhält.

Geschmack

Generation III
  Scharf Trocken Süß Bitter Sauer  
+3 +1 0 0 -4
Generation IV
 
 
 
 
 
 
30

Scharf

 
 
 
10

Trocken

 
 
 
0

Süß

 
 
 
0

Bitter

 
 
 
0

Sauer

 
 
 

Spielbeschreibungen

Spiele Beschreibung
RUSA Beutel: Säe PoKéRIEGEL-Zutat in Lehmboden, damit KIWAN wächst.
Prüfen: Die leuchtend rote BEERE ist sehr scharf. Gibt scharfe Substanzen ab!
FRBG Kann zu einem Pulver gemahlen werden, um Medizin herzustellen.
SM Beutel: Säe PoKéRIEGEL-Zutat in Lehmboden, damit KIWAN wächst.
Prüfen: Die leuchtend rote BEERE ist sehr scharf. Gibt scharfe Substanzen ab!
COLXD Seltsames Item aus der Fremde.
DP Beutel: Eine Knursp-Zutat. Pflanze sie in Erde ein, damit neue Kiwanbeeren wachsen.
Prüfen: Diese Beere ist so scharf, dass nicht nur Feuer-Pokémon Feuer spucken wollen, wenn sie sie gefressen haben.
PT Beutel: Eine Knursp-Zutat. Pflanze sie in Erde ein, damit neue Kiwanbeeren wachsen.
Prüfen: Diese Beere ist so scharf, dass nicht nur Feuer-Pokémon Feuer spucken wollen, wenn sie sie gefressen haben.
HGSS In der Sinnoh-Region sind diese Beeren als Zutat für Snacks bekannt, die man Knursp nennt.
SW Eine Beere, die nur äußerst selten in der Einall-Region zu finden ist. Kenner geben ihr letztes Hemd dafür.
S2W2 Eine Beere, die nur äußerst selten in der Einall-Region zu finden ist. Kenner geben ihr letztes Hemd dafür.
XY Eine Beerensorte, die in der Einall-Region ganz besonders selten ist.
ΩRαS Eine Beerensorte, die als Zutat für Pokériegel verwendet wird, welche die Putzigkeit erhöhen. In anderen Regionen ist sie eher selten zu finden.
SM Eine Beerensorte, die als Zutat für Pokériegel verwendet wird, welche die Putzigkeit erhöhen. In anderen Regionen ist sie eher selten zu finden.
USUM Eine Beerensorte, die als Zutat für Pokériegel verwendet wird, welche die Putzigkeit erhöhen. In anderen Regionen ist sie eher selten zu finden.
LGPLGE Eine Beerensorte, die als Zutat für Pokériegel verwendet wird, welche die Putzigkeit erhöhen. In anderen Regionen ist sie eher selten zu finden.
SWSH Eine Beerensorte, die als Zutat für Pokériegel verwendet wird, welche die Putzigkeit erhöhen. In anderen Regionen ist sie eher selten zu finden.

Fundorte

Spiele Fundorte
RUSASM Route 123
FRBG Eiland Zwei, Mitnahme
DPPT Platz der Treue
Pokéwalker Silberner See
DW Traumpark
ΩRαS Route 123

Anbau

In der dritten Generation kann ein Baum eine bis zwei Beeren tragen. In der vierten Generation sind zwei bis 15 Beeren möglich. In der fünften Generation sind ebenfalls zwei bis 15 Beeren pro Baum möglich.

Wachstum

Generation III

Samen
0 Std.

Spross
18 Std.

Busch
36 Std.

Blüte
54 Std.

Beeren
72 Std.
Generation IV

Samen
0 Std.

Spross
18 Std.

Busch
36 Std.

Blüte
54 Std.

Beeren
72 Std.
Durch Mulch können die Wachstumszeiten variieren!
Generation V
Samen
0 Std.
Spross
22.5 Std.
Busch
45 Std.
Blüte
67.5 Std.
Beere
90 Std.
Durch Mulch können die Wachstumszeiten variieren!

Im Anime

Eine Kiwanbeere im Anime

Mauzi frisst in Die große Feier zu Ehren des Conley-Kometen! eine Kiwanbeere, die für ihr UHaFnir angedacht war. Die Beere ist allerdings so scharf, dass Mauzi seinen Mund verbrennt. UHaFnir mag allerdings die Schärfe, was man auch in Dem Traum hinterher! sieht, als es erneut eine Kiwanbeere von Alba erhält.

Jessie nutzt in der Episode Wer wagt, gewinnt! eine Kiwanbeere während ihrer Performance im Pokémon-Showcase von Frescora. Mehrere Kiwanbeeren sind in und Ein Ende kann ein Anfang sein! und Bäumchen, wechsle dich! zu sehen.

In anderen Sprachen

Sprache Name Mögliche Namensherkunft
Deutsch Kiwanbeere Kiwano
Englisch Spelon Berry Spiked melon
Japanisch ノワキのみ Nowaki no Mi キワノ Kiwano
Spanisch Baya Wikano kiwano.
Französisch Baie Kiwan Kiwano
Italienisch Baccamelos melone spinoso.
Koreanisch 메호키열매 Mehoki Yeolmae
Chinesisch 刺角果 / 刺角果 Cìjiǎo Guǒ Von 刺角瓜 cìjiǎoguā, chin. für „Horngurke (Kiwano)“.
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