George Garret jagt Saddam the Kid

Die Filmtrilogie "George Garret jagt Saddam the Kid" kam zwischen 1991 und 2007 in die Kinos. Sie gilt allgemein als der Höhepunkt der politischen Hollywoodfilme ihrer Zeit. Vor allem die Darsteller brillieren in realistischen Szenen und die brillant inszenierten Landschaftstotalen begeisterten die weltweit über sieben Milliarden Zuschauer.

"George Garret jagt Saddam the Kid" - die erfolgreichste Kinoproduktion aller Zeiten! Drei Teile, die die Welt veränderten.
IRAKTOWN
George Garret jagt Saddam the Kid - Teil 1
USA; 1991
TOMBSTONE STRIKES BACK
George Garret jagt Saddam the Kid - Teil 2
USA; 2001-2003
THE RETURN OF THE KIDDIE
George Garret jagt Saddam the Kid - Teil 3
USA; 2004-2007


Cast

Regisseur dieser eindrucksvollen Trilogie war der bekannte Hollywoodstar Michael Moore, Produzent war Star-Wars-Erfinder George Lucas. Die Location für den Dreh waren die westlichen Einöden Oregons. Für die Aufnahmen suchte sich das Team verschiedene Geisterstädte des Wilden Westens aus, lediglich Tombstone wurde originalgetreu nachgebaut.

Die Hauptrollen:gespielt von:Die Nebenrollen:gespielt von:
Marshal George GarretJohn WayneGerhardt DaltonRobert De Niro
Marshal George W. GarretKiefer SutherlandSilvio DaltonJohnny Depp
Saddam the KidJohn MalkovichJaques DaltonTom Cruise
Buffalo Blair CodyAl PacinoJosé María DaltonUdo Kier
Condolizzity JaneJennifer LopezDie alte Witwe EuropaMarlene Dietrich
Docsamma Bin LadidayJean RenoOld SchwarzkopfArnold Schwarzenegger
Marshal Barrack EarpWill SmithDie Hure PersiaMonica Lewinsky

Handlung der Filme und erste Reaktionen

IRAKTOWN

Iraktown ist ein kleines, verschlafenes, heruntergekommenes unbeachtetes Dorf im wilden Westen, in Oregon. Eine Hauptstraße, eine Kreuzung an der einige windschiefe Häuser liegen. Erwähnenswert sind nur die Poststation, die Schmiede, in der sowohl Pferde beschlagen, Kutschen instandgesetzt werden als auch moderne Waffen produziert werden können - und natürlich das kulturelle Zentrum von Iraktown, der Saloon "Baghdad". Die Gründerin des Dorfes ist die, inzwischen verwitwete Dame "Europa", die auf ihre alten Tage in einem gemütlichen Schaukelstuhl auf ihrer lauschigen Veranda sitzt.

John Wayne
IST
George Garret!

Bereits seit einigen Jahren treibt in Iraktown der berühmte und berüchtigte Revolverheld Saddam the Kid sein Unwesen: er hat schon 27 Mal die Bank des Dorfes überfallen, den Saloon über 20 Mal verwüstet, er betrügt stets beim Pokern, er hat die hübsche Dirne "Persia" jahrelang vergewaltigt und im Nachbardorf Kurdistown 750 unbewaffnete hilflose Cowboys, Cowgirls und Cowkinder mit einer Gaspistole von hinten erschossen. Seinen Spitznamen erhielt er, weil er mit Vorliebe kleine Indianerkinder in Friteusenfett kochte.
Um das Chaos in Iraktown zu ordnen, tritt der US-Marshal George Garret auf den Plan. Garret ist ein weltweit bekannter Held, vor dem sich alle Bösen zwischen Albuquerque und Denver, zwischen Dodge City und Wichita und zwischen Salt Lake City und Orange County fürchten. Er hat schon zahllose Verbrecher zwischen Missouri, Kansas und Oregon dem Galgen zugeführt und sein Erscheinen auf der Bildfläche wird von melancholischer Musik (natürlich komponiert von Ennio Morricone) untermalt. George Garret, sein Sattel glänzt in der Vormittagssonne, fest ist sein Sitz, und seine beiden 45er Magnum hängen gewohnt lässig griffbereit in den Halftern.

Ein Präzisionskameramann mit einer Laserkamera - Filmtechnik des 21. Jahrhunderts

Der gesamte Film ist ein klassischer Western, dessen Handlung ohne viele Schnörkel auf einen vermeintlichen Showdown am Ende zusteuert. Saddam the Kids zahlreiche Mitschurken stürmen die strategisch wichtige Pferdeweide des Gestüts Kuwell. Der steinreiche Farmer Kuwell flüchtet ins Nachbardorf und ruft Marshal Garet zur überfälligen Hilfe. Auch dieser schickt seine Mannen: Hilfssheriff Old Schwarzkopf tötet an der Pferdekoppel OK Kuwell in einem kurzweiligen Massaker die gesamte Schar der Hilfsbösewichte. Nur der Anthagonist Saddam the Kid entkommt mehrfach der bleigespickten Luft und flüchtet sich ins sichere Baghdad. Die Dame "Europa" kommentiert die Erfolge des Marshals beim Kampf distanziert von ihrer Veranda aus. Sie kritisiert aber erstaunlicherweise nur jede zweite Szene, vor allem die Szenen mit erhöhter Brutalität lässt sie völlig unkommentiert. Mehrere der Brüder Dalton aus Tombstone greifen in die Handlung ein und schießen aus sicherer Deckung. Doch der Regisseur wartet kurz vor dem Ende mit einer gewaltigen Überraschung auf: Auf den Showdown der beiden Gegenspieler wird verzichtet, stattdessen brennt der Marshal die Schmiede nieder und behauptet in einem Gespräch am Lagerfeuer gegenüber den Gebrüdern Dalton, er sei sich sicher, dass Saddam the Kid nun niemandem mehr gefährlich werden könne. In der Schlussszene verlässt Marshal Garret die Stadt Iraktown auf dem Rücken eines Vollblüters und reitet in den Sonnenuntergang, abermals melancholisch untermalt von Ennio Morricones Musik.

Rezeption des ersten Teils

Der Film wurde in großen Teilen der Medien bereits in der Eröffnungswoche stark kritisiert. Die eine Hälfte der Kritiker rezensierte ihn als eine längst überfällige Offenbarung und lobte vor allem das fehlende Duell am Ende als Sieg des Guten. Die andere Hälfte jedoch kritisierte entweder das offen gehaltene Ende oder die willkürliche Gewaltbereitschaft der Helden. Die definitiv vorhandene Logik Nur ein toter Bösewicht ist ein guter Bösewicht erscheint einhellig den Rezensoren zu wenig hinterdacht. Der (erwartete) kommerzielle Erfolg des Films schrie nach einer Fortsetzung, diese ließ dann jedoch mehrere Jahre auf sich warten. Doch sie kam:

TOMBSTONE STRIKES BACK

Der Bösewicht Docsamma Bin Ladiday brennt die Kirche in Tombstone nieder: Die Rauchwolke sieht man bis rüber nach Wyoming!

Der zweite Teil der Trilogie kam unangekündigt am 11. September 2001 in die Kinos. Eine Sensation - weder die Kinokritiker noch das Publikum wurden vorher informiert! Auch die Handlung des zweiten Teils setzt nicht als Fortsetzung des ersten Teils und völlig untypisch für einen klassischen Western ein: In Szene eins sieht der erstaunte Zuschauer zwei brennende hohe Gebäude - ein Motiv, das der geübte Westernkonsument eher am Ende des Films erwartet. Der bislang weitgehend unbekannte langbärtige Schurke Docsamma Bin Ladiday ist in dem bekannten Dorf Tombstone eingefallen und hat mit seiner Gang von Schurken die Kirche und das Rathaus der Stadt in Brand gesetzt, indem je eine vollbesetzte, mit Sprengstoff beladene Postkutsche in die Gebäude gerast ist. Beide Gebäude stürzen nacheinander ein und es entsteht eine Rauchsäule, die man sogar bis rüber nach Wyoming sehen kann. Direkt nach der imposanten Beerdigungsfeier für die Opfer, bei der Bette Midler eine kitschtriefende Version von "Wind beneath my Wings" singt, wird der junge George W. Garret, der Sohn des Marshals aus dem ersten Teil, zum US-Marshal befördert und jagt den Schuldigen durch den halben Westen.

Fort Guantanamo - sauber und gemütlich. Ein Traum für jeden gefangenen Bösewicht!

Etwa nach einer halben Stunde des Films hat sich der Bösewicht mit seinen Genossen jedoch schon in die halbverlassene Geisterstadt Affganistown geflüchtet und versteckt sich dort in einer kleinen Berghöhle nur wenige Kilometer vom Ortskern. Affganistown hat nach vielen Jahren des Terrors nur noch noch wenige Einwohner und auch die sind bettelarm. Regiert wird die Geisterstadt von einer Clique langbärtiger, ewiggestriger religiöser Fanatiker. Der junge Marshal weiß nicht, wie er an das Versteck des Doc herankommen soll und legt daraufhin auf den Rat seiner kongenialen, afroamerikanische Partnerin Condolizzity Jane mit Hilfe der Tombstoner Brüder Dalton und des sehr gewaltbereiten Buffalo Blair Cody die gesamte Geisterstadt in Schutt und Asche.

Der Bösewicht ist zur Fahndung ausgeschrieben

Obwohl nun kein Stein mehr auf dem anderen steht und er jeden Stein (in Großaufnahme!) zweimal umdreht, schafft der Jungmarshal es zur Überraschung des Zuschauers doch nicht seinen Gegenspieler Docsamma zu fassen - stattdessen begnügt er sich damit dessen gesamte Bande Fanatiker zu fangen und ins Bundesgefängnis nach Fort Guantanamo in Kansas zu bringen. In Ford Guantanamo werden die Gefangenen (zu erneuter musikalischer Untermalung von Ennio Morricone) dann gefoltert. Die Bösen wohnen in Fort Guantanomo in kleinen Eisenkäfigen und werden von Soldaten der Föderation gezwungen auf dem Boden knieend grüne Dreiecke zu malen. Regisseur Moore gelingt es durch seine einfühlsame und wenig aufdringliche Art der Inszenierung die Gerechtigkeit der Haftstrafen und der Folter im Bild zu fassen.
Währenddessen verbringen Condolizzity Jane und die Nachwuchshoffnung in Sachen Marshal in einem kleinen Wäldchen eine romantische Nacht im Freien am Lagerfeuer. Eine Mundharmonika ertönt ihre eintönige Melodie.
Analog zum ersten Teil der Trilogie endet auch hier der Film. Viel Fragen bleiben offen und der Erzbösewicht Docsamma Bin Ladiday bleibt (vorerst) ungefunden.

Rezeption des zweiten Teils

Obwohl das Publikum (vor allem verglichen mit Teil 1 IRAKTOWN) nur zu einem sehr geringen Teil Interesse zeigte und mehr weg- als hinguckte, waren die Kinokritiker lautstark begeistert. Die Kritik des ersten Teils verstummte und wich einer erstaunlichen Lobhudelei: Wenn man die Bösen nur böse genug darstellt, rechtfertigt sich ja auch jede erdenkliche Form von Gewalt. Und warum sollte man eine Geisterstadt nicht dem Erdboden gleichmachen? Das offene Ende kündigte diesmal abermals eine folgende Fortsetzung an.

THE RETURN OF THE KIDDIE

Die Bande Gesetzloser. Stehend Malkovich als Saddam the Kid oben 3.v.l. - unten 2.v.l Jean Reno als Docsamma Bin Ladyday

Der dritte Teil steht gegenüber dem zweiten Teil lösgelöst da und knüpft seitens der Handlung und des Settings eher direkt an den ersten Teil an. Der Held des dritten Teils ist abermals Marshal George W. Garret jr. aus Teil 2. Saddam the Kid und sein Terror regieren immer noch Iraktown, Or und der Film beginnt mit einer skurrilen Szene. Die Brüder Dalton streiten sich mit dem Marshal, ob es dem Kid gelungen sei, die Schmiede in Iraktown wiederaufzubauen. Während auf der einen Seite der Marshal und sein geistig etwas zurückgebliebener Gefolgsmann Buffalo Blair glauben, von der Schmiede Iraktowns ginge wieder eine Gefahr aus und man sei kurz davor, zahlreiche Gaspistolen zu produzieren, weigern sich die Daltons das zu glauben. Als der Marshal dann noch behauptet, ein Geier im Tal des Todes habe ihm erzählt, auch Docsamma Bin Ladiday halte sich in Iraktown versteckt, glauben ihm die Daltons endgültig nicht mehr und ziehen sich aus der weiteren Handlung zurück. Drei der vier Daltons tauchen im weiteren Film dann nur noch an der Seite der Witwe Europa auf der Veranda auf.

George W. Garret reitet nach Affganistown in einer der berühmten Landschaftsaufnahmen des dritten Films

In der nächsten Szene reiten der Marshal, sein Schoßhund Buffalo Blair und jüngste der Daltons José María (der sich trotz des Gezeters seiner Brüder zum Mitkommen hat überreden lassen) nun ins größtenteils unbewaffnete Iraktown. Sie treffen zwar auf wenig Gegenwehr, es braucht aber eine größere Suchaktion, bis sie Saddam the Kid endlich in einem kleinen Loch im Boden finden. Der Friedensrichter kommt in die Stadt, macht dem Kid den Prozess und er wird vor den Augen des Publikums dann in der Dorfmitte am Galgen hingerichtet. Es folgt eine Phase des Films, in der immer wieder einzelne Postkutschen überfallen werden und Heckenschützen Hilfssherrifs umbringen.

Docsamma Bin Ladiday hat in der Zwischenzeit Unterschlupf bei der Dame Persia gefunden. Marshal Garret jr. kriegt das zwar raus, aber plötzlich und überraschend für den Zuschauer wird er durch den neuen, bis dahin unbekannten Marshal Barrack Earp ersetzt und taucht den Rest des Films kein einziges Mal mehr auf. Der neue Marshal befielt seinen Leuten, ohne weitere Begründung die Suche nach Docsamma zu beenden und sich sowohl aus Affganistown als auch aus Iraktown zurückzuziehen. Die beiden Städte werden sich selbst überlassen und man sieht im Bild (Zeitraffer), wie sie innerhalb weniger Jahre wieder aufgebaut werden. In einer überwältigen Schlussszene sitzen die Daltons auf der Veranda und der neue Marshal kommt sie besuchen, nimmt sie in den Arm und küsst sie mit einem sozialistischen Bruderkuss. Rechts, links, mittig und verkündet den legendären Satz: "Ick bin ein Europäer!". Nach dem zwanzigminütigen Abspann sieht der Zuschauer noch das Haus der Witwe, oben sind zwei Fenster erleuchtet und es beginnt ein kurzer Dialog:

Der Abspann: Nur noch bei Silvio und Barrack brennt das Licht.


"Silvio?"
"Ja, Barack?"
"Glaubst Du, wir haben alles richtig gemacht?"
"Ja, keine Sorge, Barrack, schlaf gut!"
"Gute Nacht, Silvio.
"Gute Nacht, Barrack.

Rezeption des dritten Teils

Der dritte Teil geht zwar in der Darstellung der Gewaltszenen weiter als seine beiden Vorgänger, jedoch stieß vor allem der dekontruktivistische Ansatz des Ende in der internationalen Presse auf ein ungeteilt positives Echo. Endlich wurde das Werk nun auch von der Acadamy in Hollywood geehrt und der dritte Teil erhielt 2009 den Oscar als Film des Jahres. Neben dem Drehbuch von Michael Moore, der besten männlichen Hauptrolle (Will Smith in der Rolle des Barrack Earp), der besten weiblichen Nebenrolle (Monica Lewinsky in der Rolle der Persia), erhielt auch endlich Ennio Morricone den längst überfälligen Oscar für seine bahnbrechende Filmmusik. Insgesamt fünf der begehrten Statuetten erhielt das monumentale Werk, einen mehr als der Genreklassiker 12 Uhr mittags mit Gary Cooper.

Filmgeschichtliches

Eine Drehpause: Drei Nebendarsteller im Saloon Baghdad in Iraktown.

Filmgeschichtlich markiert die Trilogie einen Wendepunkt des internationalen Kinos. Verschiedene Kritiker versuchten sich an Deutungen der Handlung. Hier eine Auswahl aus den Kommentaren in der deutschsprachigen Presse:

  • Eine Freiheitskämpfer-Saga mit melodramatischen und sentimentalen Akzenten in freier Auslegung der historischen Fakten und starker Vereinfachung der Ereignisse. Allein in der außergewöhnlichen Bildgestaltung der Massenszenen und kämpferischen Auseinandersetzungen vermittelt der Film einen Eindruck dieser ersten revolutionären Freiheitsbewegung. Bei allen dramaturgischen Schwächen und sozialgeschichtlichen Vereinfachungen offenbaren sich hier bislang unentdeckte Reize, so zum Beispiel die homoerotischen Untertöne der Fabel. (Der Spiegel)
  • Die groteske Stilisierung der Figuren und Schauplätze entlarvt das ‚Gleichgewicht des Schreckens‘ als labiles Konstrukt, das jederzeit durch banale Zufälle und menschliche Schwächen zum Albtraum werden kann. Einer der radikalsten, bittersten und treffsichersten Filme zum Thema. (BILD-Zeitung)
  • Schonungslose Anklage gegen das Verbrechen des Krieges und die Ruhmsucht der Militärs. Der mit einem Budget von 900.000.000.000 Dollar gedrehte Film gilt als einer der besten Westernfilme überhaupt. Realistisch, zeitlos, erschütternd glaubhaft. (STERN)

Trivia

Ein anderer Saloon und andere Nebendarsteller, aber dieselbe Drehpause!
  • Im ersten Teil benutzt Saddam the Kid ein Iphone um mit seiner Mutter zu telefonieren - das Iphone von Apple kam aber erst 2007 auf den Markt.
  • Für die Explosion der Kirche in der Anfangsszene des dritten Teils ließ man eine echte Postkutsche vom Typ Wells Fargoing 767 in die Kirche rasen; zwei Stuntmen wurden dabei so schwer verletzt, dass sie ins Krankenhaus nach Denver mussten.
  • Der kleine Hund, der in der Eröffnungsszene des zweiten Teils an den Saloon pinkelt, ist der Hund der Tochter aus erster Ehe einer Kegelschwester der Frau von George Lucas.
  • Die drei Städte Tombstone, Affganistown und Iraktown wurden 2009 zu einem riesigen Vergügungspark zusammengelegt: In Affganistown kann man z.B. jeden Morgen pünktlich um 11:09 Uhr mitverfolgen, wie eine Sprengstoffpostkutsche zwei Gebäude sprengt. Die Abende kann man den Tag im Saloon Baghdad ausklingen lassen, wo die echte Bette Midler ihre Hits singt.
  • Jean Reno als Docsamma Bin Ladiday spielt im ersten Teil in mehreren Szenen als Statist auf der Seite der Guten mit; in der Großeinstellung der Schießerei am OK Kuwell sieht man ihn z.B. rechts von dem kleinen gescheckten Palomino-Pony.
  • Das Loch in Iraktown in dem Saddam the Kid sich versteckt, wurde mit einem Caterpillar Kettenbagger 345 gegraben und mit Filmfördermitteln der EU finanziert.

Gerüchteküche

Dreharbeiten in Oregon: Hier das Camp der Statisten des ersten Films

Es haben sich sowohl Produzent als auch Regisseur noch nicht vor der Presse geäußert, ob weitere Teile dieses Epos in Planung sind. Von Zeit zu Zeit machen aber in Hollywood wieder Gerüchte die Runde, dass die ein oder andere lose Fortsetzung bereits geplant ist. Hier eine Liste der wahrscheinlichsten Themen. Alle Angaben ohne Gewehr!

  1. George Garret jagt Häuptling mandelndes Auge (Jackie Chan): Der Marshal begibt sich in das nördliche Reservat der Koreanesen, eines kriegerischen Indianerstamms. Dort wird richtig aufgeräumt und Garret reitet in der Schlussszene in den Sonnenuntergang.
  2. George Garret jagt Chamenei James (Jack Nicholson): Unser Held reitet mit einer Einheit Kavalleristen in die Wüstenstadt Tombheran und vestreut wieder mal reichlich Blei und Garret reitet in der Schlussszene in den Sonnenuntergang..
  3. George Garret jagt General José Maria Hasan Rodríguez Lopez de Albashir y Alhambra (Morgan Freeman): Garret in im mexikanischen Sudánjuána. Zuerst eine Tequilaparty, dann eine gemütliche Siesta und am frühen Abend eine Schießerei. Achja, ...und Garret reitet in der Schlussszene in den Sonnenuntergang.
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