64. Eurovision Song Contest
Motto Dare to Dream! (dt.: „Trau dich zu träumen!“)
Datum 14. Mai 2019 (Halbfinale 1)
16. Mai 2019 (Halbfinale 2)
18. Mai 2019 (Finale)
Austragungsland Israel Israel
Austragungsort
Tel Aviv Convention Center, Tel Aviv
Austragender Fernsehsender
Moderation
Assi Azar, Bar Refaeli, Lucy Ayoub und Erez Tal
Eröffnungsact Erstes Halbfinale: Netta: Toy
Finale: Dana International: Medley Tel Aviv & Diva, Ilanit: Ey sham, Nadav Guedj: Golden Boy
Pausenfüller Erstes Halbfinale: Dana International: Just the Way You Are (Musik/Text: Khari Chain, Bruno Mars, Philip Martin II Lawrence, Ari Levine, Khalil Welton)
Zweites Halbfinale: Shalva Band: Million Dreams (Musik/Text: Justin Noble, Benj Pasek), Lior Suchard
Finale: Netta: Nana Banana, Eurovision Switch Song (Conchita Wurst: Heroes,
Måns Zelmerlöw: Fuego,
Eleni Foureira: Dancing Lasha Tumbai, Verka Serduchka: Toy),
Gali Atari, Conchita Wurst, Måns Zelmerlöw, Eleni Foureira, Verka Serduchka: Hallelujah, Idan Raichel mit 24 Musikern: Bo’ee – Come to Me, Madonna feat. Quavo: Like a Prayer, Future
Teilnehmende Länder 41
Gewinner Niederlande Niederlande
Siegertitel Duncan Laurence: Arcade
Zurückgezogene Teilnahme Bulgarien Bulgarien,
Ukraine Ukraine
Abstimmungsregel Jedes Land verteilt zwei Punktesätze bestehend aus 1–8, 10 und 12 Punkten an die zehn besten Lieder bzw. ihre Interpreten.
Dabei stammt der erste Punktesatz von der Jury, der zweite vom Televoting der Zuschauer des jeweiligen Landes.
Portugal ESC 2018 Niederlande ESC 2020

Der 64. Eurovision Song Contest fand vom 14. bis zum 18. Mai 2019 im Convention Center in der israelischen Stadt Tel Aviv statt, nachdem Netta den Eurovision Song Contest 2018 im portugiesischen Lissabon mit dem Lied Toy für Israel gewonnen hatte. Damit war das Land nach 1979 und 1999 zum dritten Mal Gastgeber des Eurovision Song Contest.

Den Wettbewerb gewann mit 498 Punkten für die Niederlande Duncan Laurence mit dem von ihm selbst, Joel Sjöö und Wouter Hardy geschriebenen Popsong Arcade. Es war der erste niederländische Beitrag seit 1975, der den Sieg holen konnte. Insgesamt war es der fünfte Sieg für das Land beim Wettbewerb. Wie zuletzt 2016 konnte der Siegertitel im Finale weder das Televoting noch das Juryvoting gewinnen. Für Norwegen erzielte die Gruppe KEiiNO mit dem Titel Spirit in the Sky mit 291 Punkten die meisten Publikumspunkte. Die Sängerin Tamara Todevska erzielte mit dem Titel Proud für Nordmazedonien mit 247 Punkten die meisten Jurypunkte.

Nach dem vierten Platz im Vorjahr musste sich Deutschland, vertreten durch das Duo S!sters, mit einem vorletzten Platz und 24 Punkten, die alle von den internationalen Jurys stammten, zufriedengeben. Dagegen erreichte die Schweiz mit dem Sänger Luca Hänni zum ersten Mal seit fünf Jahren wieder das Finale und belegte mit 364 Punkten den vierten Platz. Er erzielte damit das beste Schweizer Ergebnis seit 1993. Österreich schied mit der Sängerin Pænda bereits im zweiten Halbfinale das erste Mal seit 2013 auf dem vorletzten Platz aus.

Den zweiten und dritten Platz belegten die Beiträge aus Italien und Russland. Nordmazedonien, das erstmals unter diesem Namen teilnahm, und San Marino erreichten in diesem Jahr ihr bestes Ergebnis.

Am 22. Mai 2019 korrigierte die EBU die Endergebnisse des Wettbewerbs. Durch einen menschlichen Fehler erhielten im Juryergebnis von Belarus statt der ersten zehn Ränge die letzten zehn Ränge die Punkte. Insgesamt gewann nicht wie am Finalabend verlautet Schweden das Juryvoting, sondern Nordmazedonien. Ebenso gab es Änderungen in den Platzierungen und den Punktzahlen der Finalisten.

Austragungsort

Bewerberstädte:
Erfolgreiche Bewerbung,
Erfolglose Bewerberstädte

Am 10. Juli 2018 stellte das israelische Fernsehen einen Anforderungskatalog an die potenzielle Gastgeberstadt vor:

  • Die austragende Arena sollte Platz für 8.000 bis 12.000 Zuschauer bieten.
  • Im Umkreis des Austragungsortes müssen mindestens 3.000 Hotelzimmer für den Zeitraum der Veranstaltung zur Verfügung stehen.
  • Ein Pressezentrum für mindestens 1.500 Journalisten sollte auf dem Gelände vorhanden sein.
  • Der Austragungsort muss zwischen März und Mai 2019 zur Verfügung stehen.

Nach Israels Sieg am 12. Mai 2018 verkündete der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu auf seinem offiziellen Instagram-Account, dass der Eurovision Song Contest 2019 in Jerusalem stattfinden werde. Allerdings wurde diese Information weder vom austragenden Sender IPBC (KAN) noch von der EBU offiziell bestätigt. Trotzdem gab der israelische Finanzminister Mosche Kachlon in einem Interview bekannt, dass Jerusalem der Austragungsort sein und das Event 120 Millionen Schekel (ca. 24 Millionen Euro) kosten werde. Zudem sagte der Bürgermeister Jerusalems, Nir Barkat, dass die Pais Arena Jerusalem sowie das Teddy-Stadion mögliche Austragungsorte sein könnten. Bestätigt wurde allerdings schon von der Gemeinde Jerusalem, dass das Event definitiv nicht im Austragungsort des Eurovision Song Contests 1979 und 1999, dem International Convention Center Jerusalem, stattfinden werde.

Am 13. Mai 2018 gab der Bürgermeister Tel Avivs, Ron Huldai, bekannt, dass er eine Ausrichtung seiner Stadt und der Menora Mivtachim Arena ausschließe. Diese Entscheidung wurde aber am 11. Juni 2018 revidiert.

Am 16. Mai 2018 gab der Bürgermeister der Stadt Petach Tikwa bekannt, dass auch sie gerne den Eurovision Song Contest 2019 ausrichten würde. Auch wenn die Stadt keine geeignete Arena besitze, argumentierte der Bürgermeister damit, dass Aserbaidschan es in fünf Monaten geschafft habe, eine ganze Arena zu errichten. Dementsprechend sollte das Petach Tikwa auch schaffen.

Während eines Treffens der EBU mit der austragenden Fernsehanstalt KAN wurde Israel als offizielles Austragungsland bestätigt, nachdem es im Vorfeld Gerüchte um die Verlegung des Austragungsortes nach Österreich gegeben hatte. Neben der EBU waren drei ehemalige Austragungsländer (Italien, Niederlande, Vereinigtes Königreich) sowie die portugiesische Fernsehanstalt RTP anwesend. Mit ihnen fand eine Nachbesprechung des Eurovision Song Contest 2018 statt, den RTP organisierte.

KAN eröffnete den offiziellen Bewerbungsprozess für den Austragungsort am 24. Juni 2018.

Am 24. Juli 2018 endete die Bewerbungsfrist für potenzielle Austragungsorte. Eilat, Jerusalem und Tel Aviv haben eine Bewerbung eingereicht. Zudem veröffentlichten Jerusalem und Tel Aviv genauere Details über ihre Bewerbung. So bewirbt sich Jerusalem mit der Pais Arena und nicht mit dem favorisierten Teddy-Stadion. Tel Aviv wählte das Pavillon 2, ein Kongresszentrum auf dem Gelände des Tel Aviv Convention Center, als potenziellen Austragungsort aus. Die Stadt entschied sich somit gegen die Menora Mivtachim Arena, die den Austragungsorten der vergangenen Eurovision Song Contests ähnelte. Die Städte Haifa und Masada reichten entgegen allen Erwartungen keine offiziellen Bewerbungen ein.

Nach der Veröffentlichung der Kriterien für einen potenziellen Austragungsort galt Tel Aviv als favorisierter Austragungsort. Ultraorthodoxe Parteien kündigten an, gegen Proben, die während des Sabbats in Jerusalem stattfinden sollten, zu votieren. Die offiziellen Regeln der EBU verlangen allerdings zwei Proben am Freitag vor dem Finale. Tel Aviv kündigte an, Proben während des Sabbats zuzulassen.

Die austragende Fernsehanstalt KAN musste bis zum 14. August 2018 eine Garantie von 12 Millionen Euro bei der EBU hinterlegen. Der Sender konnte laut eigener Angaben die geforderte Summe nicht alleine aufbringen und war auf Zahlungen der israelischen Regierung angewiesen. Benjamin Netanjahu war zuletzt davon überzeugt, dass der Sender den Betrag aus den ihm zur Verfügung stehenden 750 Millionen Euro selbst zahlen könne. Wäre keine Einigung erzielt worden, hätten bei KAN bis zu 200 Planstellen entfallen oder das eigene Programmangebot gekürzt werden müssen. Die EBU behielt sich das Recht vor, dem Sender die Austragungsrechte zu entziehen und eine andere Fernsehanstalt mit der Austragung zu beauftragen. Am 14. August 2018 zahlte KAN schließlich den geforderten Betrag von 12 Millionen Euro und stellte somit die Austragung in Israel sicher.

Ende August 2018 besuchte der Executive Supervisor Jon Ola Sand zusammen mit der EBU die Städte Tel Aviv und Jerusalem, um sich einen Eindruck von den dortigen Bedingungen zu machen. Die Stadt Eilat stellte im Rahmen des Besuches ihre Bewerbung vor. Die EBU musste der Stadt allerdings eine Absage erteilen, da der vorgesehene Austragungsort nicht den Anforderungen der EBU entsprach. Somit fiel die Entscheidung für den Austragungsort zwischen Jerusalem und Tel Aviv.

Am 13. September 2018 gab die EBU sowie Kan das Tel Aviv Convention Center als Austragungsort bekannt. Mit 7.500 Zuschauerplätzen ist der Austragungsort der kleinste, seit Israel den Eurovision Song Contest im Jahr 1999 zuletzt austrug.

Stadt Austragungsort Maximale Kapazität
(bei Konzerten)
Bemerkungen
Offizielle Bewerbungen
Jerusalem
ירושלים
Pais Arena Jerusalem 15.654 Das Halbfinale sowie das Grand Final finden im Tel Aviv Convention Center statt
Tel Aviv
תל אביב-יפו
Tel Aviv Convention Center, Pavillon 2 7.500
Ausgeschiedene Bewerbungen
Be’er Scheva
באר שבע
Turner-Stadion 16.126 Die Austragungsorte hätten bei einem Zuschlag mit einem temporären Dach überdacht werden müssen.
Haifa
חיפה
Sammy-Ofer-Stadion 30.870
Jerusalem
ירושלים
Teddy-Stadion 31.733
Eilat
אילת
Die Städte verfügen über keinen geeigneten Austragungsort. Hätte die jeweilige Stadt den Zuschlag für die Ausrichtung erhalten, wäre ein Neubau oder zumindest ein temporäres Gebäude nötig gewesen.
Masada
מצדה
Petach Tikwa
פתח תקווה
Tel Aviv
תל אביב-יפו
Menora Mivtachim Arena 11.200

Eurovision Village

Das Eurovision Village (dt.: Eurovision Dorf) liegt in Tel Aviv im Charles Clore Park und ist der offizielle Eurovision-Song-Contest-Fan- und Sponsorenbereich während der Veranstaltung. Neben kostenlosem Eintritt können dort alle Besucher verschiedene Künstler und den ESC live sehen. Neben Konzerten, DJs, Sport, Yoga und israelischen Speisen werden auch Souvenirs dort angeboten. Insgesamt soll das Dorf neun Tage bestehen. Unter dem Dorf befindet sich das palästinensische Dorf al-Manshiyya, dessen Überreste sich unter der dünenartigen Parkarchitektur befinden.

Format

Am 28. Oktober 2018 stellte die EBU das Motto des Eurovision Song Contests 2019 vor. Es lautet Dare To Dream! (dt.: Trau dich zu träumen!).

Das dazugehörige Logo wurde am 8. Januar 2019 veröffentlicht. Es besteht aus drei Dreiecken, die zusammen einen Stern ergeben, der symbolisch für den Zusammenhalt steht. Dazu wird es das Logo in zwei weiteren Varianten geben, die auch in der Show zu sehen sein werden. Das leuchtende hohle Dreieck wurde von einigen Kritikern als Umriss von „Großisrael“ gesehen, da es Palästinensische Autonomiegebiete ausblende. Das Hauptlogo soll allerdings hauptsächlich während der drei Sendungen präsent sein.

Bühnendesign

Ende September 2018 eröffnete KAN das Bewerbungsverfahren für das Bühnendesign 2019. Dabei schickte die Rundfunkanstalt Einladungen an sämtliche Bühnendesigner in Israel, allerdings konnten sich auch internationale Designer bewerben. KAN stellte ebenfalls einige Bedingungen für das Bühnendesign 2019. Es soll ikonisch, einzigartig, innovativ und bahnbrechend sein. Ebenfalls wird der Greenroom erwähnt, welcher sich erstmals seit dem ESC 2013 wieder an einem anderen Ort befinden wird. Dazu gibt es die Kriterien, dass der Greenroom zum Design passen muss und die unterschiedlichen Räumlichkeiten dem Zuschauer nicht großartig auffallen sollen. Auch Videoinstallationen, die 2018 in Portugal nicht benutzt wurden, werden bei KANs Kriterien genannt. Tamir Dayan, CEO der EXPO in Tel Aviv, sagte dazu, dass das Produktionsteam einige Rundfunkanstalten besuchen wird, die bereits den ESC ausgerichtet haben, um Auskunft über deren Erfahrungen mit der Produktion zu bekommen und somit den bestmöglichen Eurovision Song Contest zu kreieren.

Das Bühnendesign wurde, wie im Vorjahr, von Florian Wieder konzipiert. Er gestaltete auch das Bühnendesign für den deutschen Vorentscheid. Das Design besteht aus Dreiecken, die an den Davidstern erinnern sollen.

Am 27. Dezember 2018 präsentierte die EBU das Bühnendesign des ESC.

Moderation

Am 25. Januar 2019 stellte KAN die vier Moderatoren des Eurovision Song Contests 2019 vor. Moderieren werden Bar Refaeli, Erez Tal, Assi Azar und Lucy Ayoub, womit erstmals zwei Frauen und zwei Männer die Veranstaltung moderieren werden, nachdem 2015, 2017 und 2018 jeweils nur ein Geschlecht die Moderation übernahm. Israel war bereits 1999 ein Pionier, als erstmals zwei Frauen und ein Mann die Moderation übernommen haben. Zuvor hatte IPBC bereits Gal Gadot angeboten, die Moderation zu übernehmen, allerdings sagte sie aus Zeitgründen ab.

Nationale Jurys

Die nationalen Jurys vergeben die Hälfte aller Punkte beim Eurovision Song Contest. Dafür werden sich die Mitglieder eines Landes treffen und gemeinsam die Generalprobe der Shows anschauen. Jedes Mitglied erstellt daraufhin, basierend auf Stimme, Komposition und Originalität des Liedes, eine Rangliste aller Beiträge des Abends. Dabei soll dies jeder unabhängig von den anderen tun. Sobald alle Listen fertiggestellt sind, werden sie von der EBU überprüft und in Punkte umgerechnet. In den deutschsprachigen Ländern sitzen folgende Juroren in der Jury:

Belgien
Land Mitglieder Bekannt als
 BelgienHakima DarhmouchJournalistin
Alex GermysSänger
Joëlle MoraneChoreografin
Pierre BertinchampsJournalist
Olivier BironMusikmanager
Deutschland
Land Mitglieder Bekannt als
 DeutschlandMichael SchulteSänger, Teilnehmer 2018
Annett LouisanSängerin
Nico SantosSänger
Nicola RostSängerin
Joe ChialoMusikmanager
Österreich
Land Mitglieder Bekannt als
 ÖsterreichPeter ViewegerMusiker
Fräulein MaiSängerin
Bettina RuprechterMusikcoach
MatheaSängerin
Julian le PlaySänger
Schweiz
Land Mitglieder Bekannt als
 SchweizCyrill CamenzindMusikproduzent
Leticia Ribeiro De CarvalhoSängerin
ElianeSängerin
Rocco CasellaMusiker
Willy DezeluMusikprogrammchef

Änderung bei der Verkündung der Televoting-Ergebnisse im Finale

Am 30. März 2019 gab die EBU bekannt, dass sie die Reihenfolge der Bekanntgabe der Televoting-Ergebnisse im Finale nach drei Jahren ändern werde. So sollten die Punkte des Televotings nicht aufsteigend nach der Anzahl vergeben werden, sondern nach der Platzierung des Landes im Juryvoting. Wurde ein Land beispielsweise Letzter im Juryvoting, erhielt es zuerst seine Punktzahl vom Televoting, unabhängig davon, wie hoch sie war. Damit sollte bewirkt werden, dass die Punktevergabe im Finale noch spannender wird.

Teilnehmer

Länder

Bis zum 15. September 2018 hatten die teilnehmenden Länder Zeit, die benötigten Papiere bei der EBU einzureichen. Bis zum 10. Oktober 2018 hatte dann die jeweilige Fernsehanstalt, die das Teilnehmerland repräsentiert, noch Zeit, ihre Teilnahme ohne Strafe zurückzuziehen.

Am 7. November 2018 gab die EBU bekannt, dass 2019 42 Länder an den Start gehen werden. Lediglich Bulgarien sagte zu dem Zeitpunkt aus finanziellen Gründen seine Teilnahme ab und zog sich damit vom Wettbewerb zurück. Erstmals seit dem ESC 2002 zog sich damit ein Land zurück, ohne dass ein anderes Land zurückkehrt oder debütiert. Damit hätten zum dritten Mal in vier Jahren 42 Länder teilgenommen. Zuletzt meldeten sich 2007 42 Länder für den Wettbewerb an. In den letzten drei Jahren meldeten sich jeweils immer 43 Länder an, um teilzunehmen. 2016 und 2017 zog sich allerdings vor der Veranstaltung jeweils noch ein Land zurück, sodass am Ende nur 42 Länder teilnahmen. Das Gleiche traf auch auf 2009 und 2012 zu.

Auch 2019 zog sich wieder ein Land vor dem Wettbewerb zurück. So gab die Ukraine am 27. Februar 2019 bekannt, dass sie sich vom Wettbewerb zurückziehen werden, obwohl sie mit dem Widbir 2019 bereits eine Vorentscheidung abgehalten haben. Nach langen Diskussionen um einen Vertrag an die Sängerin MARUV und Anfragen an die Zweitplatzierten und Drittplatzierten der Vorentscheidung, konnte der Sender UA:Perschyj keinen politisch opportunen Vertreter finden, der den Russland-Boykott des Senders unterstützt hätte. Somit nahmen 2019 erstmals 41 Länder teil. Zuvor nahmen entweder 42 oder 43 Länder teil oder weniger als 41. Es ist ebenfalls das erste Mal seit dem ESC 2014, dass die Teilnehmerzahl gegenüber dem Vorjahr gesunken ist.

Wiederkehrende Interpreten

Jurijus nahm 2019 bereits zum dritten Mal am Song Contest teil. Zuvor war er als Backing-Sänger 2013 und 2015 tätig. Tamara dagegen nahm 2019 zum bereits vierten Mal am Song Contest teil. Zuvor vertrat sie Nordmazedonien als Hintergrundsängerin in den Jahren 2004 und 2014. 2008 nahm sie dann zusammen mit Vrčak und Adrian als Trio teil. Serhat vertrat 2019 zum bereits zweiten Mal San Marino beim Eurovision Song Contest. Er ist damit neben Valentina Monetta, die das Land bereits vier Mal vertrat, der zweite Interpret San Marinos, der das Land mehrmals beim Song Contest vertrat. Ebenfalls nahm Sergei Lasarew, ein weiterer Teilnehmer von 2016, 2019 zum bereits zweiten Mal für Russland teil. Auch Joci Pápai trat 2019 bereits zum zweiten Mal an. Er vertrat Ungarn zuvor 2017 und war damit der erste Teilnehmer Ungarns, der das Land mehr als einmal vertreten wird. Die Sängerin Nevena Božović nahm 2019 ebenfalls zum bereits zweiten Mal am Song Contest teil. Zuvor nahm sie bereits mit dem Trio Moje 3 am Eurovision Song Contest 2013 teil. Dort verpasste das Trio allerdings knapp das Finale. Außerdem vertrat sie Serbien bereits beim Junior Eurovision Song Contest 2007 und wurde Dritte.

Land Interpret Vorherige(s) Teilnahmejahr(e)
 Estland Stig Rästa (Begleitung) 2015 (Duett mit Elina Born)
Kaido Põldma (Begleitung) 2001 (zusammen mit Tanel Padar und Dave Benton als Mitglied von 2XL)
Begleitung: 2013
 Frankreich Émilie Satt (Begleitung) 2018 (als Mitglied von Madame Monsieur)
 Georgien Mikheil Javakhishvili (Begleitung) 2018 (als Mitglied von Iriao)
 Kroatien Jacques Houdek (Begleitung) 2017
 Litauen Jurijus Begleitung: 2013 und 2015
 Nordmazedonien Tamara 2008 (zusammen mit Vrčak & Adrian)
Begleitung: 2004 und 2014
Russland Sergei Lasarew 2016
 San Marino Serhat 2016
 Serbien Nevena Božović 2013 (als Mitglied von Moje 3)
Mladen Lukić (Begleitung) 2018 (zusammen mit Sanja Ilić als Mitglied von Balkanika)
 Spanien Michael Hennet Sotomayor (Begleitung) 2007 (als Mitglied von D’Nash)
 Ungarn Joci Pápai 2017
 Vereinigtes KönigreichAnna Sahlene (Begleitung)2002 für  Estland (als Sahlene)
Begleitung: 1999 für  Schweden2000 für  Malta2016 für  Australien

Nationale Vorentscheidungen

Belgien

Turnusgemäß war die wallonische Rundfunkanstalt RTBF für die Auswahl des belgischen Interpreten zuständig. Wie bereits in den vergangenen Jahren nahm RTBF erneut eine interne Auswahl vor und stellte am 15. Januar 2019 Eliot Vassamillet als den belgischen Teilnehmer des Eurovision Song Contests 2019 vor, der unter dem Namen Eliot auftreten wird. Sein Lied Wake Up, das von Pierre Dumoulin geschrieben wurde, wurde am 28. Februar 2019 der Öffentlichkeit vorgestellt.

Deutschland

Die deutsche Vorentscheidung Unser Lied für Israel fand am 22. Februar 2019 statt. Insgesamt sieben Interpreten nahmen daran teil. Der Vorentscheid wurde im Ersten übertragen und von Barbara Schöneberger und Linda Zervakis moderiert. Das Duo S!sters, bestehend aus Laura Kästel und Carlotta Truman, gewann mit dem Song Sister.

Österreich

Der ORF wählte, wie schon in den vergangenen beiden Jahren, seine Teilnehmerin erneut intern aus. Für 2019 wird die Sängerin Pænda für Österreich mit ihrem selbst komponierten Lied Limits antreten. Das Lied wurde am 8. März 2019 vorgestellt. Die Wahl der Teilnehmerin wurde von Eberhard Forcher vom Radiosender Ö3 getroffen.

Schweiz

Die französischsprachige Fernsehanstalt RTS stellte am 10. Juli 2018 ihr Format zur Suche eines Interpreten für den Eurovision Song Contest 2019 vor. Im Rahmen des Senders Option Musique wurde ein Teilnehmer für die interne Vorentscheidung ermittelt. Es wurden Interpreten und Komponisten gesucht, mit denen der Sender über die nächsten Monate hinweg zusammenarbeitete.

Am 19. Juli 2018 gab SRF bekannt, dass 2019 das Vorentscheidungsformat Die Entscheidungsshow aufgrund von Sparmaßnahmen der SRG SSR nicht stattfinden wird. Die Auswahl des Interpreten wurde stattdessen 2019 über eine Jury vorgenommen. Ähnlich wie beim deutschen Vorentscheid 2018 gab es eine 20-köpfige internationale Jury sowie eine 100-köpfige Zuschauer-Jury, die den Interpreten und seinen Beitrag intern auswählten. Die 20-köpfige internationale Jury bestand dabei aus ehemaligen Juroren des Eurovision Song Contests. Das Zuschauer-Panel wurde nach ausgewählten Kriterien in Zusammenarbeit mit Digame zusammengestellt. Zusätzlich konnten SRF, RTS, RSI und RTR Wildcards an Interpreten vergeben.

Vom 1. September 2018 bis zum 1. Oktober 2018 um 12:00 Uhr waren Songwriter, Produzenten, Künstler und Texter dazu aufgerufen, Beiträge bei SRF einzureichen. Insgesamt wurden 420 Beiträge eingereicht. Die eingereichten Beiträge waren der Öffentlichkeit nicht zugänglich.

Gleichzeitig stellte RSI am 10. September 2018 dreizehn Interpreten vor, die sich in einer engeren Auswahl für eine Wildcard befanden. Die Zuschauer hatten bis zum 28. September 2018, 12 Uhr MESZ Zeit, ihren Favoriten zu wählen. Folgende Ergebnisse gab es dabei bei der Abstimmung:

Platz Interpret Lied
Musik (M) und Text (T)
Punkte
1. Julie Meletta Mama (I Walk Alone) 13
2. Sebalter We’ll Carry the Light 12
3. Scilla Hess Playground 7
4. Nick Antik Until You Will be Mine 3
5. Scilla Hess Silence Breakers 3
6. Karin Cerini Sorry 2
Davide Buzzi Mama
Dianerika Lettieri Infernal Love
Iris Mone Life My Soul Up
Matteo Rossi One More Time
Max Deste Where the Day Ends
Tommaso Giacopini You Told Me He Loves

Einer der drei Interpreten erhielt eine Wildcard für die interne Vorentscheidung und stand somit in der engeren Auswahl aller vier Fernsehanstalten.

Am 16. November 2018 gab SRF bekannt, dass fünf Lieder in der engeren Auswahl standen. Diese wurden von Produzenten mit verschiedenen Sängern getestet. Nach diesem Schritt, hat sich die Jury erneut getroffen und die Ergebnisse bewertet.

Am 7. März 2019 gab SRF bekannt, dass Luca Hänni die Schweiz mit dem Lied She Got Me vertreten wird. Das Lied wurde von Laurell Barker, Mac Frazer, Jon Hällgren, seinem Sohn Lukas Hällgren und Luca Hänni selbst geschrieben.

Andere Länder

Die folgende Tabelle zeigt, in welchem Modus die restlichen Teilnehmerländer die Auswahl ihres Interpreten und Liedes vorgenommen haben.

Land Nationale Vorentscheidung
 Albanien Festivali i Këngës 2018
 Armenien interne Auswahl
 Aserbaidschan interne Auswahl
 Australien Eurovision 2019: Australia Decides
 Belarus Eurofest 2019
 Dänemark Dansk Melodi Grand Prix 2019
 Estland Eesti Laul 2019
 Finnland Uuden Musiikin Kilpailu 2019
 Frankreich Destination Eurovision 2019
 Georgien Georgian Idol 2019
 Griechenland interne Auswahl
 Irland interne Auswahl
 Island Söngvakeppnin 2019
 Israel HaKokhav HaBa L’Eurovizion 2019
 Italien Sanremo-Festival 2019
 Kroatien Dora 2019
 Lettland Supernova 2019
 Litauen Eurovizijos 2019
 Malta X Factor Malta 2019
 Moldau O Melodie Pentru Europa 2019
 Montenegro Montevizija 2019
 Niederlande interne Auswahl
 Nordmazedonien interne Auswahl
 Norwegen Melodi Grand Prix 2019
 Polen interne Auswahl
 Portugal Festival da Canção 2019
 Rumänien Selecția Națională 2019
Russland interne Auswahl
 San Marino interne Auswahl
 Schweden Melodifestivalen 2019
 Serbien Beovizija 2019
 Slowenien EMA 2019
 Spanien Operación Triunfo 2018
 Tschechien Eurovision Song CZ 2019
 Ungarn A Dal 2019
 Vereinigtes Königreich Eurovision 2019: You Decide
 Zypern interne Auswahl

Halbfinale

Auslosung

Die Auslosung der beiden Halbfinale fand am 28. Januar 2019 in Form einer Zeremonie im Tel Aviv Museum of Art statt. Ursprünglich sollte es im Beit Ha’Ir, dem ehemaligen Rathaus Tel Avivs, stattfinden. Nach einigen Testdurchläufen durch KAN waren die Ergebnisse nicht zufriedenstellend, so dass der Sender das Tel Aviv Museum of Art als Austragungsort neu auswählte. 36 Länder wurden in sechs möglichst gleich große Töpfe eingeteilt. Die Einteilung der Töpfe erfolgte über das Abstimmungsmuster der vergangenen zehn Jahre. Danach wurden die Länder einem der beiden Halbfinale zugelost. Darüber hinaus wurde auch ermittelt, in welchem Halbfinale die Big 5 Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und das Vereinigte Königreich, sowie der Gastgeber Israel stimmberechtigt sein werden.

Die Schweiz wurde im Vorfeld auf Anfrage von SRF dem zweiten Halbfinale zugeordnet.

Die Verteilung der Töpfe setzte sich wie folgt zusammen:

Topf 1 Topf 2 Topf 3 Topf 4 Topf 5 Topf 6

Erstes Halbfinale

Das erste Halbfinale mit 17 Teilnehmern fand am 14. Mai 2019 um 21:00 Uhr (MESZ) statt. Die zehn bestplatzierten Länder qualifizierten sich für das Finale. Ursprünglich war die Ukraine dem ersten Halbfinale zugeordnet.

Im ersten Halbfinale waren  Frankreich,  Israel und  Spanien neben den dort teilnehmenden Ländern stimmberechtigt.

Platz Startnr. Land Interpret Lied
Musik (M) und Text (T)
Sprache Übersetzung
(inoffiziell)
Punkte
Jury Zuschauer Gesamt
1. 12  Australien Kate Miller-Heidke Zero Gravity
M: Kate Miller-Heidke, Keir Nuttall, Julian Hamilton; T: Kate Miller-Heidke, Keir Nuttall
Englisch Schwerelosigkeit 121 140 261
2. 6  Tschechien Lake Malawi Friend of a Friend
M/T: Jan Steinsdoerfer, Maciej Mikolaj Trybulec, Albert Černy
Englisch Freundin eines Freundes 157 85 242
3. 13  Island Hatari Hatrið mun sigra
M/T: Hatari
Isländisch Hass wird siegen 70 151 221
4. 14  Estland Victor Crone Storm
M: Stig Rästa, Vallo Kikas, Victor Crone, Sebastian Lestapier; T: Stig Rästa, Victor Crone, Fred Krieger
Englisch Sturm 65 133 198
5. 16  Griechenland Katerine Duska
Κατερίνα Ντούσκα
Better Love
M: Katerine Duska, Leon of Athens, David Sneddon, Phil Cook; T: Katerine Duska, David Sneddon
Englisch Bessere Liebe 131 54 185
6. 5  Slowenien Zala Kralj & Gašper Šantl Sebi
M/T: Zala Kralj, Gašper Šantl
Slowenisch Dir selbst 74 93 167
7. 9  Serbien Nevena Božović
Невена Божовић
Kruna (Круна)
M: Nevena Božović, Darko Dimitrov; T: Nevena Božović
Serbisch, Englisch Krone 91 65 156
8. 17  San Marino Serhat Say Na Na Na
M: Serhat; T: Serhat, Mary Susan Applegate
Englisch, Türkisch Sag Na Na Na 26 124 150
9. 1  Zypern Tamta
Τάμτα
Replay
M/T: Alex Papaconstantinou, Teddy Sky, Viktor Svensson, Albin Nedler, Kristoffer Fogelmark
Englisch Wiederholung (freier: Dauerschleife) 95 54 149
10. 8  Belarus ZENA
ЗЕНА
Like It
M: Yuliya Kireyeva, Viktor Drobysh; T: Yuliya Kireyeva
Englisch Es mögen 78 44 122
11. 4  Polen Tulia Fire of Love (Pali się)
M: Nadia Dalin; T: Allan Rich, Jude Friedman, Sonia Krasny
Polnisch, Englisch Feuer der Liebe (Es brennt) 60 60 120
12. 7  Ungarn Joci Pápai Az én apám
M: Joci Pápai, Molnár Ferenc Caramel; T: Molnár Ferenc Caramel
Ungarisch Mein Vater 65 32 97
13. 10  Belgien Eliot Wake Up
M/T: Pierre Dumoulin, Eliot Vassamillet
Englisch Aufwachen 50 20 70
14. 11  Georgien Oto Nemsadze
ოთო ნემსაძე
Keep On Going
M: Roma Giorgadze; T: Diana Giorgadze
Georgisch, Abchasisch
mit englischem Titel
Gehe weiter 29 33 62
15. 15  Portugal Conan Osíris Telemóveis
M/T: Conan Osíris
Portugiesisch Mobiltelefone 8 43 51
16. 2  Montenegro D mol Heaven
M: Dejan Božović; T: Adis Miličić
Englisch Himmel 31 15 46
17. 3  Finnland Darude feat. Sebastian Rejman Look Away
M/T: Sebastian Rejman, Ville Virtanen
Englisch Wegschauen 9 14 23

Punktetafel erstes Halbfinale

In der folgenden Tabelle sind die Punkte der Jury und des Televotings dargestellt. Die grün unterlegten Länder zeigen an, dass sich das Land für das Finale qualifiziert hat. Die orange unterlegte Zeile stellt die Televotingpunkte dar, während die weiß bzw. grün unterlegte Zeile die Jurypunkte darstellt.

Abstimmungsergebnis
Startnr. Land
Platz Punkte
AU

BY

BE

CY

CZ

EE

FI

FR

GE

GR

IS

IL

ME

PL

PT

SM

RS

SI

ES

HU
Votings
1 Zypern 9. 149 95 43108651214841887616 27
54 3111012841101311
2 Montenegro 16. 46 31 4510124 6
15 872
3 Finnland 17. 23 9 24124 6
14 1222
4 Polen 11. 120 60 8677105333810 22
60 55572688251612
5 Slowenien 6. 167 74 45125715188474314 30
93 8357725558873103716
6 Tschechien 2. 242 157 12781128812810637123101281019 37
85 1036285111263544155418
7 Ungarn 12. 97 65 62245110176676214 22
32 1232331268
8 Belarus 10. 122 78 481043731614871214 26
44 26317264524212
9 Serbien 7. 156 91 35666336667104553717 31
65 454163611243212214
10 Belgien 13. 70 50 103224331026511 18
20 34511247
11 Georgien 14. 62 29 510712227 13
33 110410716
12 Australien 1. 261 121 812112741012851226512516 34
140 101041058781012710106747518
13 Island 3. 221 70 101108241224574113 32
151 12127166121067361287610101019
14 Estland 4. 198 65 1276187105111612 31
133 7612781018371027128386819
15 Portugal 15. 51 8 13224 11
43 4283122127
16 Griechenland 5. 185 131 75612547510812121221010417 28
54 841234151222111
17 San Marino 8. 150 26 1323322108 26
124 6728121041244510665381218

Statistik der Zwölf-Punkte-Vergabe (Erstes Halbfinale)

Fettgeschriebene Länder haben das Finale erreicht.

Jury
AnzahlLanderhalten von
5  AustralienBelgien, Finnland, Island, Polen, Spanien
 TschechienAustralien, Estland, Georgien, Portugal, Slowenien
4  GriechenlandIsrael, Montenegro, San Marino, Zypern
1  BelarusUngarn
 EstlandBelarus
 IslandFrankreich
 MontenegroSerbien
 SlowenienTschechien
 ZypernGriechenland
Zuschauer
AnzahlLanderhalten von
4  IslandAustralien, Belarus, Finnland, Polen
3  San MarinoGeorgien, Tschechien, Ungarn
2
 EstlandBelgien, Portugal
 GriechenlandSan Marino, Zypern
 PortugalFrankreich, Spanien
 SerbienMontenegro, Slowenien
1
 AustralienIsrael
 FinnlandEstland
 TschechienIsland
 UngarnSerbien
 ZypernGriechenland

Zweites Halbfinale

Das zweite Halbfinale fand mit 18 Teilnehmern am 16. Mai 2019 um 21:00 Uhr (MESZ) statt. Die zehn bestplatzierten Länder qualifizierten sich für das Finale.

 Deutschland,  Italien und das  Vereinigte Königreich waren in diesem Halbfinale stimmberechtigt.

Platz Startnr. Land Interpret Lied
Musik (M) und Text (T)
Sprache Übersetzung
(inoffiziell)
Punkte
Jury Zuschauer Gesamt
1. 16  Niederlande Duncan Laurence Arcade
M/T: Duncan Laurence, Joel Sjöö, Wouter Hardy, Willi Knox
Englisch Spielhalle 140 140 280
2. 17  Nordmazedonien Tamara Todevska
Тамара Тодевска
Proud
M: Robert Bilbilov, Lazar Cvetkoski, Darko Dimitrov; T: Kosta Petrov, Sanja Popovska
Englisch Stolz 155 84 239
3. 8  Schweden John Lundvik Too Late for Love
M/T: John Lundvik, Anderz Wrethov, Andreas „Stone“ Johansson
Englisch Zu spät für die Liebe 150 88 238
4. 4  Schweiz Luca Hänni She Got Me
M/T: Laurell Barker, Mac Frazer, Luca Hänni, Jon Hällgren, Lukas Hällgren
Englisch Sie brachte mich dazu 95 137 232
5. 18  Aserbaidschan Chingiz Truth
M: Borislaw Milanow, Trey Campbell, Bo J, Pablo Dinero, Hostess, Çingiz Mustafayev; T: Borislaw Milanow, Trey Campbell, Bo J, Hostess
Englisch Wahrheit 103 121 224
6. 13 Russland Sergei Lasarew
Сергей Лазарев
Scream
M: Filipp Kirkorow, Dimitris Kontopoulos; T: Sharon Vaughn, Dimitris Kontopoulos
Englisch Schreien 93 124 217
7. 15  Norwegen KEiiNO Spirit in the Sky
M: Tom Hugo, Henrik Tala, Fred Buljo, Rüdiger Schramm; T: Alexander Olsson, Tom Hugo, Fred Buljo, Alexandra Rotan
Englisch, Nordsamisch Geist im Himmel 40 170 210
8. 11  Malta Michela Chameleon
M/T: Joachim Perrson, Paula Winger, Borislaw Milanow, Johan Alkanäs
Englisch Chamäleon 107 50 157
9. 14  Albanien Jonida Maliqi Ktheju Tokës
M/T: Eriona Rushiti
Albanisch Kehre ins Land zurück 38 58 96
10. 7  Dänemark Leonora Love Is Forever
M/T: Lise Cabble, Melanie Wehbe, Emil Lei
Englisch, Französisch, Dänisch, Deutsch Liebe ist für immer 53 41 94
11. 12  Litauen Jurij Veklenko Run with the Lions
M/T: Eric Lumiere, Ashley Hicklin, Pele Loriano
Englisch Renne mit den Löwen 16 77 93
12. 3  Moldau Anna Odobescu Stay
M/T: Georgios Kalpakidis, Thomas Reil, Jeppe Reil, Maria Broberg
Englisch Bleib 58 27 85
13. 6  Rumänien Ester Peony On a Sunday
M: Ester Alexandra Creţu, Alexandru Şerbu; T: Ioana Victoria Badea
Englisch An einem Sonntag 47 24 71
14. 10  Kroatien Roko The Dream
M: Jacques Houdek; T: Jacques Houdek, Charlie Mason, Andrea Čubrić
Englisch, Kroatisch Der Traum 26 38 64
15. 5  Lettland Carousel That Night
M: Mārcis Vasiļevskis, Sabīne Žuga; T: Sabīne Žuga
Englisch Jene Nacht 37 13 50
16. 1  Armenien Srbuk
Սրբուկ
Walking Out
M: Lost Capital, tokionine; T: Garik Papoyan
Englisch Herausgehen 26 23 49
17. 9  Österreich PÆNDA Limits
M/T: PÆNDA
Englisch Grenzen 21 0 21
18. 2  Irland Sarah McTernan 22
M/T: Janieck van de Polder, Marcia Sondeijker, Roel Rats
Englisch 13 3 16

Punktetafel zweites Halbfinale

In der folgenden Tabelle sind die Punkte der Jury und des Televotings dargestellt. Die grün unterlegten Länder zeigen an, dass sich das Land für das Finale qualifiziert hat. Die orange unterlegte Zeile stellt die Televotingpunkte dar, während die weiß bzw. grün unterlegte Zeile die Jurypunkte darstellt.

Abstimmungsergebnis
Startnr. Land
Platz Punkte
AL

AM

AT

AZ

HR

DK

DE

IE

IT

LV

LT

MT

MD

NL

MK

NO

RO

RU

SE

CH

UK
Votings
1 Armenien 16. 49 26 1122642269 13
23 256104
2 Irland 18. 16 13 852 3
3 31
3 Moldau 12. 85 58 353256212565412 17
27 3251255
4 Schweiz 4. 232 95 56721048105858321215 35
137 68121086126634126827744620
5 Lettland 15. 50 37 356573178 10
13 1212
6 Rumänien 13. 71 47 284211211259 13
24 1101214
7 Dänemark 10. 94 53 453127135322612 24
41 112125324810212
8 Schweden 3. 238 150 71212412712121010124124101016 34
88 44134105545710110128418
9 Österreich 17. 21 21 121116188 8
0 0
10 Kroatien 14. 64 26 2551586 17
38 32813111031511
11 Malta 8. 157 107 610266641043710745844119 33
50 7625422131432814
12 Litauen 11. 93 16 163335 19
77 52411210352121711214
13 Russland 6. 217 93 87123334887103671316 36
124 212412337771210510374833220
14 Albanien 9. 96 38 753212277 17
58 346212122321210
15 Norwegen 7. 210 40 138271435610 30
170 12510510121010888841235812101020
16 Niederlande 1. 280 140 4410487108481212610811012219 39
140 1010687888376107856756520
17 Nordmazedonien 2. 239 155 128810121012675221047101081219 35
84 8657121612661466716
18 Aserbaidschan 5. 224 103 1067135610876186741718 37
121 77574346748756101284719

Statistik der Zwölf-Punkte-Vergabe (Zweites Halbfinale)

Fettgeschriebene Länder haben das Finale erreicht.

Jury
AnzahlLanderhalten von
7  SchwedenArmenien, Dänemark, Irland, Lettland, Niederlande, Norwegen, Österreich,
4  NordmazedonienAlbanien, Deutschland, Kroatien, Vereinigtes Königreich
3  NiederlandeLitauen, Malta, Schweiz
2  RumänienMoldau, Russland
1
 AlbanienNordmazedonien
 DänemarkItalien
 MoldauRumänien
RusslandAserbaidschan
 SchweizSchweden
Zuschauer
AnzahlLanderhalten von
4  NorwegenAlbanien, Dänemark, Niederlande, Schweden
3
 AlbanienItalien, Nordmazedonien, Schweiz
 LitauenIrland, Norwegen, Vereinigtes Königreich
RusslandArmenien, Aserbaidschan, Lettland
 SchweizDeutschland, Malta, Österreich
1
 AserbaidschanRussland
 LettlandLitauen
 MoldauRumänien
 NordmazedonienKroatien
 RumänienMoldau

Finale

Das Finale fand am 18. Mai 2019 um 21:00 Uhr (MESZ) statt. Die Länder der Big Five (Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Vereinigtes Königreich) und das Gastgeberland Israel waren direkt für das Finale qualifiziert. Hinzu kamen je zehn Länder aus den beiden Halbfinalen, sodass im Finale 26 Länder antraten. Alle Teilnehmerländer waren abstimmungsberechtigt.

 Aserbaidschan,  Belarus und  Griechenland nahmen zum ersten Mal seit zwei Jahren,  Malta und Russland zum ersten Mal seit drei Jahren,  Island,  San Marino und die  Schweiz zum ersten Mal seit fünf Jahren und  Nordmazedonien zum ersten Mal seit sieben Jahren wieder im Finale teil. Bis auf Russland waren alle der genannten Länder im jeweils genannten Zeitraum bereits im Halbfinale ausgeschieden. Russland war lediglich 2018 ausgeschieden, 2017 hatte das Land nicht teilgenommen.

Die Startreihenfolge des Finales wurde von den Produzenten bestimmt und am Freitag, dem 17. Mai 2019, veröffentlicht. Die 20 Finalisten aus den jeweiligen Halbfinalen zogen ihre Hälfte, in welcher sie im Finale antreten werden, auf der Pressekonferenz nach deren jeweiligem Halbfinale. Die Big Five zogen bereits nach dem zweiten Probelauf auf der jeweiligen Pressekonferenz ihre Hälfte.  Israel zog schon im Vorfeld seine Startnummer.

Nachdem zu Beginn der Juryabstimmungen  Italien und Russland ein Führungsduo bildeten, kam mit der 13. Punktevergabe (aus dem Vereinigten Königreich)  Nordmazedonien an die Spitze und behielt sie als Anführer einer 5er-Gruppe aus  Nordmazedonien,  Schweden,  Niederlande,  Italien und  Aserbaidschan. Eine 4er-Gruppe aus der  Schweiz,  Australien,  Tschechien und Russland bildete ein Verfolgerfeld, die Interpreten aller anderen Länder blieben abgeschlagen. Erst mit der letzten Punktevergabe aus Israel kam Schweden an die Spitze der Jurywertung. Ein Mehr an Spannung schuf die neue Bekanntgaberegelung der Zuschauerstimmen. Vom abgeschlagenen Feld konnten lediglich Norwegen als Bester der Zuschauerwertung und Island dreistellige Punktezuwächse verbuchen und noch unter die ersten Zehn gelangen. Von den führenden Neun bekamen Schweden und Nordmazedonien nebst Tschechien keine dreistelligen Punktezahlen, so dass sie jeweils mehrere Ränge abrutschten. Der niederländische Gewinner erhielt die drittmeisten Jury- und zweitmeisten Zuschauerpunkte.

Durch eine Korrektur der Endergebnisse am 22. Mai 2019 durch die EBU gab es Änderungen der Platzierungen. So tauschte Schweden Platz 5 mit Norwegen, das nur noch auf Platz 6 liegt. Ebenfalls tauschten Aserbaidschan und Nordmazedonien ihre Platzierungen. Zypern belegte Platz 13 statt Platz 15, während Malta von Platz 16 auf Platz 14 stieg. Slowenien hingegen rutschte von Platz 13 auf Platz 15 ab, wie auch Frankreich von Platz 14 auf Platz 16. Serbien und Albanien tauschten wie San Marino und Estland ihre Platzierungen. Deutschland wurde nur Vorletzter, da es mit Belarus den Rang tauschte. Änderungen gab es bei den Punktzahlen von weiteren zehn Teilnehmern, die sich nicht auf die Platzierung auswirkten. Israel ist nach der Korrektur Letzter im Juryvoting mit 0 Punkten. Nordmazedonien statt zuvor Schweden hat das Juryvoting gewonnen.

Ergebnisliste

Platz Start­nr. Land Interpret Lied
Musik (M) und Text (T)
Sprache Übersetzung
(inoffiziell)
Punkte Bild
Jury Zuschauer Gesamt
1. 12  Niederlande Duncan Laurence Arcade
M/T: Duncan Laurence, Joel Sjöö, Wouter Hardy, Willi Knox
Englisch Spielhalle 237 261 498
2. 22  Italien Mahmood Soldi
M: Mahmood, Dardust, Charlie Charles; T: Mahmood, Dardust
Italienisch, Arabisch Geld 219 253 472
3. 5 Russland Sergei Lasarew
Сергей Лазарев
Scream
M: Filipp Kirkorow, Dimitris Kontopoulos; T: Sharon Vaughn, Dimitris Kontopoulos
Englisch Schreien 126 244 370
4. 24  Schweiz Luca Hänni She Got Me
M/T: Laurell Barker, Mac Frazer, Luca Hänni, Jon Hällgren, Lukas Hällgren
Englisch Sie brachte mich dazu 152 212 364
5. 9  Schweden John Lundvik Too Late for Love
M/T: John Lundvik, Anderz Wrethov, Andreas „Stone“ Johansson
Englisch Zu spät für die Liebe 241 93 334
6. 15  Norwegen KEiiNO Spirit in the Sky
M: Tom Hugo, Henrik Tala, Fred Buljo, Rüdiger Schramm; T: Alexander Olsson, Tom Hugo, Fred Buljo, Alexandra Rotan
Englisch, Nordsamisch Geist im Himmel 40 291 331
7. 8  Nordmazedonien Tamara Todevska
Тамара Тодевска
Proud
M: Robert Bilbilov, Lazar Cvetkoski, Darko Dimitrov; T: Kosta Petrov, Sanja Popovska
Englisch Stolz 247 58 305
8. 20  Aserbaidschan Chingiz Truth
M: Borislaw Milanow, Trey Campbell, Bo J, Pablo Dinero, Hostess, Çingiz Mustafayev; T: Borislaw Milanow, Trey Campbell, Bo J, Hostess
Englisch Wahrheit 202 100 302
9. 25  Australien Kate Miller-Heidke Zero Gravity
M: Kate Miller-Heidke, Keir Nuttall, Julian Hamilton; T: Kate Miller-Heidke, Keir Nuttall
Englisch Schwerelosigkeit 153 131 284
10. 17  Island Hatari Hatrið mun sigra
M/T: Hatari
Isländisch Hass wird siegen 46 186 232
11. 3  Tschechien Lake Malawi Friend of a Friend
M/T: Jan Steinsdoerfer, Maciej Mikolaj Trybulec, Albert Černy
Englisch Freundin eines Freundes 150 7 157
12. 6  Dänemark Leonora Love Is Forever
M/T: Lise Cabble, Melanie Wehbe, Emil Lei
Englisch, Französisch, Dänisch, Deutsch Liebe ist für immer 69 51 120
13. 11  Zypern Tamta
Τάμτα
Replay
M/T: Alex Papaconstantinou, Teddy Sky, Viktor Svensson, Albin Nedler, Kristoffer Fogelmark
Englisch Wiederholung (freier: Dauerschleife) 77 32 109
14. 1  Malta Michela Chameleon
M/T: Joachim Perrson, Paula Winger, Borislaw Milanow, Johan Alkanäs
Englisch Chamäleon 87 20 107
15. 10  Slowenien Zala Kralj & Gašper Šantl Sebi
M/T: Zala Kralj, Gašper Šantl
Slowenisch Dir selbst 46 59 105
16. 21  Frankreich Bilal Hassani Roi
M/T: Émilie Satt, Jean-Karl Lucas
Französisch, Englisch König 67 38 105
17. 2  Albanien Jonida Maliqi Ktheju Tokës
M/T: Eriona Rushiti
Albanisch Kehre ins Land zurück 43 47 90
18. 23  Serbien Nevena Božović
Невена Божовић
Kruna (Круна)
M: Nevena Božović, Darko Dimitrov; T: Nevena Božović
Serbisch, Englisch Krone 35 54 89
19. 7  San Marino Serhat Say Na Na Na
M: Serhat; T: Serhat, Mary Susan Applegate
Englisch, Türkisch Sag Na Na Na 12 65 77
20. 18  Estland Victor Crone Storm
M: Stig Rästa, Vallo Kikas, Victor Crone, Sebastian Lestapier; T: Stig Rästa, Victor Crone, Fred Krieger
Englisch Sturm 28 48 76
21. 13  Griechenland Katerine Duska
Κατερίνα Ντούσκα
Better Love
M: Katerine Duska, Leon of Athens, David Sneddon, Phil Cook; T: Katerine Duska, David Sneddon
Englisch Bessere Liebe 50 24 74
22. 26  Spanien Miki La venda
M/T: Adrià Salas
Spanisch Die Augenbinde 1 53 54
23. 14  Israel (Gastgeber) Kobi Marimi
קובי מרימי
Home
M/T: Inbar Vaizman, Ohad Shragai
Englisch Zuhause 0 35 35
24. 19  Belarus ZENA
ЗЕНА
Like It
M: Yuliya Kireyeva, Viktor Drobysh; T: Yuliya Kireyeva
Englisch Es mögen 18 13 31
25. 4  Deutschland S!sters Sister
M/T: Laurell Barker, Tom Oehler, Marine Kaltenbacher, Thomas Stengaard
Englisch Schwester 24 0 24
26. 16  Vereinigtes Königreich Michael Rice Bigger Than Us
M/T: Laurell Barker, Anna-Klara Folin, John Lundvik, Jonas Thander
Englisch Größer als wir 8 3 11

Punktetafel Finale

In der folgenden Tabelle sind die Punkte der Jury und des Televotings dargestellt. Die Länder in der linken Spalte sind nach der Startreihenfolge sortiert, während die abstimmungsberechtigten Länder nach der Vergabe der Jurypunkte sortiert sind. Das gelb unterlegte Land zeigt den ersten Platz und damit den Sieger. Die orange unterlegte Zeile stellt die Televotingpunkte dar, während die weiß bzw. gelb unterlegte Zeile die Jurypunkte darstellt.

Land
Punkte
PT

AZ

MT

MK

SM

NL

ME

EE

PL

NO

ES

AT

UK

IT

AL

HU

MD

IE

BY

AM

RO

CY

AU

RU

DE

BE

SE

HR

LT

RS

IS

GE

GR

LV

CZ

DK

FR

FI

CH

SI

IL
Votings
Malta 107 87 10586481124363251311419 23
20 46644
Albanien 90 43 728781223310 16
47 1271215106
Tschechien 157 150 1041812631412838551774612334121 26 30
7 12224
Deutschland 24 24 235865 5
0 0
Russland 370 126 12106105106241531561043211043324 54
244 1012412101231258127125121271081128881212341230
Dänemark 120 69 7325431264112771416 29
51 156564474413113
San Marino 77 12 1563 14
65 1088106812111011
Nordmazedonien 305 247 58313781012121012101251010774710128187107712232 43
58 351662712221211
Schweden 334 241 25121281261026421221217122588122101212101287632 49
93 683126522812386107417
Slowenien 105 46 341014441069 22
59 24742356310102113
Zypern 109 77 361515157882761215 19
32 7112124
Niederlande 498 237 12773778861386655686126127812671281061232 72
261 871076181088745786810101266571264735565475565240
Griechenland 74 50 64843121038 11
24 102123
Israel 35 0 0 7
35 173543127
Norwegen 331 40 4117654579 46
291 617531210878121051031285411210127125841281012810861037
Vereinigtes Königreich 11 8 222115 6
3 31
Island 232 46 26382106459 43
186 31272512103687121673510723836532764112734
Estland 76 28 51651287 17
48 21104310188110
Belarus 31 18 118175 7
13 582
Aserbaidschan 302 202 8844525747785675106212510341086546210733 59
100 214431231131321066112357475326
Frankreich 105 67 365233410483115223218 30
38 242141331013412
Italien 472 219 651212126234757178812128123103728185581032 70
253 7612381057712108454378851684121076110323103128838
Serbien 89 35 1247231428 15
54 10124387107
Schweiz 364 152 132101063105103104741671085536235328 66
212 58845645610127345474810772105162677156224738
Australien 284 153 7210241210862104121046271024104524 54
131 43226453106110212245451103682662630
Spanien 54 1 11 13
53 122324624175512

In der Tabelle sind die niedrigsten (Hintergrund rot) und höchsten (Hintergrund grün) Gesamtwerte gekennzeichnet.

  • Die wenigsten Jury-Votings:  Israel – 0
  • Die wenigsten Televoting-Votings:  Deutschland – 0
  • Die wenigsten Gesamt-Votings:  Deutschland – 5
  • Die wenigsten Jury-Punkte:  Israel – 0
  • Die wenigsten Televoting-Punkte:  Deutschland – 0
  • Die wenigsten Gesamt-Punkte:  Vereinigtes Königreich – 11
  • Die meisten Jury-Votings:  Aserbaidschan – 33
  • Die meisten Televoting-Votings:  Niederlande – 40
  • Die meisten Gesamt-Votings:  Niederlande – 72
  • Die meisten Jury-Punkte:  Nordmazedonien – 247
  • Die meisten Televoting-Punkte:  Norwegen – 291
  • Die meisten Gesamt-Punkte:  Niederlande – 498

Statistik der Zwölf-Punkte-Vergabe (Finale)

Jury

AnzahlLanderhalten von
10  SchwedenArmenien, Australien, Dänemark, Estland, Finnland, Irland, Island, Niederlande, Spanien, Tschechien
6  ItalienBelgien, Deutschland, Kroatien, Malta, Nordmazedonien, San Marino
 NiederlandeFrankreich, Israel, Lettland, Litauen, Portugal, Schweden
 NordmazedonienAlbanien, Moldau, Österreich, Schweiz, Serbien, Vereinigtes Königreich
4  TschechienGeorgien, Norwegen, Slowenien, Ungarn
2  AustralienPolen, Rumänien
1  AserbaidschanRussland
 DänemarkItalien
 GriechenlandZypern
 MaltaBelarus
RusslandAserbaidschan
 SerbienMontenegro
 ZypernGriechenland

Zuschauer

AnzahlLanderhalten von
11 RusslandAlbanien, Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Estland, Israel, Lettland, Litauen, Moldau, San Marino, Tschechien
8  NorwegenAustralien, Dänemark, Deutschland, Irland, Island, Niederlande, Schweden, Vereinigtes Königreich
4  ItalienKroatien, Malta, Schweiz, Spanien
3  IslandFinnland, Polen, Ungarn
2  AlbanienItalien, Nordmazedonien
 NiederlandeBelgien, Rumänien
 NordmazedonienSerbien, Slowenien
 Zypern Griechenland, Georgien
1  AserbaidschanRussland
 GriechenlandZypern
 IsraelFrankreich
 SchwedenNorwegen
 SchweizÖsterreich
 SerbienMontenegro
 SpanienPortugal

Punktesprecher

Die 41 Punktesprecher gaben die Ergebnisse der Juryabstimmung ihrer Länder bekannt. Die Abstimmungsreihenfolge wurde einen Tag vor dem Finale von der EBU festgelegt. Alle Sprecher verkündeten ihre Punkte auf Englisch, lediglich Aserbaidschan, Belgien, Frankreich und San Marino verkündeten ihre Punkte auf Französisch.

Nr.LandPunktesprecherAnmerkungen
1 PortugalInês Lopes Gonçalves
2 AserbaidschanFaiq Agayev
3 MaltaBen CamillePunktesprecher 2016, Moderator des JESC 2016, Moderator von X Factor Malta 2019
4 NordmazedonienNikola Trajkovski
5 San MarinoMonica FabbriPunktesprecherin 2012
6 NiederlandeEmma Wortelboer
7 MontenegroAjda Šufta
8 EstlandKelly Sildaru
9 PolenMateusz SzymkowiakPunktesprecher 2018
10 NorwegenAlexander RybakSieger 2009, Teilnehmer 2018
11 SpanienNieves ÁlvarezPunktesprecherin 2017 und 2018
12 ÖsterreichPhilipp Hansa
13 Vereinigtes KönigreichRylan Clark-NealJuror bei Eurovision 2019: You Decide
14 ItalienEma Stokholma
15 AlbanienAndri XhahuPunktesprecher 20122018
16 UngarnBence ForróPunktesprecher 2018
17 MoldauDoina Stimpovschi
18 IrlandSinéad KennedyPunktesprecherin 2016
19 BelarusMaria Vasilevich
20 ArmenienAram Mp3Teilnehmer 2014
21 RumänienIlincaTeilnehmerin 2017
22 ZypernHovigTeilnehmer 2017, Punktesprecher 2018
23 AustralienElectric FieldsTeilnehmer bei Eurovision 2019: Australia Decides
24 RusslandIvan BessonovSieger Eurovision Young Musicians 2018
25 DeutschlandBarbara SchönebergerPunktesprecherin 20152018, Moderatorin von Unser Lied für Israel
26 BelgienDavid Jeanmotte
27 SchwedenEric SaadePunktesprecher 2010, Teilnehmer 2011, Greenroom-Moderator 2013, Moderator beim Melodifestivalen 2019
28 KroatienMonika Lelas Halambeck
29 LitauenGiedrius MasalskisPunktesprecher 2010, Punktesprecher 2011, Moderator von Eurovizijos 2019
30 SerbienDragana KosjerinaPunktesprecherin 2018, Moderatorin von Beovizija 2019
31 IslandJóhannes Haukur Jóhannesson
32 GeorgienGaga AbashidzeTeilnehmer 2018
33 GriechenlandGus G.
34 LettlandLaura RizzottoTeilnehmerin 2018
35 TschechienRadka RosickáPunktesprecherin 2017 und 2018
36 DänemarkRasmussenTeilnehmer 2018
37 FrankreichJulia Molkhou
38 FinnlandChristoffer StrandbergModerator beim UMK 2019
39 SchweizSinplusTeilnehmer 2012
40 SlowenienLea SirkTeilnehmerin 2018
41 IsraelIzhar CohenSieger 1978, Teilnehmer 1985

Marcel-Bezençon-Preis

Die diesjährigen Gewinner des seit 2002 verliehenen Marcel-Bezençon-Preises sind:

  • Presse-Preis für den besten Song:  NiederlandeArcade – Duncan Laurence
  • Künstler-Preis für den besten Künstler:  AustralienKate Miller-HeidkeZero Gravity
  • Komponisten-Preis für die beste Komposition/Text:  ItalienMahmood, Dardust, Charlie CharlesSoldi

Absagen

Absagen und damit keine Rückkehr zum ESC

LandGrund und Bemerkungletztmalige Teilnahme
 AndorraAm 19. Mai 2018 bestätigte RTVA, dass Andorra auch 2019 nicht zum ESC zurückkehren werde. Als Grund werden weiterhin die hohen Kosten angegeben. Außerdem bestätigte der Sender, dass er in Zukunft an keinen Veranstaltungen der EBU teilnehmen werde und auch eine Rückkehr zum ESC in naher Zukunft ausschließe.2009
 Bosnien und HerzegowinaAm 12. Juli 2018 gab die bosnische Rundfunkanstalt BHRT bekannt, dass sie Ralph Siegels Angebot abgelehnt haben, die komplette Teilnahme 2019 von ihm übernehmen zu lassen. Lejla Babovic, Head of Delegation des Landes beim ESC, erklärte, dass eine Teilnahme momentan aufgrund der von der EBU verhängten Sanktionen gegen BHRT nicht möglich sei. Außerdem erachtet sie es als unwahrscheinlich, dass der Sender die Schulden von mehr als sechs Millionen Schweizer Franken bis 2019 an die EBU bezahlen könne. Am 1. August 2018 gab BHRT schließlich bekannt, dass man aufgrund der von der EBU verhängten Sanktionen auch 2019 nicht teilnehmen werde.2016
 BulgarienAm 15. Oktober 2018 bestätigte BNT, dass Bulgarien trotz einer provisorischen Teilnahmebestätigung und erfolgreichen Platzierungen in den letzten Jahren nicht am Wettbewerb teilnehmen wird. Als Gründe wurden die aktuelle finanzielle Situation und die hohen Kosten der Teilnahme genannt.2018
 LuxemburgAm 21. Juli 2018 bestätigte RTL, dass Luxemburg auch 2019 nicht zum Wettbewerb zurückkehren werde. Als Grund werden weiterhin die fehlenden finanziellen Mittel sowie die niedrigen Erfolgschancen angegeben.1993
 MarokkoMarokko steht nicht auf der Teilnehmerliste und wird daher auch 2019 nicht zurückkehren.1980
 MonacoAm 17. August 2018 teilte die monegassische Rundfunkanstalt TMC mit, dass Monaco auch 2019 nicht zum Wettbewerb zurückkehren werde. Gründe für die Nicht-Teilnahme wurden nicht angegeben.2006
 Slowakei RTVS bestätigte am 31. Mai 2018, dass die Slowakei in absehbarer Zeit und somit auch 2019 aufgrund der fehlenden finanziellen Möglichkeiten nicht zum ESC zurückkehren werde.2012
 Türkei Am 4. August 2018 schloss der Intendant des türkischen Fernsehens, İbrahim Eren, eine Rückkehr zum Eurovision Song Contest aus. Als Gründe nannte er das Abstimmungsverfahren und den Auftritt Conchitas 2014.2012
Ukraine Am 27. Februar 2019 gab UA:Perschyj bekannt, dass sich die Ukraine aufgrund der Probleme in der nationalen Vorentscheidung zurückziehen werde.2018

Absagen und damit kein Debüt beim ESC

Land Grund und Bemerkung
 KasachstanAm 22. Dezember 2017 gab es Hinweise zu Verhandlungen zwischen Channel 31 und der EBU über ein Debüt Kasachstans beim Eurovision Song Contest. Am 23. Dezember 2017 gab die EBU bekannt, dass es Verhandlungen gegeben habe und Kasachstan auch an einer Teilnahme am ESC und einer Vollmitgliedschaft in der EBU interessiert sei. Jedoch liegt Kasachstan nicht im Einzugsgebiet der EBU, sodass eine Vollmitgliedschaft nicht möglich sei. Dennoch debütierte Kasachstan 2018 beim Junior Eurovision Song Contest. Eine Teilnahme am Eurovision Song Contest schien somit möglich. Am 31. Juli 2018 gab die EBU allerdings bekannt, dass in Zukunft, abgesehen von Australien, keine weiteren assoziierten Mitglieder der EBU zum ESC eingeladen werden sollen.
 KosovoEin mögliches Debüt des Kosovo beim ESC stand zuletzt im Vorfeld des ESC 2018 zur Debatte, da Portugal den Kosovo als unabhängigen Staat anerkennt. Letztendlich wurde dem Staatssender RTK die Teilnahme von der EBU aufgrund einer fehlenden UN-Mitgliedschaft verweigert. Dennoch hat RTK den ESC 2018 ausgestrahlt. Am 1. Juli 2018 berichtete RTK, dass im Dezember 2018 darüber abgestimmt werde, ob der kosovarische Sender RTK die volle Mitgliedschaft erhält oder nicht. Die EBU bestätigte die Berichte allerdings nicht und teilte mit, dass RTK aktuell nicht alle Bedingungen für eine volle Mitgliedschaft erfülle, es aber weiterhin Gespräche mit RTK gäbe.
 LiechtensteinAm 4. November 2017 gab 1 FL TV bekannt, beim Eurovision Song Contest 2019 debütieren zu wollen. Zwar habe Liechtenstein in Verhandlungen mit der EBU über eine Mitgliedschaft gestanden und es sei auch bereits ein Vorentscheid unter dem Namen Liechtenstein Music Contest geplant gewesen, da alle Vorgaben bereits erfüllt gewesen seien, aber dennoch hat der Sender schließlich keine Aufnahme in die EBU beantragt, sodass ein Debüt Liechtensteins beim ESC ausgeschlossen bleibt.

Übertragung

Europa und Australien

Am 28. Mai 2019 veröffentlichte die Europäische Rundfunkanstalt eine Zuschauerzahl von 182 Millionen in Australien und Europa. Damit schauten insgesamt drei Millionen Zuschauer weniger die Sendung als noch im Vorjahr.

Deutschsprachige Länder

Deutschland

Die beiden Halbfinale wurden, wie bereits im Vorjahr, wieder auf One übertragen. Die Vor- und Nachberichte zum Finale wurden von Das Erste und von One übertragen. Moderiert wurden diese Berichte von Barbara Schöneberger vom Public Viewing am Spielbudenplatz in Hamburg, sie war ebenfalls zum wiederholten Male die deutsche Punktesprecherin. Die Finalsendung wurde dann mit Kommentar von Peter Urban auf Das Erste, One und Deutsche Welle übertragen. Es war das dritte Jahr in Folge, dass Deutsche Welle das Finale weltweit für deutschsprachige Zuschauer im Ausland übertrug.

Übertragungen im deutschen Fernsehen
Datum Sendung Uhrzeit Fernsehsender Moderation/Kommentar Zuschauer Marktanteil
Gesamt 14 bis 49 Jahre Gesamt 14 bis 49 Jahre
14. Mai 2019 Erstes Halbfinale 21:00 Uhr Kommentator: Peter Urban 0,40 Mio.0,15 Mio. 1,6 %2,0 %
16. Mai 2019 Zweites Halbfinale 0,68 Mio.0,32 Mio. 2,8 %4,3 %
18. Mai 2019 Countdown für Tel Aviv 20:15 Uhr
Moderation: Barbara Schöneberger 3,91 Mio.
Finale aus Tel Aviv 21:00 Uhr

Kommentator: Peter Urban, Punktesprecherin: Barbara Schöneberger 7,59 Mio.
(Das Erste)
0,49 Mio.
(One)
3,28 Mio. 34,3 %42,2 %
(Das Erste)
2,8 %
(One)
Grand Prix Party 01:10 Uhr
Moderation: Barbara Schöneberger 1,72 Mio. 24,0 %

Österreich

In Österreich wurden beide Halbfinale und das Finale mit Kommentar von Andi Knoll auf ORF 1 gezeigt.

Übertragungen im österreichischen Fernsehen
Datum Sendung Uhrzeit Fernsehsender Moderation/Kommentar Zuschauer Marktanteil
Gesamt 12 bis 49 Jahre Gesamt 12 bis 49 Jahre
14. Mai 2019 Mr. Song Contest proudly presents (1) 20:15 Uhr Moderator: Andi Knoll 0,237 Mio. 8 %
Erstes Halbfinale 21:00 Uhr Kommentator: Andi Knoll 0,338 Mio. 13 %
Song Contest – Setteles Zugabe 23:15 Uhr Moderator: Hanno Settele, Tamara Mascara 0,143 Mio. 11 %
16. Mai 2019 Mr. Song Contest proudly presents (2) 20:15 Uhr Moderator: Andi Knoll 0,287 Mio. 10 %
Zweites Halbfinale 21:00 Uhr Kommentator: Andi Knoll 0,567 Mio. 20 %
Song Contest – Setteles Zugabe 23:15 Uhr Moderator: Hanno Settele, Tamara Mascara 0,226 Mio. 14 %
18. Mai 2019 Letzte Folge – Mr. Song Contest proudly presents 20:15 Uhr Moderator: Andi Knoll 0,183 Mio. 6 %
Finale 21:00 Uhr Kommentator: Andi Knoll & PÆNDA
Punktesprecher: Philipp Hansa
0,627 Mio. 41 %
Song Contest – Setteles Zugabe 0:30 Uhr Moderator: Hanno Settele, Tamara Mascara 0,179 Mio. 25 %

Schweiz

Im deutschsprachigen Teil der Schweiz wurde das erste Halbfinale auf SRF info, das zweite Halbfinale auf SRF zwei und das Finale auf SRF 1 übertragen. Im französischsprachigen Teil der Schweiz wurde nur das zweite Halbfinale auf RTS deux sowie das Finale auf RTS un übertragen. Im italienischsprachigen Teil der Schweiz wurde nur das zweite Halbfinale auf RSI LA 2 und das Finale auf RSI LA 1 übertragen.

Übertragungen im schweizerischen Fernsehen
Datum Sendung Uhrzeit Fernsehsender Moderation/Kommentar Sprache Zuschauer Marktanteil
Gesamt 15 bis 59 Jahre Gesamt 15 bis 59 Jahre
14. Mai 2019 Erstes Halbfinale 21:00 Uhr Kommentator: Sven Epiney Deutsch
16. Mai 2019 Shalom Tel Aviv – Luca Hänni auf dem Weg zum Eurovision Song Contest 2019 20:10 Uhr Deutsch 0,191 Mio.0,095 Mio. 15,7 %15,0 %
Zweites Halbfinale 21:00 Uhr Kommentator: Sven Epiney 0,422 Mio.0,247 Mio. 35,2 %35,6 %
Kommentator: Jean-Marc Richard & Nicolas Tanner Französisch
Kommentator: Clarissa Tami & Sebalter Italienisch
18. Mai 2019 Eurovision Song Contest 2019 – Sven Epiney entdeckt Tel Aviv 20:10 Uhr Moderator: Sven Epiney Deutsch
Finale 21:00 Uhr Kommentator: Sven Epiney 0,660 Mio. 49,4 %
Kommentar: Bastian Baker Französisch
Kommentator: Clarissa Tami & Sebalter Italienisch

Andere Länder

Fernsehübertragung

Land Erstes Halbfinale Zweites Halbfinale Finale
Sender Moderation/Kommentar Sender Moderation/Kommentar Sender Moderation/Kommentar
Teilnehmende Länder
 AlbanienRTSH 1, RTSH MuzikëAndri XhahuRTSH 1, RTSH MuzikëAndri XhahuRTSH 1, RTSH MuzikëAndri Xhahu
 ArmenienARMTVAram Mp3 & Avet BarseghyanARMTVAram Mp3 & Avet BarseghyanARMTVAram Mp3 & Avet Barseghyan
 AserbaidschanİTVMurad ArifİTVMurad ArifİTVMurad Arif
 AustralienSBS, SBS HDMyf Warhurst & Joel CreaseySBS, SBS HDMyf Warhurst & Joel CreaseySBS, SBS HDMyf Warhurst & Joel Creasey
 BelarusBelarus 1, Belarus 24Evgeny PerlinBelarus 1, Belarus 24Evgeny PerlinBelarus 1, Belarus 24Evgeny Perlin
 BelgienEénPeter Van de Veire (Niederländisch)Eén, KetnetPeter Van de Veire (Niederländisch)EénPeter Van de Veire (Niederländisch)
La UneMaureen Louys & Jean-Louis Lahaye (Französisch)La UneMaureen Louys & Jean-Louis Lahaye (Französisch)La UneMaureen Louys & Jean-Louis Lahaye (Französisch)
 DänemarkDR1Ole TøpholmDR1Ole TøpholmDR1Ole Tøpholm
 EstlandETVMarko Reikop (Estnisch)ETVMarko Reikop (Estnisch)ETVMarko Reikop (Estnisch)
ETV+Julii Kalenda & Aleksandr Hobotov (Russisch)ETV+Julii Kalenda & Aleksandr Hobotov (Russisch)ETV+Julii Kalenda u. Aleksandr Hobotov (Russisch)
 FinnlandYle TV2, TV FinlandMikko Silvennoinen & Krista Siegfrids (Finnisch)Yle TV2, TV FinlandMikko Silvennoinen & Krista Siegfrids (Finnisch)Yle TV2, TV FinlandMikko Silvennoinen & Krista Siegfrids(Finnisch)
Yle TV2Eva Frantz & Johan Lindroos (Schwedisch)Yle TV2Eva Frantz & Johan Lindroos (Schwedisch)Yle TV2Eva Frantz & Johan Lindroos (Schwedisch)
 FrankreichFrance 4André Manoukian & Sandy HéribertFrance 4André Manoukian & Sandy HéribertFrance 2André Manoukian & Stéphane Bern
 GeorgienSSMElene Kalandadze & Gaga AbashidzeSSMElene Kalandadze & Gaga AbashidzeSSMElene Kalandadze, Gaga Abashidze, Nodiko Tatischwili
 GriechenlandERT1, ERT Sports HD, ERT WorldYiorgos Kapoutzidis & Maria KozakouERT1, ERT Sports HD, ERT WorldYiorgos Kapoutzidis & Maria KozakouERT1, ERT Sports HD, ERT WorldYiorgos Kapoutzidis & Maria Kozakou
 IrlandRTÉ TwoMarty WhelanRTÉ TwoMarty WhelanRTÉ OneMarty Whelan
 IslandRÚVGísli Marteinn Baldursson (Isländisch)RÚVGísli Marteinn Baldursson (Isländisch)RÚVGísli Marteinn Baldursson (Isländisch)
RÚV 2Alexander Elliott (Englisch)RÚV 2Alexander Elliott (Englisch)Keine Übertragung
 IsraelKan 11Sharon Taicher & Eran ZarachowiczKan 11Sharon Taicher & Eran ZarachowiczKan 11Sharon Taicher & Eran Zarachowicz
 ItalienRai 4Federico Russo & Ema StokholmaRai 4Federico Russo & Ema StokholmaRai 1Federico Russo & Flavio Insinna
 KroatienHRT1Duško ĆurlićHRT1Duško ĆurlićHRT1Duško Ćurlić
 LettlandLTV1Toms Grēviņš & Ketija ŠēnbergaLTV1Toms Grēviņš & Ketija ŠēnbergaLTV1Toms Grēviņš & Ketija Šēnberga
 LitauenLRT televizijaDarius UžkuraitisLRT televizijaDarius UžkuraitisLRT televizijaDarius Užkuraitis
 MaltaTVMTBATVMTBATVMTBA
 MoldauMoldova 1TBAMoldova 1TBAMoldova 1TBA
 MontenegroTVCG 1, TVCG 2, TVCG SATDražen Bauković and Tijana MiškovićTVCG 1, TVCG 2, TVCG SATDražen Bauković & Tijana MiškovićTVCG 1, TVCG 2, TVCG SATDražen Bauković & Tijana Mišković
 NiederlandeNPO 1, BVNCornald Maas & Jan SmitNPO 1, BVNCornald Maas & Jan SmitNPO 1, BVNCornald Maas & Jan Smit
 NordmazedonienMRT 1, MRT 2TBAMRT 1, MRT 2TBAMRT 1, MRT 2TBA
 NorwegenNRK1Olav Viksmo-SlettanNRK1Olav Viksmo-SlettanNRK1Olav Viksmo-Slettan
Keine ÜbertragungNRK3Ronny Brede Aase, Silje Nordnes & Markus Neby
 PolenTVP1, TVP PoloniaArtur OrzechTVP1, TVP PoloniaArtur OrzechTVP1, TVP PoloniaArtur Orzech
 PortugalRTP1, RTP África, RTP Internacional, RTP Internacional América, RTP Internacional ÁsiaJosé Carlos Malato & Nuno GalopimRTP1, RTP África, RTP Internacional, RTP Internacional América, RTP Internacional ÁsiaJosé Carlos Malato & Nuno GalopimRTP1, RTP África, RTP Internacional, RTP Internacional América, RTP Internacional ÁsiaJosé Carlos Malato & Nuno Galopim
 RumänienTVR 1, TVR HD, TVR InternaționalLiana Stanciu & Bogdan StănescuTVR 1, TVR HD, TVR InternaționalLiana Stanciu & Bogdan StănescuTVR 1, TVR HD, TVR InternaționalLiana Stanciu & Bogdan Stănescu
RusslandRossija 1, Rossija HDDmitri Wiktorowitsch Gubernijew & Olga ShelestRossija 1, Rossija HDDmitri Wiktorowitsch Gubernijew & Olga ShelestRossija 1, Rossija HDDmitri Wiktorowitsch Gubernijew & Olga Shelest
 San MarinoSan Marino RTVLia Florio & Gigi RestivoSan Marino RTVLia Florio & Gigi RestivoSan Marino RTVLia Florio & Gigi Restivo
 SchwedenSVT1Edward af Sillén & Charlotte PerrelliSVT1Edward af Sillén & Charlotte PerrelliSVT1 / SVT24Edward af Sillén & Charlotte Perrelli (auf SVT24 mit Gebärdensprache)
 SerbienRTS 1, RTS HD, RTS SvetDuška Vučinić-LučićRTS 1, RTS HD, RTS SvetTamara Petković & Katarina EpštajnRTS 1, RTS HD, RTS SvetDuška Vučinić-Lučić
 SlowenienTV SLO 2, RTV 4DAndrej HoferTV SLO 2, RTV 4DAndrej HoferTV SLO 1, RTV 4DAndrej Hofer
 SpanienLa 2Tony Aguilar & Julia VarelaLa 2Tony Aguilar & Julia VarelaLa 1Tony Aguilar & Julia Varela
 TschechienČT2Libor BoučekČT2Libor BoučekČT1Libor Bouček
 UngarnDUNABogi Dallos & FreddieDUNABogi Dallos & FreddieDUNABogi Dallos & Freddie
 Vereinigtes KönigreichBBC FourScott Mills & Rylan Clark-NealBBC FourScott Mills & Rylan Clark-NealBBC OneGraham Norton
 ZypernRIK 1, RIK Sat, RIK HD and Trito ProgrammaEvridiki & Tasos TryfonosRIK 1, RIK Sat, RIK HD and Trito ProgrammaEvridiki & Tasos TryfonosRIK 1, RIK Sat, RIK HD and Trito ProgrammaEvridiki & Tasos Tryfonos
Nicht teilnehmende Länder
 KanadaOmni TelevisionOmni TelevisionOmni Television
 KasachstanKhabarTBAKhabarTBAKhabarTBA
 KosovoRTKAgron Krasniqi & Alma BektashiRTKAgron Krasniqi & Alma BektashiRTKAgron Krasniqi & Alma Bektashi
UkraineUA:PerschyjTimur MiroschnytschenkoUA:PerschyjTimur MiroschnytschenkoUA:PerschyjTimur Miroschnytschenko
STBSerhij PrytulaSTBSerhij PrytulaSTBSerhij Prytula

Radioübertragung

Land Erstes Halbfinale Zweites Halbfinale Finale
Sender Moderation/Kommentar Sender Moderation/Kommentar Sender Moderation/Kommentar
Teilnehmende Länder
 AlbanienRadio TiranaAndri XhahuRadio TiranaAndri XhahuRadio TiranaAndri Xhahu
 ArmenienArmenischer Nationaler RundfunkAram Mp3 & Avet BarseghyanArmenischer Nationaler RundfunkAram Mp3 & Avet BarseghyanArmenischer Nationaler RundfunkAram Mp3 & Avet Barseghyan
 FinnlandYle Radio SuomiSanna Pirkkalainen & Toni Laaksonen (Finnisch)Yle Radio SuomiSanna Pirkkalainen & Toni Laaksonen (Finnisch)Yle Radio SuomiSanna Pirkkalainen & Sami Sykkö (Finnisch)
Yle X3MJohan Lindroos & Eva Frantz (Schwedisch)Yle X3MJohan Lindroos & Eva Frantz (Schwedisch)Yle X3MJohan Lindroos & Eva Frantz (Schwedisch)
 GriechenlandERA 2, Voice of GreeceYiorgos Kapoutzidis & Maria KozakouERA 2, Voice of GreeceYiorgos Kapoutzidis & Maria KozakouERA 2, Voice of GreeceYiorgos Kapoutzidis & Maria Kozakou
 IrlandKeine ÜbertragungRTÉ Radio 1Neil Doherty & Zbyszek ZalinskiRTÉ 2fmNeil Doherty & Zbyszek Zalinski
 IslandRás 2Gísli Marteinn BaldurssonKeine ÜbertragungRás 2Gísli Marteinn Baldursson
 ItalienKeine ÜbertragungRai Radio 2Ema Stokholma & Gino Castaldo
 LitauenLRT RadijasDarius UžkuraitisLRT RadijasDarius UžkuraitisLRT RadijasDarius Užkuraitis
 MoldauRadio Moldova, Radio Moldova Muzical, Radio Moldova TineretTBARadio Moldova, Radio Moldova Muzical, Radio Moldova TineretTBARadio Moldova, Radio Moldova Muzical, Radio Moldova TineretTBA
 NorwegenKeine ÜbertragungNRK P1Ole-Christian Øen
 San MarinoRadio San MarinoLia Florio & Gigi RestivoRadio San MarinoLia Florio & Gigi RestivoRadio San MarinoLia Florio & Gigi Restivo
 SchwedenSveriges Radio P4Carolina Norén & Björn KjellmanSveriges Radio P4Carolina Norén & Björn KjellmanSveriges Radio P4Carolina Norén & Björn Kjellman
 SerbienKeine ÜbertragungRadio Beograd 1Nikoleta Dojčinović & Katarina Epštajn
 SlowenienVAL202, Radio MariborMaj ValerijKeine ÜbertragungVAL202, Radio MariborAndrej Karoli
 SpanienKeine ÜbertragungRadio 5, Radio Exterior de EspañaDaniel Galindo
 Vereinigtes KönigreichKeine ÜbertragungBBC Radio 2Ken Bruce
Nicht teilnehmende Länder
 SlowakeiKeine ÜbertragungRádio FMTBA
 Vereinigte StaatenKeine ÜbertragungWJFD 97.3 FMEwan Spence & Samantha Ross (Englisch)
Keine ÜbertragungWJFD 97.3 FMBernardo Pereira (Portugiesisch)

Internetübertragung

Land Erstes Halbfinale Zweites Halbfinale Finale
Sender Moderation/Kommentar Sender Moderation/Kommentar Sender Moderation/Kommentar
Teilnehmende Länder
 AustralienSBS On DemandMyf Warhurst & Joel CreaseySBS On DemandMyf Warhurst & Joel CreaseySBS On DemandMyf Warhurst & Joel Creasey
 IslandKeine ÜbertragungRÚV.isAlexander Elliot (Englisch)
 ItalienKeine ÜbertragungRaiPlayFederico Russo & Flavio Insinna
 SchwedenSVT PlayEdward af Sillén & Charlotte PerrelliSVT PlayEdward af Sillén & Charlotte PerrelliSVT PlayEdward af Sillén & Charlotte Perrelli

Eurovision Preview Partys

Jedes Jahr gibt es vor dem eigentlichen ESC noch einige Promotion-Events, wo sich die Teilnehmer im Ausland der Presse und den Fans präsentieren. Dazu dienen die Preview Partys (dt.: Vorschau-Feiern), die allerdings keine Pflichtveranstaltungen für die Teilnehmer des Eurovision Song Contests darstellen. 2019 gab es insgesamt fünf Promotion-Events.

Eurovision in Concert 2019

Das Eurovision in Concert 2019 fand am 6. April 2019 im AFAS Live, einer Konzerthalle in Amsterdam statt, wie auch schon 2018. Moderiert wurde die Veranstaltung vom niederländischen ESC-Kommentator Cornald Maas und der ehemaligen niederländischen ESC-Teilnehmerin Marlayne Sahupala (1999). Insgesamt war es die bereits elfte Ausgabe dieser Veranstaltung.

Bevor die Veranstaltung startete, waren die drei ehemaligen niederländischen ESC-Teilnehmerinnen Rosina Lauwaars (1978), Justine Pelmelay (1989) und Sieneke (2010) dafür zuständig, das Publikum von 4500 Personen in Stimmung zu bringen.

Eröffnet wurde die Veranstaltung von Dana International, der Siegerin des Eurovision Song Contest 1998 und Teilnehmerin des Eurovision Song Contest 2011, die ihren Siegertitel Diva vortrug. Zwischen den Auftritten der diesjährigen ESC-Teilnehmer hatte Nicole, die Siegerin des Eurovision Song Contest 1982, einen Auftritt. Sie präsentierte dabei ihr Siegerlied Ein bisschen Frieden und trug ebenfalls deutsche Versionen der ESC-Siegertitel Waterloo und Euphoria vor.

Folgende 28 Länder nahmen am Eurovision in Concert 2019 teil:

Ursprünglich sollte auch der französische Teilnehmer Bilal Hassani auftreten. Am 1. April 2019 gab er via Twitter bekannt, dass er am Eurovision in Concert 2019 nicht teilnehmen könne, ohne genaue Gründe für seine Absage anzugeben. Er schrieb lediglich, dass diese Entscheidung nicht bei ihm liege.

Eurovision Pre-Party Riga 2019

Die sechste Ausgabe der Eurovision Pre-Party Riga fand am 12. April 2019 in der Crystal Club Concert Hall in Riga, Lettland statt. Moderiert wurde das Event von Roberto Meloni, der Lettland zuvor 2007 als Teil der Gruppe Bonaparti.lv und 2008 als Teil der Gruppe Pirates of the Sea vertrat. Neben den ESC-Teilnehmern wurden dort auch einige Gäste erwartet. So trat Edgars Kreilis, der Finalist der lettischen Vorentscheidung Supernova 2019 war, als Gast auf. Außerdem trat die litauische Sängerin Monika Marija, die an der litauischen Vorentscheidung Eurovizijos 2019 teilnahm, als Gast auf.

Insgesamt nahmen lediglich zwei Länder teil, was die niedrigste Teilnehmerzahl des Events seit seiner Einführung 2014 war:

London Eurovision Party 2019

Die London Eurovision Party 2019 fand am 14. April 2019 im Café de Paris in London statt. Neben den Auftritten vieler ESC-Interpreten, wurden auch einige spezielle Gäste erwartet. So trat SuRie als Gast auf, die das Vereinigte Königreich 2018 beim Eurovision Song Contest vertrat. Auch Magdalena Tul, die Polen beim Eurovision Song Contest 2011 in Düsseldorf repräsentierte, trat als Gast auf. Außerdem traten Eye Cue, die Mazedonien beim Eurovision Song Contest 2018 vertraten, als Gast auf. Auch Anna Bergendahl, die Schweden beim Eurovision Song Contest 2010 vertrat und 2019 an der schwedischen Vorentscheidung Melodifestivalen 2019 teilnahm, trat als spezieller Gast auf. Neben dieser trat auch Holly Tandy, die 2019 an der britischen Vorentscheidung Eurovision 2019: You Decide teilnahm, als Gast auf.

Insgesamt nahmen folgende 18 Länder an der London Eurovision Party 2019 teil:

Eurovision Spain Pre-Party 2019

Die dritte Ausgabe der Eurovision Spain Pre-Party fand am 19. und 20. April 2019 im Sala La Riviera in Madrid statt. Organisiert wurde das Konzert von der Seite eurovision-spain.com. Das Motto des Konzertes lautete El Ritmo Que Nos Une (dt.: Der Rhythmus, der uns vereint).

Die Empfangsveranstaltung fand am 19. April 2019 statt und wurde von Imri Ziv und Victor Escudero moderiert. Gäste der Veranstaltung waren unter anderem folgende:

Das Konzert mit den diesjährigen Eurovision Teilnehmern fand am 20. April 2019 statt und wurde von den spanischen Eurovision-Kommentatoren Tony Aguilar und Julia Varela moderiert. Als Gäste wurden Betty Missiego, die Spanien 1979 vertrat, Lydia, die Spanien 1999 vertrat und Suzy, die Portugal beim Eurovision Song Contest 2014 vertrat, erwartet. Mit insgesamt 22 teilnehmenden Ländern wurde ein neuer Teilnehmerrekord für die Veranstaltung aufgestellt. Folgende Länder nahmen teil:

Moscow Eurovision Party 2019

Die Moscow Eurovision Party 2019 fand am 24. April 2019 in der Vegas Hall in Moskau statt. Neben den ESC-Teilnehmern, traten auch einige Gäste auf. Polina Bogusevich, die russische Siegerin des Junior Eurovision Song Contest 2017, wurde beispielsweise als Gast erwartet. Auch Anna Filipchuk, die Russland beim Junior Eurovision Song Contest 2018 präsentierte, ist als Gast aufgetreten.

Insgesamt zwölf Länder nahmen teil, was einen neuen Rekord an Teilnehmern bei der Moscow Eurovision Party darstellte:

Weitere Ereignisse

Boykottaufrufe

  • Die internationale Kampagne Boycott, Divestment and Sanctions veröffentlichte bereits am 12. Juni 2018 einen „Offenen Brief“ der Palestinian Campaign for the Academic and Cultural Boycott of Israel (PACBI) mit der Aufforderung Boycott Eurovision 2019!
  •  Frankreich: Während des zweiten Halbfinales beim französischen Vorentscheid Destination Eurovision 2019 stürmten mehrere Personen mit Schildern auf die Bühne: „Kein Eurovision in Israel“.
  •  Irland: Der Oberbürgermeister Dublins Mícheál Mac Donncha rief zum ESC-Boykott auf. Grund dafür war die Solidarisierung mit Palästina. Auch der Sieger von 1994, Charlie McGettigan, rief zum Boykott auf. Trotzdem bestätigte die irische Rundfunkanstalt RTÉ ihre Teilnahme.
  •  Island: Obwohl der öffentlich-rechtliche Rundfunk RÚV davon ausging, 2019 teilzunehmen, riefen in einer Petition 23.000 Menschen den Sender dazu auf, den Wettbewerb in Israel zu boykottieren. Darauf kündigte RÚV an, in einer Sitzung darüber zu entscheiden, und bestätigte am 13. September 2018 RÚV dann die Teilnahme am Eurovision Song Contest 2019.
  •  Schweden: Die Vänsterpartiet forderte den Rundfunk SVT auf, den Wettbewerb in Israel zu boykottieren, da es unvernünftig sei, „einen gigantischen Song Contest auszutragen, während die Besetzung im Gange ist.“ Dennoch bestätigte auch das schwedische Fernsehen seine Teilnahme und die Pläne für das Melodifestivalen 2019.
  •  Vereinigtes Königreich: Mitglieder der Gruppe We Support Jeremy Corbyn hatten ebenfalls einen Boykott ausgerufen. Jeremy Corbyn hat sich noch nicht dazu geäußert. Auch Unterstützer der Liberal Democrats riefen die britische Regierung und die BBC auf, den Wettbewerb in Israel zu boykottieren. Am 19. September 2018 bestätigte die BBC die Teilnahme des Vereinigten Königreichs beim Eurovision Song Contest 2019. Bis Ende Januar 2019 haben zahlreiche Musiker, Künstler und Kulturschaffende gemeinsam von dem Fernsehsender BBC einen Boykott des Eurovision Song Contest 2019 in Israel gefordert, darunter Wolf Alice, Julie Christie, Eve Ensler, Peter Gabriel, A. L. Kennedy, Mike Leigh, Ken Loach, Yann Martel, Maxine Peake, Alexei Sayle, Alia Shawkat, Roger Waters und Vivienne Westwood. In der Stellungnahme heißt es übersetzt: „Wir können Israels systematische Verletzung der palästinensischen Menschenrechte nicht ignorieren“ und „die BBC ist durch ihre Satzung dazu verpflichtet, sich für die Meinungsfreiheit einzusetzen. Sie sollte auf dem Fundament ihrer Grundsätze handeln und sich dafür einsetzen, dass der Eurovision [Song Contest] in ein Land verlegt wird, in dem keine Verbrechen gegen die Freiheit begangen werden.“

Ukrainische Vorentscheidung

Am 23. Februar 2019 gewann die Sängerin MARUV mit ihrem selbst geschriebenen Lied Siren Song die ukrainische Vorentscheidung. Nach ihrem Sieg wurde verkündet, dass der Sender UA:Perschyj die endgültige Entscheidung über den ukrainischen Vertreter hat. Die Rede war von einer Bedingung, wonach MARUV alle ihre Auftritte in Russland bis Mai 2019 absagen musste. Am Morgen des 25. Februar 2019 äußerte sich die Sängerin und erklärte, dass sie gerne die Ukraine repräsentieren würde. Außerdem bestätigte sie, dass sie bereit wäre, alle ihre Auftritte in Russland abzusagen. Zusätzlich sagte sie, dass sie kein anderes Land als die Ukraine vertreten würde, obwohl drei andere Länder bereits Anfragen an sie geschickt hatten. Der vorgelegte Vertrag von UA:Perschyj wäre jedoch unzumutbar: Sie dürfte sich zum Beispiel vor Journalisten nicht ohne Absprache mit dem Sender äußern und hätte jeden möglichen Event-Termin, welchen ihr der Sender auferlegte, einhalten müssen. Sollte sie Punkte des Vertrages brechen, müsste sie zwei Millionen Hrywnja, umgerechnet 65.300 Euro, zahlen. Umgekehrt müsste sie alle Kosten selber tragen, die in Verbindung mit dem Song Contest stehen, selbst das Visum für Israel. MARUV selber glaubte, dass der Sender sie dazu bewegen wollte, dass sie ihre Teilnahme zurückziehe.

Am Abend des 25. Februar 2019 gaben UA:Perschyi und MARUV selber bekannt, dass die Sängerin nicht beim Song Contest auftreten wird. MARUV äußerte sich dahingehend, dass sie Staatsbürgerin der Ukraine sei und das Land liebe, aber nicht bereit wäre, möglicherweise zu politisierenden Slogans verpflichtet zu werden. UA:Perschyi zog einen Rückzug vom Eurovision Song Contest 2019 in Erwägung. So wollte sich der Sender mit der EBU beraten, ob eine Teilnahme noch sinnvoll wäre, nachdem der Vorentscheid laut UA:Perschyi politisiert wurde. Die Nowaja gaseta lobte die Solidarität der anderen Künstler und den Entscheid von MARUV; wichtiger als das für den ESC typischerweise überbetonte nationales Prestige seien übergreifende Rechte wie die Meinungsfreiheit.

Aus Solidarität mit MARUV gaben die zweitplatzierten Freedom Jazz ihren Verzicht bekannt, die drittplatzierte Band Kazka wollte gewählt werden und nicht nachrücken. Weitere Teilnehmer des Widbir 2019 gaben bekannt, dass sie keine Anfragen von UA:Perschyj für den ESC 2019 annehmen würden. Am Abend des 27. gab UA:Perschyj bekannt, dass sie sich vom Eurovision Song Contest 2019 zurückziehen würden. Als endgültiger Grund wurde angegeben, dass durch die Politisierung der Vorentscheidung ein Konflikt nicht umgangen werden könne. Die EBU reagierte auf die Absage der Ukraine mit Bedauern, allerdings hofften sie, dass die Ukraine 2020 wieder zurückkehre.

Disqualifikation der belarussischen Jury und falsche Übermittlung des alternativen Juryergebnisses

Am 18. Mai 2019 wurde seitens der EBU angekündigt, die belarussische Jury von der Wertung im Finale komplett auszuschließen, nachdem diese ihre Ergebnisse aus dem ersten Halbfinale, in dem Belarus auch abstimmte, schon vor dem Finale in Interviews veröffentlichte, was einen Regelverstoß darstellte.

Am 22. Mai gab die EBU bekannt, dass die statistisch ermittelte Jury-Bewertung falsch verwendet wurde und korrigierte die belarussischen Jurystimmen sowie das Endergebnis des Wettbewerbs:

Belarussische Jurypunkte – irrtümlich und korrigiert
  • 12 Punkte – Israel Malta
  • 10 Punkte – Estland Nordmazedonien
  • 8 Punkte – Deutschland Zypern
  • 7 Punkte – Norwegen Italien
  • 6 Punkte – Spanien Niederlande
  • 5 Punkte – Vereinigtes Königreich Aserbaidschan
  • 4 Punkte – San Marino Schweiz
  • 3 Punkte – Serbien Griechenland
  • 2 Punkte – Island Schweden
  • 1 Punkt – Australien Russland

Möglicher Zählfehler im zweiten Halbfinale

Hierbei handelt es sich um einen möglichen Zählfehler des italienischen Televotings. Vom italienischen Fernsehsender Rai wurden die Televotingergebnisse der italienischen Zuschauer im Finale sowie im zweiten Halbfinale in Prozent veröffentlicht. Während die Ergebnisse im Finale mit den Punkten des ESC übereinstimmen, sind die Halbfinalergebnisse von Rai und der EBU verschieden. Ein Verantwortlicher des italienischen Senders bestätigte, dass die Angaben von Rai richtig sind. Der litauische Sender LRT nahm Kontakt mit der EBU auf. (Wenn das Ergebnis der EBU falsch wäre, hätte das eine dramatische Folge, da Litauen einen Punkt aus dem italienischen Zuschauervoting bekommen und mit 94 Punkten mit Dänemark gleichgezogen hätte. Da Litauen eine höhere Punktzahl von den Zuschauern erhalten hat, hätte sich Litauen und nicht Dänemark für das Finale qualifiziert.)

Die EBU teilte LRT daraufhin mit, dass die von ihr veröffentlichten Punkte aus Italien korrekt sind.

Formale Beschwerde NRK (Norwegen)

Während des Jury-Finales am Vorabend des Finales gab es während des Auftritts Norwegens mehrfach Bildstörungen. Zwei Mal sei das Bild schwarz geworden und nachdem das Bild wieder zu sehen war, sah man den Kameramann. NRK, der norwegische Sender, forderte hierauf eine Wiederholung des Auftritts, was von der EBU jedoch nicht gestattet wurde. Eine formale Beschwerde des norwegischen Senders wurde ebenfalls von Seiten der EBU nicht zugelassen. NRK sowie die norwegische Delegation vor Ort äußerten im Vorfeld Bedenken, ob sich dies nicht negativ auf das Jury-Ergebnis auswirken könne. Während Norwegen die Mehrheit der Punkte im Zuschauervoting erreichen konnte, lag es bei den Jurys nur in der unteren Hälfte der Teilnehmer. Sollten die Bildstörungen tatsächlich das Jury-Ergebnis negativ beeinflusst haben, könne dies so Norwegen den Sieg gekostet haben.

Trivia

Ausrichter

Israel richtete nach 1979 und 1999 (jeweils in Jerusalem) 20 Jahre später zum dritten Mal den ESC aus. Obwohl es als Siegerland von 1979 auch im Folgejahr Gastgeber des Wettbewerbs hätte sein sollen, verzichtete es darauf, da sich die IBA außerstande gesehen hatte, den ESC zweimal in Folge auszurichten. Stattdessen fand der ESC 1980 in Den Haag statt, dem Israel jedoch fernblieb, da das Datum der Veranstaltung auf den Gedenktag Jom haSikaron fiel. Der israelische Kommunikationsminister Hiob Kara lud die angrenzenden Länder Israels und die Maghreb-Staaten dazu ein, am Eurovision Song Contest teilzunehmen. Zu einer Zusage kam es jedoch nicht. Neben diesen Ländern wurden auch Saudi-Arabien sowie die Vereinigten Arabischen Emirate eingeladen. Für diese Staaten ist eine Teilnahme allerdings nicht möglich, da diese keine Mitgliedschaft in der EBU haben.

Punktevergabe für Island

  • Die Vertreter Islands Hatari zeigten bei der Verkündung der Televoting-Punkte einen Schal mit der Aufschrift und der Flagge Palästinas, woraufhin die Gruppe ausgepfiffen wurde. Für die später veröffentlichte DVD wurde die Reaktion der Band mit den Schals herausgeschnitten und stattdessen eine Island-Flagge eingeblendet. Bereits 2016 hatte Armeniens Vertreterin Iveta Mukuchyan in einem ähnlichen Manöver im Schnelldurchlauf des ersten Halbfinales die Flagge der international nicht anerkannten Republik Arzach gezeigt, woraufhin Aserbaidschan Beschwerde einlegte.

Streit um den Namen Mazedonien

Sonstiges

  • Die diesjährige Vorentscheidungssaison wurde am 22. Dezember in Albanien mit dem Finale des 57. Festivali i Këngës eröffnet und am 9. März mit dem Finale des schwedischen Melodifestivalen beendet. Insgesamt wurden in 27 Ländern Interpret und/oder Lied mit einem öffentlichen Vorentscheid ausgewählt.
  • Bereits zum sechsten Mal wurde die Eurovision-Bühne von Florian Wieder gestaltet. Zuvor hat er 2011, 2012, 2015, 2017 sowie 2018 das Bühnendesign kreiert.
  • Estlands Interpret Victor Crone war nach Sahlene und Sandra Oxenryd der dritte Schwede, der Estland beim Wettbewerb vertritt.
  • Der schwedische Interpret John Lundvik war neben seinem Beitrag Too Late for Love auch für den britischen Beitrag Bigger Than Us als Co-Autor verantwortlich. Ursprünglich war sogar geplant, dass er mit Bigger Than Us am schwedischen Melodifestivalen teilnimmt. Er tauschte das Lied jedoch aus.
  • Die Komponistin Laurell Barker war dieses Jahr an drei Wettbewerbstiteln beteiligt und damit an so viele Beiträgen wie keine andere Komponistin zuvor: Neben dem deutschen Beitrag Sister schrieb sie auch am britischen Beitrag Bigger Than Us und schweizerischen Beitrag She Got Me mit. Ebenso war sie nach 2018 das zweite Mal in Folge für den schweizerischen Beitrag verantwortlich.
  • Das Komponistenduo Madame Monsieur, das Frankreich 2018 vertrat, war für den französischen Beitrag verantwortlich.
  • Der kroatische Interpret aus dem Jahr 2017, Jacques Houdek, kehrte als Komponist und Begleitsänger des kroatischen Beitrages zum Wettbewerb zurück.
  • Der Komponist Georgios Kalpakidis trat mit dem moldauischen Beitrag Stay nach 36 vergeblichen Anläufen zum ersten Mal beim Eurovision Song Contest an. Zuvor hatte er bereits an nationalen Vorentscheidungen in Litauen, Zypern, der Schweiz, Irland, Georgien, Polen, Portugal, Belarus und Malta teilgenommen.
  •  Schweiz: Der Schweizer Sänger Luca Hänni war 2017 bereits Punktesprecher für die Schweiz.
  • Der israelisch-kanadische Milliardär Sylvan Adams bezahlte mit 1,15 Millionen Euro den Auftritt von Madonna.
  • Zum ersten Mal seit 1970 startete der Gewinner im Finale von Position 12.
  • Zum ersten Mal seit 2015 startete  Deutschland im Finale nicht von der Startnummer des Vorjahressiegers.
  • Es ist das erste Mal seit drei Jahren, dass der letzte Teilnehmer des zweiten Halbfinales nicht das Finale eröffnet.
  •  Nordmazedonien: Der 7. Platz im Finale war das beste Ergebnis seit seinem Debüt.
  •  Schweiz: Für die Schweiz war der 4. Platz, die beste Platzierung seit 1993.
  •  Island: Island erreichte das beste Ergebnis seit 2009.
Commons: Eurovision Song Contest 2019 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 4 EBU: Media Guide Eurovision Song Contest 2019. (PDF) 7. Mai 2019, abgerufen am 8. Mai 2019 (englisch).
  2. Angus Quinn: Viva la Diva! Dana International will open Eurovision 2019 Grand Final with two song medley including “Diva”. In: wiwibloggs.com. 23. April 2019, abgerufen am 24. April 2019 (englisch).
  3. Evert Groot: Lots of Eurovision 2019 news during Host Broadcaster press conference. In: eurovision.tv. 15. April 2019, abgerufen am 15. April 2019 (englisch).
  4. Anthony Granger: Eurovision’19: Netta to Perform “Nana Banana” at Grand Final. In: eurovoix.com. 6. Mai 2019, abgerufen am 8. Mai 2019 (englisch).
  5. 1 2 EBU: EBU issues statement on Eurovision 2019 Grand Final jury result. In: eurovision.tv. 22. Mai 2019, abgerufen am 22. Mai 2019 (englisch).
  6. 1 2 Anthony Granger: Eurovision’19: Tel Aviv Jumps Jerusalem as Likely Host City. In: eurovoix.com. 10. Juli 2018, abgerufen am 11. Juli 2018 (englisch).
  7. Benjamin Netanjahu: לשנה הבאה בירושלים 🇮🇱🇮🇱🇮🇱. 13. Mai 2018, abgerufen am 13. Mai 2018 (hebräisch).
  8. Benjamin Netanjahu: נטע, את כפרה אמיתית. הבאת הרבה כבוד למדינת ישראל! לשנה הבאה בירושלים! 🇮🇱🇮🇱🇮🇱. 13. Mai 2018, abgerufen am 13. Mai 2018 (hebräisch).
  9. Miri Regev: אירוויזיון 2019 בישראל: מירי רגב, בירוקרטיה והחרם הבינלאומי. In: timeout.co.il. 16. Mai 2018, abgerufen am 18. Mai 2018 (il).
  10. Globes Publisher Itonut: Israel mulls venue for hosting Eurovision 2019 finals. In: globes.co.il. 13. Mai 2018, abgerufen am 18. Mai 2018 (englisch).
  11. Ewan McCaig: Eurovision’19: Petah Tikva Joins The Host City Race. In: eurovoix.com. 16. Mai 2018, abgerufen am 18. Mai 2018 (englisch).
  12. Anthony Granger: KAN Launches Formal Bidding Process for Eurovision Song Contest 2019 Host City. In: eurovoix.com. 24. Juni 2018, abgerufen am 11. Juli 2018 (englisch).
  13. Anthony Granger: Eurovision’19: Jerusalem & Tel Aviv Confirm Details of Eurovision Hosting Bid. In: eurovoix.com. 24. Juli 2018, abgerufen am 25. Juli 2018 (englisch).
  14. Anthony Granger: Eurovision’19: Haifa Drops Out of Race to Host Eurovision? In: eurovoix.com. 22. Juli 2018, abgerufen am 25. Juli 2018 (englisch).
  15. Anthony Granger: Eurovision’19: KAN May Relinquish Right to Host Eurovision 2019 Tomorrow. In: eurovoix.com. 12. August 2018, abgerufen am 13. August 2018 (englisch).
  16. Ewan McCaig: Eurovision 2019: Israeli Government And KAN Reportedly Reach Agreement On Hosting Crisis. In: eurovoix.com. 14. August 2018, abgerufen am 31. August 2018 (englisch).
  17. Evert Groot: Narrowing it down: These venues may host Eurovision 2019 in Israel. In: eurovision.tv. 29. August 2018, abgerufen am 31. August 2018 (englisch).
  18. Anthony Granger: Eilat Out of the Race to Host the Eurovision Song Contest 2019. In: eurovoix.com. 30. August 2018, abgerufen am 31. August 2018 (englisch).
  19. Sanjay (Sergio) Jiandani: Eurovision 2019: Pack your bags we’re off to Tel Aviv! In: esctoday.com. 13. September 2018, abgerufen am 13. September 2018 (englisch).
  20. Sanjay (Sergio) Jiandani: Eurovision 2019: Four cities in contention; government will not interfere in host city election. In: esctoday.com. 11. Juni 2018, abgerufen am 25. Juni 2018 (englisch).
  21. Anthony Granger: Eurovision’19: Eilat Plans Waterfront Eurovision Centered Around Port. In: eurovoix.com. 16. Juli 2018, abgerufen am 17. Juli 2018 (englisch).
  22. KAN: אירוויזיון 2019 - כל מה שצריך לדעת עד כה. (Nicht mehr online verfügbar.) In: kan.org. 1. November 2018, archiviert vom Original am 11. November 2018; abgerufen am 4. Dezember 2018 (hebräisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  23. al-Manshiyya Neighborhood (Yaffa). Zochrot Organization, 2014, abgerufen am 21. Dezember 2021 (englisch).
  24. Eurovision defends “Greater Israel” logo. Abgerufen am 21. Dezember 2021.
  25. Reaching for the stars: Theme artwork for Eurovision 2019 revealed! In: eurovision.tv. Abgerufen am 8. Januar 2019.
  26. Dan Niazi: Kan opens the bidding to create perfect Eurovision stage. In: escxtra.com. 29. September 2018, abgerufen am 29. September 2018 (englisch).
  27. Rasmus: Florian Wieder to design the Eurovision 2019 stage. In: eurovisionworld.com. 2. November 2018, abgerufen am 13. November 2018 (englisch).
  28. Robyn Gallagher: Stage designer Florian Wieder reportedly wins tender for Eurovision 2019. In: wiwibloggs.com. 2. November 2018, abgerufen am 13. November 2018 (englisch).
  29. Exclusive preview of the Eurovision 2019 stage! Abgerufen am 28. Dezember 2018.
  30. Josianne Zwart: Bar Refaeli, Erez Tal, Assi Azar & Lucy Ayoub to host Eurovision 2019! In: eurovision.tv. 25. Januar 2019, abgerufen am 25. Januar 2019 (englisch).
  31. Norddeutscher Rundfunk: Gal Gadot lehnt ESC-Moderation 2019 in Israel ab. In: eurovision.de. 29. Mai 2018, abgerufen am 14. Juni 2018.
  32. Evert Groot: Exclusive: They are the judges who will vote in Eurovision 2019! In: Eurovision.tv. 30. April 2019, abgerufen am 30. April 2019.
  33. eurovision.tv: Voting. In: eurovision.tv. 30. März 2019, abgerufen am 30. März 2019 (englisch).
  34. Stratos Agadellis: Eurovision 2019: Final voting presentation to change slightly. In: esctoday.com. 30. März 2019, abgerufen am 30. März 2019 (englisch).
  35. Anthony Granger: Eurovision’19: October Deadline to Confirm Participation for Israel. In: eurovoix.com. 30. August 2018, abgerufen am 30. August 2018 (englisch).
  36. Gerry Avelino: Bulgaria withdraws from Eurovision 2019. In: eurovoix.com. 15. Oktober 2018, abgerufen am 19. Oktober 2018 (englisch).
  37. 1 2 3 European Broadcasting Union (EBU): EBU – 42 Countries Will ‘Dare to Dream’ in Tel Aviv at 64th Eurovision Song Contest. Abgerufen am 7. November 2018 (englisch).
  38. 1 2 Evert Groot: Ukraine withdraws from Eurovision 2019. In: eurovision.tv. 27. Februar 2019, abgerufen am 27. Februar 2019 (englisch).
  39. Anthony Granger: Belgium: Eliot Vassamillet Selected By RTBF For Eurovision 2019. In: eurovoix.com. 14. Januar 2019, abgerufen am 26. Januar 2019 (englisch).
  40. Evert Groot, Benny Royston: 'Wake Up' is Eliot's song for Belgium in Tel Aviv. In: eurovision.tv. 28. Februar 2019, abgerufen am 7. März 2019 (englisch).
  41. Dominik Rössing: “Unser Lied für Israel” date revealed! New act joins the line-up! In: escxtra.com. 8. Januar 2019, abgerufen am 8. Januar 2019 (englisch).
  42. ORF: Pænda startet für Österreich beim Song Contest. Abgerufen am 29. Januar 2019.
  43. Evert Groot: This is what PAENDA's 'Limits' for Eurovision 2019 sounds like. In: eurovision.tv. 8. März 2019, abgerufen am 8. März 2019 (englisch).
  44. Jan Feddersen: Hyäne Fischer: Im Lodenmantel für Österreich? In: eurovision.de. 17. Dezember 2018, abgerufen am 17. Dezember 2018.
  45. Anthony Granger: Switzerland: Radio Télévision Suisse Launches Eurovision 2019 Search. In: eurovoix.com. 10. Juli 2018, abgerufen am 11. Juli 2018 (englisch).
  46. Schweizer Radio und Fernsehen: 420 Songs wurden für den Eurovision Songcontest 2019 eingereicht. In: srf.ch. 1. Oktober 2018, abgerufen am 1. Oktober 2018.
  47. Schweizer Radio und Fernsehen: Für die Schweiz an den «Eurovision Song Contest» 2019. In: srf.ch. 19. Juli 2018, abgerufen am 19. Juli 2018.
  48. Radiotelevisione Svizzera: Vota le canzoni. In: rsi.ch. 10. September 2018, abgerufen am 10. September 2018 (italienisch).
  49. Anthony Granger: Switzerland: Three Songs Progress to Next Round of RSI Selection. In: eurovoix.com. 30. September 2018, abgerufen am 30. September 2018 (englisch).
  50. Emily Herbert: Switzerland: Five Songs Through to Next Round of Eurovision Selection. In: eurovoix.com. 16. November 2018, abgerufen am 16. November 2018 (englisch).
  51. Evert Groot: Switzerland sends Luca Hänni with 'She Got Me' to Tel Aviv. In: eurovision.tv. 7. März 2019, abgerufen am 7. März 2019 (englisch).
  52. 2019 NATIONAL FINALS
  53. 1 2 Izhar Levy: Semi-final allocation draw set for Tel Aviv Museum…as media suggests HaBima Theatre will host red carpet and Opening Ceremony. In: wiwibloggs.com. 1. Januar 2019, abgerufen am 1. Januar 2019 (englisch).
  54. Evert Groot: Semi-Final Allocation Draw pots revealed! In: eurovision.tv. 26. Januar 2019, abgerufen am 26. Januar 2019 (englisch).
  55. ahmetyal: სულ წინ იარე (Sul tsin iare) (Englisch Übersetzung). In: Lyricstranslate. 3. März 2019, abgerufen am 3. März 2019.
  56. eurovision.tv: Scoreboard Semi-Final 1. In: eurovision.tv. 19. Mai 2019, abgerufen am 19. Mai 2019 (englisch).
  57. eurovision.tv: Scoreboard Semi-Final 2. In: eurovision.tv. 19. Mai 2019, abgerufen am 19. Mai 2019 (englisch).
  58. Benny Royston: Eurovision 2019: This is the running order of the Grand Final! In: eurovision.tv. 17. Mai 2019, abgerufen am 17. Mai 2019 (englisch).
  59. Benny Royston: Round two of rehearsals complete for the 'Big Five' and Israel. In: eurovision.tv. 12. Mai 2019, abgerufen am 12. Mai 2019 (englisch).
  60. eurovision.tv: Israel to perform as 14th in the Grand Final. (Nicht mehr online verfügbar.) In: eurovision.tv. 11. März 2019, archiviert vom Original am 30. März 2019; abgerufen am 11. März 2019 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  61. eurovision.tv: Scoreboard Grand Final. In: eurovision.tv. 19. Mai 2019, abgerufen am 21. Mai 2019 (englisch).
  62. Emanuele Lombardini: Eurovision 2019: Alexander Rybak e Rasmussen fra gli spokesperson. Italia quattordicesima con Ema Stokholma. In: eurofestivalnews.com. 18. Mai 2019, abgerufen am 20. Mai 2019 (italienisch).
  63. Here are the winners of the 2019 Marcel Bezençon Awards. Abgerufen am 19. Mai 2019.
  64. Neil Farren: Andorra: No Participation in Eurovision Events for the Foreseeable Future. In: eurovoix.com. 19. Mai 2018, abgerufen am 19. Mai 2018 (englisch).
  65. Anthony Granger: Bosnia & Herzegovina: BHRT Turns Down Ralph Siegel’s Eurovision Participation Sponsorship. In: eurovoix.com. 12. Juli 2018, abgerufen am 16. Juli 2018 (englisch).
  66. Sanjay (Sergio) Jiandani: Bosnia & Herzegovina: BHRT confirms non participation in Eurovision 2019. In: esctoday.com. 1. August 2018, abgerufen am 5. August 2018 (englisch).
  67. William Lee Adams: Bulgaria withdraws from Eurovision ‘because the costs of the project far exceed the financial capacity of BNT’. In: wiwibloggs.com. 15. Oktober 2018, abgerufen am 15. Oktober 2018 (englisch).
  68. Anthony Granger: Luxembourg: RTL Télé Lëtzebuerg Rules out Eurovision Return in 2019. In: eurovoix.com. 21. Juli 2018, abgerufen am 23. Juli 2018 (englisch).
  69. Emily Herbert: Monaco: TMC Rules Out Eurovision 2019 Participation. In: eurovoix.com. 17. August 2018, abgerufen am 17. August 2018 (englisch).
  70. Anthony Granger: Slovakia: No Return to Eurovision in 2019. In: eurovoix.com. 31. Mai 2018, abgerufen am 3. Juli 2018 (englisch).
  71. Turkey: “If they can fix it, we can join Eurovision again” – TRT General Manager. In: eurovoix.com. 4. August 2018, abgerufen am 5. August 2018.
  72. Sanjay (Sergio) Jiandani: Ukraine: UA:PBC withdraws from Eurovision 2019. In: esctoday.com. 27. Februar 2019, abgerufen am 27. Februar 2019 (englisch).
  73. Keine Vollmitgliedschaft für Kasachstan. In: esctoday.com. 23. Dezember 2017, abgerufen am 14. Mai 2018.
  74. Europäische Rundfunkunion: These are the 19 (!) countries taking part in Junior Eurovision 2018. In: junioreurovision.tv. 25. Juli 2018, abgerufen am 26. Juli 2018 (englisch).
  75. Alistair Brown: Kazakhstan: No Plans for Eurovision 2019 Invitation. In: eurovoix.com. 31. Juli 2018, abgerufen am 31. Juli 2018 (englisch).
  76. Kosovo und Kasachstan in Lissabon dabei? In: eurovision.de. 25. September 2017, abgerufen am 15. Mai 2018.
  77. ISRAEL WINS 63RD EUROVISION SONG CONTEST. In: ebu.ch. 12. Mai 2018, abgerufen am 15. Mai 2018.
  78. EBU official statement Kosovo https://www.escxtra.com/2018/07/03/ebu-official-statement-kosovo/
  79. Anthony Granger: Kosovo: EBU to Vote on Full Membership of RTK in December. In: eurovoix.com. 1. Juli 2018, abgerufen am 3. Juli 2018 (englisch).
  80. EBU releases official statement regarding vote for full membership of Kosovo’s RTK. Abgerufen am 7. November 2018 (englisch).
  81. Dam Niazi: ‘Liechtenstein have not applied’ confirms EBU. In: escextra.com. 20. Juli 2017, abgerufen am 26. Juli 2018.
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  86. Norddeutscher Rundfunk: Wo, wann, was? Alle Sendungen zum ESC 2019. 1. Mai 2019, abgerufen am 1. Mai 2019.
  87. DWDL.de: Auf dem Niveau von 2018 Interesse am ersten ESC-Halbfinale überschaubar. 15. Mai 2019, abgerufen am 15. Mai 2019.
  88. Quotenmeter: «ESC»: Erstes Halbfinale kommt halbwegs in Fahrt. 15. Mai 2019, abgerufen am 15. Mai 2019.
  89. DWDL.de: Zweites ESC-Halbfinale legt bei One deutlich zu. 17. Mai 2019, abgerufen am 17. Mai 2019.
  90. DWDL.de: Quoten-Erfolg Über 8 Mio. Zuschauer: Stabile ESC-Quoten für die ARD. 19. Mai 2019, abgerufen am 19. Mai 2019.
  91. Daniel Sallhoff: Trotz Deutschland-Niederlage: «ESC» bleibt ein Straßenfeger. Quotenmeter.de, 19. Mai 2019, abgerufen am 19. Mai 2019.
  92. Anthony Granger: Austria: Andi Knoll Confirmed as Commentator for Tel Aviv. In: eurovoix.com. 5. Mai 2019, abgerufen am 5. Mai 2019 (englisch).
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  104. Yleisradio: Euroviisut Ylen kanavilla – Darude taistelee finaalipaikasta tiistaina 14.5. In: yle.fi. 24. April 2019, abgerufen am 24. April 2019 (finnisch).
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  110. 1 2 Ríkisútvarpið: Dagskrá RÚV. In: ruv.is. 14. Mai 2018, abgerufen am 14. Mai 2018 (isländisch).
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  117. ESC Portugal Geral: ESC2019: José Carlos Malato e Nuno Galopim são os comentadores da transmissão da RTP. In: escportugal.pt. 4. Mai 2019, abgerufen am 4. Mai 2019 (portugiesisch).
  118. Dmitri Wiktorowitsch Gubernijew: «На улице „- 27“. Дядя упал, ударился головой. Мы его отнесли в магазин»l. In: championat.com. 11. März 2019, abgerufen am 28. März 2019 (russisch).
  119. 1 2 Federico Rossini: Eurovision 2019: Serhat torna in gara per San Marino (che spiazza tutti). In: eurofestivalnews.com. 21. Januar 2019, abgerufen am 14. Februar 2019 (italienisch).
  120. Emily Herbert: Sweden: Charlotte Perrelli and Edward af Sillén Announced as Eurovision 2019 Commentators. In: eurovoix.com. 9. April 2019, abgerufen am 9. April 2019 (englisch).
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  123. Radiotelevisión Española: Tony Aguilar y Julia Varela comentarán Eurovisión 2019 y Nieves Álvarez será la portavoz del jurado español. In: rtve.es. 25. März 2019, abgerufen am 27. März 2019 (spanisch).
  124. Anthony Granger: Czech Republic: Libor Boucek Announced as Commentator. In: eurovoix.com. 4. Mai 2019, abgerufen am 4. Mai 2019 (englisch).
  125. Duna Média: Pályázati felhívás: Eurovíziós Dalfesztivál – A DAL 2019. In: adal.hu. 1. Oktober 2018, abgerufen am 27. Oktober 2018 (ungarisch).
  126. Emily Herbert: United Kingdom: BBC Reveals Eurovision Commentary Team for Tel Aviv. In: eurovoix.com. 5. April 2019, abgerufen am 5. April 2019 (englisch).
  127. Giannis Kostikas: Κύπρος: H Ευρυδίκη κι ο Τάσος Τρύφωνος στον σχολιασμό της φετινής Eurovision! (Nicht mehr online verfügbar.) In: infecyprus.com. 11. März 2019, archiviert vom Original am 29. März 2019; abgerufen am 17. März 2019 (gr).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  128. Anthony Granger: Canada: OMNI Television to Broadcast Eurovision 2019. In: eurovoix.com. 9. Februar 2019, abgerufen am 10. Februar 2019 (englisch).
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  132. Norsk rikskringkasting: Eurovision Song Contest – radio18. mai · ESC helaften. In: radio.nrk.no. 7. Mai 2018, abgerufen am 7. Mai 2019 (norwegisch).
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  134. Kike Barrio: Radio Nacional de España volverá a emitir el Festival de Eurovisión. In: eurovision-spain.com. 29. März 2019, abgerufen am 31. März 2019 (spanisch).
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  136. Anthony Granger: Slovakia: Radio_FM To Air The Eurovision Song Contest 2019 Final. In: eurovoix.com. 6. Mai 2019, abgerufen am 6. Mai 2019 (englisch).
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  138. Evert Groot: This was Eurovision in Concert 2019 in Amsterdam. In: eurovision.tv. 7. April 2019, abgerufen am 7. April 2019 (englisch).
  139. Emily Herbert: France: Bilal Will Not Attend Eurovision in Concert. In: eurovoix.com. 2. April 2019, abgerufen am 2. April 2019 (englisch).
  140. Anthony Granger: Tonight: Eurovision PreParty Riga 2019. In: eurovoix.com. 12. April 2019, abgerufen am 13. April 2019 (englisch).
  141. 1 2 Anthony Granger: Today: London Eurovision Party 2019. In: eurovoix.com. 14. April 2019, abgerufen am 15. April 2019 (englisch).
  142. 1 2 Vicente Rico: Armenia completa el cartel de la #PrePartyES 2019 que bate récord de participación con 22 países. In: eurovision-spain.com. 10. April 2019, abgerufen am 11. April 2019 (spanisch).
  143. Dayana: Moscow Eurovision Pre Party 2019: Record number of participants confirmed for April 24 concert. In: wiwibloggs.com. 9. April 2019, abgerufen am 10. April 2019 (englisch).
  144. Emily Herbert: Tonight: The Moscow Eurovision Party 2019 Takes Place. In: eurovoix.com. 24. April 2019, abgerufen am 24. April 2019 (englisch).
  145. Palestinian artists and broadcast journalists: „Boycott Eurovision 2019!“ 12. Juni 2018
  146. Destination Eurovision: Tränen, Divas und Protest im zweiten Semifinale. In: EUROVISION AUSTRIA. 20. Januar 2019, abgerufen am 22. Januar 2019.
  147. Neil Farren: Ireland: Dublin Lord Mayor Calls for Boycott of Eurovision 2019. In: eurovoix.com. 13. Mai 2018, abgerufen am 3. Juli 2018 (englisch).
  148. Iceland: Iceland to take part in Eurovision in Israel next year. In: icelandmonitor.mbl.is. 14. Mai 2018, abgerufen am 14. Mai 2018 (isländisch).
  149. Ewan McCaig: Iceland: RÚV Considers Withdrawing From Eurovision 2019 – Eurovoix. In: Eurovoix. 17. Mai 2018, abgerufen am 18. Mai 2018 (englisch).
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  151. Gruppe aus dem Vereinigten Königreich möchte Boykott. In: twitter.com. 14. Mai 2018, abgerufen am 14. Mai 2018 (englisch).
  152. Liberal Democrat Voice: UK participation in Eurovision 2019 in Israel would condone “outrageous human rights violations”. (Nicht mehr online verfügbar.) In: libdemvoice.org. 18. Mai 2018, archiviert vom Original am 28. Mai 2018; abgerufen am 18. Mai 2018 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  153. Waters, Wolf Alice, Peter Gabriel und Co fordern BBC zum Boykott des ESC 2019 aus Israel auf. In: rollingstone.de. 31. Januar 2019, abgerufen am 31. Januar 2019.
  154. Move Eurovision From Israel, Peter Gabriel and Leading U.K. Artists Urge BBC. In: www.haaretz.com. 30. Januar 2019, abgerufen am 31. Januar 2019.
  155. Eurovoix: Ukraine: MARUV Wins Vidbir 2019. In: eurovoix.com. 23. Februar 2019, abgerufen am 25. Februar 2019 (englisch).
  156. Roman Goncharenko: Ukraine's Eurovision contestant Maruv clouded by political scandal. In: DW. 26. Februar 2019, abgerufen am 28. Februar 2019 (englisch).
  157. Jonathan Vautrey: Ukraine: MARUV criticises the contract imposed upon her by UA:PBC, but states she would represent no other country at Eurovision. In: wiwibloggs.com. 25. Februar 2019, abgerufen am 25. Februar 2019 (englisch).
  158. Sami Luukela: CEO of the broadcaster UA:PBC: “We will start the negotiations with next candidate”. In: eurovoix.com. 25. Februar 2019, abgerufen am 25. Februar 2019 (englisch).
  159. Anthony Granger: Ukraine: UA:PBC To Consult With EBU Regarding Participation in Eurovision 2019. In: eurovoix.com. 25. Februar 2019, abgerufen am 26. Februar 2019 (englisch).
  160. 1 2 Pop-Protest, Nowaja gaseta, 28. Februar 2018 (russisch); „Wohl zum ersten Mal in letzter Zeit wurden die gesellschaftlichen Aspekte höher gewichtet als die nationalen Aspekte. Zuerst die Meinungsfreiheit und die Menschenrechte, erst dann nationale Interessen.“
  161. Anthony Granger: Ukraine: Freedom Jazz Reject Proposal to Go to Eurovision 2019. In: eurovoix.com. 26. Februar 2019, abgerufen am 26. Februar 2019 (englisch).
  162. Emily Herbert: Ukraine: KAZKA Reject Proposal to Go to Eurovision 2019. In: eurovoix.com. 27. Februar 2019, abgerufen am 27. Februar 2019 (englisch).
  163. Padraig Muldoon: They’re out: Ukraine will not participate in Eurovision 2019. In: wiwibloggs.com. 27. Februar 2019, abgerufen am 27. Februar 2019 (englisch).
  164. Eurovoix: Belarus Jury dismised from Final after revealing Semi-Final-Points. In: eurovoix.com. 18. Mai 2019, abgerufen am 18. Mai 2019 (englisch).
  165. Eurovision Song Contest (unter Risultati televoto). Abgerufen am 31. Mai 2019 (italienisch).
  166. Semi Final voting error in Italian televote identified? In: ESCXTRA.com. 26. Mai 2019, abgerufen am 31. Mai 2019 (amerikanisches Englisch).
  167. LRT in touch with the EBU regarding Italy's Semi Final televote discrepancy. In: ESCXTRA.com. 27. Mai 2019, abgerufen am 31. Mai 2019 (amerikanisches Englisch).
  168. Semi Final voting error in Italian televote identified? In: ESCXTRA.com. 26. Mai 2019, abgerufen am 31. Mai 2019 (amerikanisches Englisch).
  169. EBU: Italienische Televoting-Punkte korrekt. In: esc-kompakt.de. 30. Mai 2019, abgerufen am 2. Juni 2019.
  170. Jon Marius Hyttebakk, Maiken Amanda Brennås, Arne Sørenes: Teknisk trøbbel for Norge: EBU avslår NRKs klager. 17. Mai 2019, abgerufen am 19. Mai 2019 (norwegisch).
  171. Anthony Granger: Norway: EBU Denies Second Run Through, Delegation Concerned Of Impact on Results. 17. Mai 2019, abgerufen am 19. Mai 2019 (englisch).
  172. Ryan Cobb: Israeli Minister “to invite” Arabic nations, including Tunisia, to take part in Eurovision 2019. In: escxtra.com. 23. Mai 2018, abgerufen am 26. Mai 2018.
  173. John Lundvik vinner Melodifestivalen – blir historisk i ESC. Abgerufen am 5. April 2019 (schwedisch).
  174. Das ist der Mann, den die Madonna-Blamage beim ESC 1,15 Millionen Euro kostet. In: focus.de. 19. Mai 2019, abgerufen am 20. Mai 2019.
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