Dänemark
Dänemark ist eine kleine Insel links von Russlands und der Haupt-Fischlieferant Norwegens. Die Insel besteht vorwiegend aus Gestein und ist im Norden mit einer dicken Eisschicht überzogen. Die Temperaturen auf der Insel liegen etwa zwischen -40° im Norden der Insel und +10° im Süden, wobei sich Menschliche Siedlungsgebiete eher im im Südteil der Insel befinden, wegen den wärmeren Temperaturen. Durch den felsigen Untergrund, ist es auch dort, trotz höherer Temperaturen nicht möglich Landwirtschaft zu betreiben. Die Menschen Dänemarks leben daher ausschließlich von Fisch, der in unglaublich großer Masse, vor allem im Kattegat, vorhanden ist und der das ganze Jahr über als Nahrungsquelle zur Verfügung steht. Vegetation jeglicher Art ist auf der ganzen Insel praktisch nicht vorhanden.
Dieser Artikel behandelt das Land Dänemark. Für den ehemaligen Staat, siehe Dönermarkt. |
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Wahlspruch: "Makt de danske Grense tsu!" | |||
Amtssprache | Fischdeutsch | ||
Schrift | Runenschrift, Duftschrift | ||
Hauptstadt | Havnebyen | ||
Regierungssitz | Kokahagel (warszawski) | ||
Clanoberhaupt | Innsjø Laks | ||
Nationalfeiertag | 11. August | ||
Fläche | 981.434,58 km² | ||
Einwohnerzahl | 1.989 Einwohner | ||
Bevölkerungsdichte | 0,002 / qKm | ||
Währung | Fischaugen | ||
Zeitzone | Sonnenuhr | ||
Nationalhymne | Hør danskerne, den fisk er død, og kongen stinker (Höret ihr Dänen, der Fisch ist tot und der König stinkt...) | ||
Kfz-Kennzeichen | Keine Kfz | ||
Internet-TLD | Kein Internet. | ||
Vorwahl | 01FISH | ||
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Fauna
Die Fischgründe beherbergen nahezu jede erdenkliche Fischart und sind fast unerschöpflich. Diese scheinbare Unerschöpflichkeit beruht auf der Tatsache, dass auf Grund einer besonderen Strömung zwischen den Inseln Ozeaniens, fast der gesammte organische Abfall aller Populationen an Dänemark vorbei gespült wird. Dieser Abfall ist Nahrungsgrundlage der Fische Dänemarks und sichert ihr Fortbestehen. Zahlreiche Unterwasserfelsen und die daran zerschellten Schiffe sind ein hervorragendes Laichgebiet und bilden ein besonders vielfältiges Riff, welches sich selbst regeneriert und Fisch im Überfluss produziert.
Aus dem zahlreichen Fischvorkommen ergeben sich weitere Tierpopulationen, so ist Dänemark zum Beispiel Wohnort vieler Pinguine, Robben, Seelöwen und einer großen Anzahl an Seemöwen, sowie vieler andere Vogelarten. Das Innland ist im Gegensatz zu der Küstenregion Dänemarks vollkommen unbewohnt,da selbst die klügsten Tiere dort keine Nahrung finden. Übrigens: Auch die meisten Wale Ozeaniens leben hier und verteidigen die Riffe Dänemarks ab und zu sogar vor den umherstreunenden Plesiosauriern von Aquanopolis, sodass das Meer rund um Dänemark auch eine wundervolle Gegend zum gefahrlosen Tauchen ist, sofern man Wassertemperaturen von teilweise unter einem Grad Celsius aushalten kann. Taubenmuttis sind zahlreich vorhanden.
Bevölkerung
Trotz der reichen Fischgründe ist das Leben auf Dänemark sehr hart. Die Temperaturen können im Winter selbst im Süden der Insel auf bis zu -30° absinken und schneidende Winde fegen über das gesammte Festland. Hinzukommt, dass die Sonne auf Dänemark sehr intensiv scheint, sodass ein normaler Mensch selbst durch ein Dickes Säbelzahntiger-Fell einen Sonnenbrand bekommen würde. Diesen knallharten Bedingungen können nur bestimmte Menschen trotzen. Sie nennen sich selber die "Fiskdudes", Menschen, die Dänemark schon besiedelt haben, bevor auch nur irgendeine andere Person jemals davon gehört hätte.
Die "Fiskdudes" sind klein gewachsen, extrem stark behaart und dunkelhäutig. Ihre Haut produziert ständig eine bis zu einem halben Zentimeter dicke Talkschicht, sodass sie selbst bei den kältesten Temperaturen und den heftigsten Winden nur schwer erfrieren. Auch sonst sind die "Fiskdudes" bestens an das Leben auf Dänemark angepasst. Alles was sie besitzen, stellen sie selbst aus Dingen her, die die danskländische Natur ihnen bietet. Sie kleiden sich in Robben-Fell und ihre Hütten werden aus Walknochen gebaut, über das Pinguinfell gespannt wird. Auch alle sonstigen Alltagsgegenstände besorgen sich die Fiskländer aus der Natur. Sie leben sehr traditionell und stehen Neuerungen oft abweisend gegenüber, auch wenn sie nicht so dumm sind, sie gänzlich abzulehnen. 1
Politisches System
Die Bevölkerung Dänemarks ist organisiert in fünf Clans die jeweils in ihrem eigenen Dorf leben. Jedes Dorf hat eine Vertretung in der Hauptstadt Havnebyen. Diese Vertretungen wählen dann wiederum einen allgemeinen Staatsvertreter, der Streitfälle schlichtet und die Außenpolitik betreibt. Seit dem 15. November 1798 hat dieses ehrenvolle Amt die dreiunddreißig jährige Innsjø Laks inne.
Obwohl die Fiskländer in unterschiedlichen Clans leben, sind sie keineswegs zerstritten. Es ist viel mehr geographisch so gegeben und sozial einfacher sich zu kleinen Gruppen zusammenzuschließen, als eine große Gemeinschaft zu bilden, die ohne Telefon und Kraftfahrzeugen überhaupt nicht lenkbar wäre. Die Mitglieder eines Clans unterstützen sich gegenseitig und leben zusammen in ihren Hütten oder Zelten, unabhängig von der jeweiligen Familie der Person. In welchem Zelt man die Nacht verbringt hängt viel mehr davon ab, welches gerade am nächsten ist, wenn der nächste Sturm aufzieht.
Die Clans
Die Clans leben in ihren eigenen Dörfern, manchmal für Monate getrennt von der Außenwelt, wenn das Meer um die Dörfer zugefroren ist und ein Durchkommen per Schiff unmöglich macht. Telefon oder Kraftfahrzeuge besitzt keines der Dörfer. Sie sind meist spezialisiert auf das Leben in ihrer jeweiligen Umgebung.
Dorf Viskevaer
Die Bewohner des kleinen Dorfes Viskevear im Osten der Insel nennen sich selbst "Die Sammler"(frei übersetzt). Viskevaer befindet sich ziemlich genau an der Grenze zum ewigen Eis, welches den Norden Dänemarks überdeckt. Die Sammler leben dort von dem Fisch, den sie mit kleinen Booten auf dem offenen Meer fangen. Die Jagt gestaltet sich dabei ziemlich einfach, da diese Region Dänemarks überbevölkert ist mit jeglichen Sorten Fisch und Krabben, sowie Tintenfischen und anderen Meeresbewohnern. Die Sammler sind bei ihrer Jagt nicht wählerisch und fangen jeden genießbaren Meeresbewohner, den sie bekommen können. Die Tiere, die sie selber nicht verwerten, lagern sie in großen Eishölen im ewigen Eis ein, wo er praktisch tiefgefroren wird und so unbegrenzt haltbar ist. Soweit es möglich ist, kommt ein Mal die Woche ein kleins Boot aus der Hauptstadt und holt den Fisch zum Weiterverkauf ab. Die Bewohner Viskevaer erhalten dafür Güter, die sie dringend benötigen. Unter Anderem auch reichlich Alkohol.
Dorf Hoye Bolger
Hoye Bolger bedeutet übersetzt aus dem Fischdeutschen "Hohe Wellen", was eine sehr passende Beschreibung der Lebensumstände in diesem Dorf ist. Die Strömung um Hoye Bolger ist enorm und heftige Winde prallen hier ständig auf das Festland. Die dort ansässigen Fiskdudes nennen sich selber "Wellenläufer"(genaue Übersetzung) was daher rührt, dass sie die hohen Wellen meist nur mit kleinen Kanus bezwingen. Sie sind spezialisiert auf Walfang und Hochseefische. Ihre Jagttechnik ist dabei sehr ausgefeilt und genialdurchdacht. Güter aus diesem Dorf sind zum Beispiel Thunfische und auch Wale. Besonders die Wale sind von der Hauptstadt sehr begehrt und die Händler dort bezahlen hohe Preise für ein solches Tier.
Dorf Bebyggelsen
Bebyggelsen wird bewohnt von den "Fischern". Sie bilden die größte Dorfeinheit auf Dänemark (mit Ausnahme der Hauptstadt). Die dort lebenden Menschen sind täglich auf dem Wasser und fangen so eine sehr große Menge Fisch. Die Fangmenge ist so gigantisch, dass jede Woche ein Schiff der Hauptstadt den Fisch abholen muss. Die "Fischer" erhalten dafür sehr viel Alkohol, Harpunen und scharfe Messer, sowie Speerspitzen und große Netze aus der Hauptstadt, um ihre Fangquote weiter zu steigern. Man könnte mit gutem Recht behaupten, dass die "Fischer" bewusst auf kommerziellen Erfolg aus sind. Dabei greifen sie auch durchaus auf moderne Fangwerkzeuge, Dieselboote und Schleppnetze zurück, was ihnen nicht nur Lob einbringt.
Dorf Laks Fodsel
Wörtl. "Geburtsort des Lachs". Laks Fodsel ist jährlich Laichstädte für millionen von Lachsen, die Dort den Fluss hinaufgeschwommen kommen. Gleichzeitig ist die Gegend um Laks Fodsel die schönste von ganz Dänemark. Der Fluss formt an dieser Stelle zahlreiche Flussfiorde, tiefe Schluchten, steile Gipfel und wunderschöne (und genau so tötliche) Mondlandschaften, in dene man wochenlang umherwandern könnte, ohne auch nur eine einzige Pflanze anzutreffen. Der Fluss ist so klar, dass man an jeder Stelle bis auf den Grund schauen kann. Dieser Schönheit der Natur kann sich kaum jemand entziehen.
Da diese Gegend allerdings nur ein einziges mal im Jahr ertragreich ist (Zur Laichzeit der Lachse) leben in Laks Fodsel nur wenige Menschen. Deren Anzahl steigt zu Laichzeit allerdings starkt an und nimmt anschließend wieder stark ab. Wer das ganze Jahr über im Dorf bleibt ernährt sich vorwiegend von Flussforellen.
Die Hauptstadt
Der größte Teil der Bevölkerung (ca. 1500 Personen) lebt in der Hauptstadt Havnebyen. Havenbyen ist der Dreh- und Angelpunkt der Fiskländischen Fischereiindustrie, Hauptsitz der Regierung und der Export-/Importhafen Dänemarks. Von dort bringen große Schiffe den Fisch zu anderen Ländern und dort sind auch die großen Fischbörsen ansässig, an denen der danskländische Fisch duch stetig steigende Nachfrage immer noch Höchstpreise erziehlt.
Das Stadtbild ist geprägt von der fischverarbeitenden Industrie, die , mit Außnahme des Hafens, der einzige Arbeitgeber der Stadt ist. Die Havenregion beherbergt zahlreiche große Kühllager und riesige Ladestationen, die Platz bieten für Frachter mit einer Länge von bis zu dreihundert Metern. Weiterhin gibt es unzählige kleinere und größere Docks zur Reperatur kleinerer und größerer Schäden und anderer Ausbesserungsarbeiten, sowie das berühmte Gelände von Danish Dynamite. Der Haven und das Industriegebiet nehmen fast die Hälfte des Stadtgebietes in Anspruch.
Die eigentliche Stadt besteht meistens aus kleineren Holzhütten (rot angestrichen, für bessere Orientierung im Schnee) oder Zelten. Es gibt in der ganzen Stadt nur zwei feste Steinhäuser: Das Haus der Clanversammlung und das Schulgebäude.
Die Städter
Durch die Ausrichtung der Hauptstadt auf Export und Handel hat sich aus der Bevölkerung Dänemarks eine Gruppe abgespalten, die nicht mehr nach den Traditionen der Fiskländer lebt, sondern eher ausgerichtet ist auf kommerziellen Erfolg und politische Machtentwicklung. Bei diesen Personen (meistens junge Leute) handelt es sich um die Händler der Hauptstadt. Sie stehen oft 24 Stunden am Tag in Verbindung mit Käufern anderen Länder und haben Preisentwicklung und Weltpolitik immer im Blick. Die Händler bestimmen Preis und Menge der Exporte. Viele von ihnen haben es mit der Zeit zu einigem Wohlstand gebracht, ohne dabei das Land zu vergessen, aus dem sie stammen. Durch die gegebenen Umstände bilden die Händler den fünften Clan Dänemarkes.
Infrastruktur
Die Hauptstadt Havnebyeb ist Knotenpunkt Dänemarks. Hier findet man die einzigen befestigten Straßen des Landes, sowie das einzige richtige Krankenhaus, die einzige Schule des Landes und die einzige gesicherte, dauerhafte Stromversorgung. Die übrigen Dörfer sind dagegen spartanisch. Dort gibt es oft nicht einmal richtige Wege, meistens nur festgetretene Trampelpfade. Auch elektrischen Strom sucht man dort vergebens. Die Bewohner der Dörfer leben in Zelten, Licht spenden zahlreiche Robben- oder Walöllampen. Wer das Dorf verlassen will, benutzt meistens ein Boot. Boote sind das zentrale Verkehrsmittel auf Dänemark. Mit ihnen ist man in der Lage, jede bewohnte Stelle des Landes zu erreichen, da sich sämtlichen Siedlungen ans Wasser drängen. Ist es doch einmal nötig, in das Innland zu gelangen, oder wenn der Wasserweg verperrt ist, so benutzt man entweder seine Füße, oder einen Hundeschlitten.
Boote
Die Tradition der Fiskländischen Boote ist so alt, wie Dänemark selber. Seit Menschen auf der Insel leben, bauen sie Boote, die den speziellen, harten Anforderungen seit jeher bestens gewachsen sind. Ihre Bootsbautechnik ist legendär. Da ihnen der Werkstoff Holz als Grundlage für ihre Wasserfahrzeuge nicht zur Verfügung steht, fertigen sie das Grundgerüst aus Walknochen an. Dieses Grundgerüst wird später mit gehärtetem Robbenleder umspannt. Das ganze ergibt eine äußert stabile und zugleich leichte Konstruktion, mit der das Fischen, in Binnengewässern, sowie auch auf hoher See gut möglich ist. Die Jahrhunderte lange Erfahrung hat zu einer Vielzahl von unterschiedlichen Bootstypen geführt, so gibt es kleine Einmann-Boote (Kayaks, oder "Jäger"), sowie auch große Schaluppen, mit Platz für bis zu 20 Mann ("Ungetüm").
Seit etwa 20 Jahren werden die traditionellen Robbenleder-Boote von stabilen Stahl-Känen immer weiter verdrängt. Die neuen Stahl-Käne sind stabiler und bieten Platz für mehr Fracht und Mannschaft und halten auch größere Wellen aus. Neue Diesel-Motoren haben dafür gesorgt, dass die Männer an Bord sich mehr auf das Fischen konzentrieren können und nicht mehr, wie Früher, die meiste Kraft fürs Rudern verbrauchen. So konnte, statistisch gesehen, die Fanquote in den letzten 15 Jahren um mehr als 500% gesteigert werden. Tendenz steigend.
Die alten Robbenlerder-Boote sind allerdings keineswegs verschwunden. Sie machen immer noch den größten Anteil der Wasserfahrzeuge Dänemarks aus. Sie sind wendiger und kostengünstiger im Betrieb, außerdem billiger in der Anschaffung. Sie sind Ideal geeignet für das Fischen in Flussgebieten (also rund um Laks Fodsel) und für kurze Strecken(zum Beispiel in der Hauptstadt).
Zu Fuß gehen
Kurze Innlandstrecken von maximal 20 Kilometern werden von den Fiskdudes grundsätzlich zu Fuß zurückgelegt. Die Fiskländer haben muskulöse, kurze Beine, deren Schrittmaß zwar gering ist, die aber sehr ausdauernd sind. Ihr Fußkleid besteht traditionell aus drei Schichten gepolstertem Robbenleder mit Fischzähnen als Spikes, für besseren Halt auf Schnee und Eis. Fiskländer scheuen sich auch nicht größere Lasten per Fuß zu bewältigen. Sie können so den gesammten Fang eines Tages, vom Anleger zum Dorf tragen, oder zum Beispiel ihr gesammtes Zelt sammt Inneneinrichtung bei einem drohenden Sturm an einen sichereren Ort verfrachten. Für weichen Pulverschnee haben sie spezielle tennisschlägerartige Schuhe entwickelt, mit denen man nicht im Schnee versinken kann und sie sind auch Erfinder ominöser "Laufplanken", aus Walknochen gefertigte Bretter, mit Robbenfett an der Unterseite, mit denen Laufen auf Schnee und Eis sehr viel einfacher ist und die sich mittlerweile auch im Ausland wachsender Beleibtheit erfreuen.
Hundeschlitten
Seit mehr als zweihundert Jahren wird auf Dänemark die Hundezucht betrieben. Als 3. Oktober 1579 ein eigentlich ausgewanderter Fiskdude namens Tjark Makrell die ersten Hunde aus dem Ausland nach Dänemark brachte, begann dort die glohreiche Ära der Schlittenhunde. Die ersten Tiere waren noch sehr Kälteempfindlich und viele von ihnen sind über die Winter geestorben, aber mit der Zeit konnte ihnen ein dickes Fell und ein wärmendes Fettpolster angezüchtet werden und nun sind diese treuen Tiere aus dem Alltag der Menschen auf Dänemark nicht mehr wegzudenken. Mit ihnen ist es möglich, ganze Dörfer innerhalb von nur weniger Stunden komplett zu versetzen, oder Fänge eines ganzen Monats zu Transportieren. Ab der offiziellen Einführung der Hundeschlitten in den Alltag der Menschen, am 15. November 1612, müssen auch schwangere Frauen und Kinder nicht mehr zu Fuß gehen. Dieser Tag war den Menschen Dänemarkes so wichtig, dass sie ihn zum Nationalfeiertag gekührt haben, den sie jedes Jahr aufs Neue mit der Schlachtung von 222 Robbenbabys feiern. 222 steht dabei für die ursprüngliche Zahl der importierten Hunde, aus denen die heutigen, modernen Schlittenhunde gezüchtet wurden.
Religion/Tradition
Fiskländer leben ohne Religion im Sinne von Glauben an gottesähnliche Gestalten. Stattdessen pflegen sie eine ausgeprägte Tradition, die ihren Alltag bestimmt. Diese Tradition hängt untrennbar mit ihrer Lebensweise als Fischer zusammen. So feriern sie zum Beispiel jedes Jahr am 15. November die Einführung des ersten Hundeschlitten auf Dänemark. Des Weiteren feiern sie den Oktober als "Monat der Lachse", weil im Oktober die Laichzeit der Lachse beginnt. Viele weitere dieser nicht-religiösen Feiertage sind über das Ganze Jahr verteilt und die meisten von ihnen haben einen aus der Sicht von Fischern durchaus sinnvollen Hintergrund. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Flickr Tag. Der Flickr Tag ist immer der siebte Tag der Woche (also unser Sonntag). An diesem Tag wird auf das Fischen weitestgehend verzichtet. Solange es draußen hell ist, wird der Tag damit verbracht, die über die Woche beschädigten Netze und alles was sonst noch kaputt gegangen ist, zu flicken und auszubessern und sobald es dunkel wird beginnt jede Woche aufs neue das traditionelle "Matfestivalen". Alles was von den geschlachteten Fängen der letzten Woche noch übrig ist, wird an diesem Abend zu schmackhaften Aufläufen und Fladen verarbeitet. Nichts wird verschwendet und die Fischer können gestärkt und mit funktionierenden Gerätschaften in die nächste Woche starten.
Eine weitere Tradition und besonders für Jungen sehr wichtig, ist das "Det året som en gutt er en mann", das Jahr in dem aus einem Jungen ein Mann wird. Sobald ein Fiskländischer Junge 14 Jahre alt ist, muss er sich einen Lehrer suchen, den er zwei Jahre lang begleitet. Dieser Lehrer bringt dem Jungen alles bei, was er für das Leben als Fischer auf Dänemark wissen muss. Vorkenntnisse sind dabei natürlich sehr nützlich. Dieser Lehrer ist oft, aber nicht notwendiger Weise, der Vater des Jungen. Wenn ein Fiskländischer Junge das "Det året som en gutt er en mann" beendet hat, kann er sich sein eigenes Boot zulegen und eine eigene Familie gründen und wird in alle Clanangelegenheiten eingeweiht. Diese zwei Jahre sind für jeden Jungen auf Dänemark Pflicht. Als Mädchen ist man da etwas freier. Sobald ein Fiskdude Mädchen 14 Jahre alt ist, kann sie sich entscheiden, ob sie lieber das Dorf pflegt und vielleicht später einmal zum Dorfvorstand aufsteigt, oder sich selber zum Fischer ausbilden lässt. Eine Studie eines Russischen Emigranten aus dem Jahre 1792 hat gezeigt, dass sich nur etwa 13% der Mädchen für ein Leben als Fischer entscheiden.
Was die Tradition der Fiskländer zu etwas so besonderem für Ozeanien macht, ist, dass sämtlichen Politiker Dänemarks Frauen sind. Politik ist auf Dänemark traditionell ein Frauenjob. Fischen eher Männersache. Die Vertreter der Clans in der Hauptstadt sind allesamt Frauen und das Staatsoberhaupt selbst ist auch eine Frau. Das ist von den meisten Bewohner Dänemarks akzeptiert, nur eine kleine Männerbewegung, mit ausgeprägtem Ego, wehrt sich seit Jahren dagegen. Bisher ohne jeglichen Erfolg. Emanzipation ist auf Dänemark nur wenigen Personen ein Begriff.
Nationalhymne
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Außenpolitik
Dänemark steht mit vielen Ländern in Handelsbeziehungen. Fiskländischer Fisch erfreut sich dort großer Beliebtheit, so dass kleinere Streitereien um die Preisfrage oft zu Gunsten beider Parteien(vor allem der Fiskländischen) gelöst werden könne. Politische Bündnisse gibt es keine. Der außenpolitische Kurs Dänemarkes ist unagressiv, aber konstant. Eine Meinung, die die Regierung einmal beschlossen hat wird konsequent umgesetzt, allerdings kann es sein das die Fiskländer sich zu bestimmten politischen Themen überhaupt keine Meinung bilden und sich aus der Sache heraushalten, wenn sie glauben keinen Vorteil erzielen zu können oder sie die Sache gar nichts angeht. Politische Beobachter beschreiben Dänemarks Regierung oft als stur, aber freundlich.
Lediglich bei Gesprächen mit Russland kann die Stimmung manchmal in Gereiztheit umschlagen, wenn es um Fangzonen in dem Bereich in Dänemarks Süden geht. Streitereien sind dort fast an der Tagesordnung und enden meist in beleidigtem Schweigen. Zu größeren Ereignissen, kriegerischen Ausmaßen ist es aber auch dort nur ein einziges mal, 1780, gekommen.
Der Russland Konflikt
Zusammenfassung: Bei dem Russland Konflikt handelte es sich um eine Streitigkeit im Zusammenhang mit den Fangzonen in den Küstengewässern vor Russland und Dänemark. Dänemark hatte Russland vorgeworfen immer wieder auch den den Fangzonen Dänemarks zu Fischen. Russland dementierte. Die Streitgkeiten spitzten sich immer weiter zu, bis Russland Dänemark schließlich den Krieg erklärte. Dänemark, völlig unbewaffnet, hätte gegen die Streitmacht Russlands keine Chance gehabt, als plötzlich sämtliche Politiker Dänemarks anfingen herzzerreißend zu weinen(zu Erinnerung: alles Frauen). Die Russischen Politiker und Befehlshaber sahen sich nicht im Stande eine Armmee aus lauter "heulenden Weibern" (Worte eines Russischen Generals) anzugreifen und bewilligten Dänemark eine Kompromisslösung.
Sport
Wassersportarten jeglicher Art sind auf Dänemark sehr beliebt. Dazu gehören zum Beispiel Disziplinen wie Kayak 5km oder Schaluppen Einmalumdieinsel. Gemeint sind Wettkämpfe, mit bestimmten Wasserfahrzeugen auf eine festgelegte Distanz. Wer das Ziel zu erst erreicht (also zum Beispiel einmal um die Insel schippern) gewinnt. Solche Distanz-Wettkämpfe gibt es mit nahezu jedem auf Dänemark verfügbaren Wasserfahrzeug. Wettkämpfe an Land, also zu Fuß oder mit dem Hundeschlitten laufen etwas anders ab.
Dort ist es meist die Aufgabe, erst eine bestimmte Strecke zurückzulegen, an dem Zielpunkt eine Aufgabe zu erledigen und erst dann wieder zum Start zurückzukehren. Sehr beliebt ist dabei das so genannte "Yngre fangst", das "Jungtier Fangen". Die Teilnehmer müssen dabei so schnell es geht die nächstgelegene Robbenbank ausfindig machen sie möglichst schnell erreichen, um sich dann dort ein x-beliebiges Jungtier zu fangen. Dieses Jungtier muss dann so schnell es geht zum Startpunkt zurückbefördert werden. Wer als erstes die Ziellinie erreicht, gewinnt. Sollte das Jungtier unterwegs sterben, muss der Teilnehmer noch einmal von Vorne anfangen. Tote Tiere werden nicht gewertet. Seit einigen Jahren ist es dabei üblich die Teilnehmerzahl bei offiziellen Wettkämpfen auf maximal 20 Personen zu begrenzen, da man festgestellt hat, das Robben es nicht so toll finden, wenn man ihnen ihre Jungtiere klaut. Erfolgreich gefangene Robbenbabys werden in einem Festessen für die Sieger verarbeitet. Robbenbaby-Kuchen ist in Dänemark eine kullinarische Delikatesse und wird gern mit Höhlenkäse gereicht.
Seit neuestem ist es Mode, die erst kürzlich erfundenen "Laufplanken" auch auf dem Wasser zu benutzen. Bei diesem neuen Modesport ziehen 20 kräftige Fiskdudes in einem großen Kayak einen 21. auf Laufplanken über das Wasser. Wer am wenigsten oft in das Wasser fällt, gewinnt den Wettkampf. Diese Sportart kann allerdings nur im Sommer und auch dann nur in südlichen Gewässern ausgeübt werden. Die Gefahr zu erfrieren ist allerdings immer sehr hoch. Seit Ende der 1970er Jahren gehört auch Fußball zum Volkssport der Dänen. Die dänische Fußballnationalmannschaft wird auch "dänisches Dynamit" genannt. Warum, das wissen weder die Dänen selber noch außenstehende. Josef Emmanuel Hubertus Piontek, von seinen ehemaligen Schützlingen auch "Sepp Piontek" genannt, munkelt, dass sie aufgrund ihres bleiernd und kampfbetonten Spiels immer als "dänisches Dynamit" bezeichnet werden. Also: Sie explodieren förmlich im Spiel.
Tourismus
Der Tourismus hat in den letzten Jahren immer mehr zugenommen. Die Besucher des Landes schätzen vor allen Dingen, seine klare, salzige Luft und die wunderschönen Landschaften. Einige kommen auch wegen den ausgefallenen Sportarten oder dem urtümlichen Lebenstil. Mancher Idiot kommt auch eigens nur wegen den neuartigen "Laufplanken" und versucht damit sogar Abhänge hinunterzufahren. Meistens endet so eine Aktion mit einem Aufenthalt im Krankenhaus, oder mit dem Tod. Von den einheimischen Fiskdudes erntet so ein Abenteuer-Tourist höchstens ein verächtliches Schmunzeln. Ansonsten stehen die Fiskdudes den Besuchern aber durchaus freundlich gegenüber. Einige erfinderische Fiskdudes sind sogar auf die Idee gekommen, eigens für den Tourismus produzierten Ramsch an gutgläubige Touristen zu verkaufen und sich so eine kleine Verbesserung der Lebensumstände zu ermöglichen, auch wenn die meisten Fiskdudes mit ihrem Leben sehr zufrieden sind.
Sonstiges
Was ansonsten noch wichtig ist:
Statistiken
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Exporte: Seit den letzten Hundert Jahren hat sich die Fischereitechnik stetig verbessert, gut zu erkennen an der antiproportionalen Kurve der Exporte. Der pötzliche Einbruch der exportierten Güter, in der Mitte der Kurve, ist auf die danskländische Exportblockade im Jahr 1745 zurückzuführen.
Bevölkerung: Die stetig steigende Zahl der Einwohner Dänemarks igeht wahrscheinlich auf den zunehmenden Wohlstand des Staates durch ausgebauten Handel zurück. Hohe Touristenzahlen belegen eine Öffnung des Landes für die Außenwelt.
Globale Erwärmung: Wie die Statistik scheinbar beweist: Globale Erwärmung sollte auch in Dänemark zum Thema gemacht werden.
Persönlichkeiten
Besondere Werke
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