Spiegelwelten:Castell-Burgien

Castell-Burgien ist ein kleines, auf einer Insel gelegenes Land in der Spiegelwelt. Es beharrt auf viele seiner unorthodoxen Traditionen und wenn man wollte, könnte man es als altmodisch und vor 300 Jahren in der Entwicklung stecken geblieben bezeichnen; man hätte nicht ein bisschen übertrieben. So lange sich ihre Bewohner erinnern können, haben sie den Kontakt zu anderen möglichst unterlassen, was ihnen unter anderem eine Menge Ärger erspart hat. Doch gerade die junge Generation versucht sich voller Elan gegen diese Einstellung zu wehren.





Castell-Burgien
Castell-Burgien
Wahlspruch: Wahlen? Brauchen wir nicht!
Kontinent Desertopia
Amtssprache Deutsch
Hauptstadt Bernle
Staatsform Volksherrschaft (keine Demokratie)
Staatsoberhaupt und Regierungschef Der Hohe Rat
Fläche 46.367,00 km²
Währung Hühner, Stroh und was sich sonst so finden lässt
Nationalhymne Der Ritter in unserem Land
Castell-Burgien

Geschichte

Die Bevölkerung hatten es schon immer vermieden, zu anderen Völkern Kontakt aufzunehmen. Wenn dann mal jemand bei ihnen vorbei kam, wurde dieser meistens mit lautem Gebrüll wieder in die Ferne gejagt, sodass nur die wenigsten noch daran dachten, mit dem Schiff hier hin zu segeln. Diese Leute hatten eine Sache in sofern gemeinsam, dass sie noch nie in Castell-Burgien waren.

Nomadenvolk
So wie diese Nomaden zogen die Bewohner Castell-Burgiens durch das Land. Nur das das Land keine Wüste war, sie keine Umhänge trugen und auch keine Kamele dabei hatten. Allein die Ziege passt gut ins Bild.

Nomadenvolk

In den Urzeiten, heißt, zu der Zeit, an die sich die Castellen und Burgianer nicht mehr erinnern können, lebte ihr Volk noch als eines, dass sich stolz als Nomaden bezeichnen konnte. Sie zogen von anderen unbemerkt durch jede erdenkliche Gegend. Kam einmal ein Fluss, zeigten die Alten den jungen Burschen, wie man ein Floß baut. Oder sie gaben ihnen eher den Befehl eines zu bauen und stellten sich dann daneben und listeten jeden Fehler und das kleinste, unerlaubte Wimpernzucken auf.
Nicht nur das fanden alle echt nervig: Sie wurden von den Bewohnern der jeweiligen Länder, in denen sie sich befanden, nicht beachtet. Zwar lag dies daran, dass sie sich gerade zu versteckten und Städte immer möglichst weit umgangen, aber das viel keinem als Grund ein. Ein so langsam wachsender Zorn kam in ihnen auf, der sich gegen alle richtete, die nicht sie waren.

Sesshaft werden

"Da war man aber glücklich gewesen, endlich diese ekelhaften Stümper los geworden zu sein. Da hat man sich dann niedergelassen und war kein Nomade mehr. Da war man auf einmal unter sich." Ausschnitt aus einem Geschichtsbuch
Dieses Da ist für die Castellen und Burgianer ein Ausdruck, der einen unbestimmten Zeitpunkt in der Vergangenheit darstellt, an dem sich ihr Volk auf "Sletta" niedergelassen hat. Bis heute sind sie froh darüber, dass sie nicht dort geblieben sind, wo sie immer hin und hergegangen sind, und diese neumodischen Trends, wie z.B. diesem Strom, mitgegangen sind.

Spaltung der Völker

Wie eine Axt Holz schneidet, wird auch ein Keil zwischen die Völker getrieben.

Geordnetes Lebens

Auf Sletta lief dann eigentlich alles recht gut. Alle waren froh und hatten Spaß daran, keine Flöße mehr bauen zu müssen oder sich das besserwisserrische Gelaber der Älteren anhören zu müssen. Nachdem man bemerkt hatte, dass man auf der Insel alleine war, beschloss man, man müsse jetzt mal anfangen, so einiges zu Regeln. So gab man der Insel, auf der man sich befand einen Namen. Aus einer spontanen Eingebung während eines Saufgelages heraus nannte man sie Sletta. Den Namen trag man später in sämtlichen Geschichtsbüchern nach, sodass es aussah, als hätte die Insel schon immer so geheißen, wie sie es nach dem wohl für die Geschichte Castell-Burgiens wichtigsten Saufgelages hieß.

Entgültige Spaltung

Auch dem neuen Land, ihrem Land, müsste man nun einen Namen geben. Es auch Sletta zu taufen erschien ein wenig zu eintönig. In die letzte Runde einer Auswahl von Namen schafften es dann Castell und Burgien. Um das ganze so demokratisch wie möglich zu lösen, sollte ein Volksentscheid über den Namen entscheiden. Doch die Meinungen der Bevölkerung spalteten sich gewaltig: Die eine Hälfte war für den einen, die andere für den anderen Namen. Eine Entscheidung konnte nicht gefällt werden. Keine der Seiten wollte nachgeben und bis heute wartet die eine Seite darauf, dass die andere eben genau das tut und andersherum.
Als kleine Zwischenlösung, nannte man das Land kurzerhand Castell-Burgien, womit so richtig aber keiner zufrieden ist. So geht dieser interne Streit schon seit seit ein paar Jahrhunderten weiter und aus der kurzfristigen Lösung ist wohl eine langfristige geworden. Die beiden "Lager" um die einzelnen Namen sind geblieben und sie nennen sich deshalb auch untereinander entweder Castellen oder Burgianer; in der Hoffnung, der Gegenüber wird irgendwann mal aufgeben.
Zu einer größeren Trennung des Volkes hat dieser Meinungsunterschied aber nie geführt. Einzige Folge sind hin und wieder zurückkehrende Bürgerkriege.

Geografie

Castell-Burgien liegt neben Saphira auf der südlichsten Insel in der ganzen Spiegelwelt. Ein Ort, an dem nur seltenst jemand vorbeischaut, da er an einer wirklich doofen Stelle liegt.
Die Form der Insel erinnert leicht an eine Hand mit einem Handschuh an, die gerade versucht, etwas zu greifen. Der Daumen ist zwar etwas zu kurz geraten, doch die Ähnlichkeit ist verblüffend. Das ist den Castellen im Gegensatz zu den Burgianern noch nie aufgefallen, worüber die Burgianer hinter dem Rücken der Castellen immer lustig machen. Manchmal wollen die Castellen mitlachen, die Burgianer aber ließen das noch nie zu. Es gibt einige kleinere Erhebungen, die man im Volksmund überschwenglich Berge nennt. Auf einem davon wurde die Siedlung Bernle errichtet.

Natur

Wald. Überall Wald. Und wenn gerade mal kein Wald da ist, sieht man nur Wiesen. Wald und Wiesen. Viele kleine Tiere und nette Schmetterlinge, hier und dort noch ein paar Kaninchen oder Bisamratten. Fleischfressende Killerraubtiere streifen wie gewohnt an den kühlen Morgen durch das hohe Gras und zerfleischen süße, kleine Lämmchen. Eine richtige Idylle. Alles ist vollkommen naturbelassen und nirgendwo sieht man ein produktives Kraftwerk, höchstens einmal eine (Wind-)Mühle. Schade eigentlich. Etwas mehr Industrie würde dem Ganzen etwas Wunderbares verleihen.

Städte

Falls man sich nicht in irgendeinem Gestrüpp verheddert hat, könnte es sein, dass man über einem der paar Wege durch das Land auf ein Städtchen trifft. Das ist zwar eher unwahrscheinlich und man wird eher einsam verhungern und später einmal gefunden, aber wenn man es in eine Stadt schafft, ist man dort erst mal sicher.
Doch von Städten darf eigentlich gar nicht die Rede sein. Diese kleinen Ansammlungen von Häusern sind im Vergleich mit anderen Städten so mickrig, dass man sie maximal Dörfchen nennen sollte. Nein, noch nicht einmal das. Ein Kleinod für seine Bewohner ist wohl das passendste.

Das größte von diesen Dörfern ist wohl Bernle. Es ist die Hauptstadt. Von hier aus wird alles geregelt, denn hier, in der großen, Halle haben alle Burgomaster ihren Amtssitz. Der kleine Fluss, der nahe Bernle verläuft versorgt nicht nur alle Bewohner dort mit Wasser, es dient auch als Transportmittel. Für Schiffe ist der Fluss zwar zu klein, aber man kann hier ganz toll Nachrichten per Flaschenpost versenden. Falls kein Name, also der eigentliche Empfänge drauf steht, kann jeder sich die Flasche aus dem Fluss nehmen, die Nachricht lesen und sie dann wieder hineinwerfen, damit auch andere ihre Freude daran haben können. Leider kommen gerade die persönlichen Nachrichten nur selten an, da man sich ja nicht durchgehend in der Nähe des Flusses befindet.

Politik

Die Politik in Castell-Burgien ist eine etwas andere, als man sie aus vielen modernen Ländern kennt. Von all diesem politischen Schnick-Schnack wird hier absolut nichts gehalten. Monarchie? Demokratie? Könige und Politiker? Über solche und andere Sachen wird hier gar nicht erst geredet. Menschen, die am Stammtisch ein solches Thema auch nur in einem kleinen Nebensatz erwähnen, werden sozial verstoßen.
So etwas wie eine Regierung gibt es aber trotzdem. Zwar keinen allgemeinen Herrscher über das ganze Land, aber solche, die über einen kleinen Bereich des Landes regieren. Diese Teilbereiche, ihre Einsatzgebiete, bestehen meist nur aus jeweils einem Dorf und der umliegenden Region. Quasi wie Bürgermeister, nur mächtiger. Sie heißen sogar ähnlich: Burgomaster.

Burgomaster

Die Systematik des Burgomasters ist sehr unkonventionell. Deshalb konnte sie sich auch nicht weiter durchsetzten und in anderen Bereichen Halt finden. Vieles ist zu umständlich gestaltet. Als vom Volke während einer Bürgerversammlung gewählter Burgomaster hat man mehrere zu erfüllende Pflichten:

Beispiel an einem Schaffner
"Sagen sie, wie stehen sie zum Hohen Rat?" - "Hoher Rat? Noch nie gehört. Sind sie dumm?!" - "Aber das ist ihre Regierung!" - "Regierung? Noch nie gehört. Sind sie dumm?!"
  • Die Wahl muss angenommen werden (!)
  • Sofortiger Auszug aus der Heimatstadt nach Bernle (!!)
  • Wählen des Hohen Rates der Burgomaster, einem Komitee, das sich als das mächtigste des Landes bezeichnet, und es auch ist
  • Tägliche Aufgaben eines Burgomasters
  • et al.

Legende

(!) : Wichtige Regeln, da es keine Anwärter gibt und jeder jeden wählen kann. Alle anwesenden Bürger sind potenzielle Burgomaster.
(!!) : Bernle ist die Hauptstadt Castell-Burgiens. Dort leben und arbeiten alle Burgomaster.

Der Hohe Rat

Der Hohe Rat hat seinen Sitz, so wie vieles, eigentlich sogar alles in Bernle. Er wird von allen Burgomastern jährlich während einer großen Versammlung gewählt und herrscht logischerweise dann genau für ein Jahr über alle Burgomaster, die wiederum die Gewalt über die ganzen Dörfer besitzen, heißt, der Hohe Rat regiert über ganz Castell-Burgien. Meistens besteht er aus 5 Mitgliedern.
Merkt nur keiner. Was in Bernle passiert, bekommt man nur in wenigern Teilen des restlichen Landes mit. Und wie die Mitglieder des Hohen Rates eigentlich heißen, weiß auch niemand. Will sich auch keiner merken; die Namen sind zu unwichtig. Die Kommunikationsmöglichkeiten erlauben es einfach nicht. Sie sind viel zu langsam. Beschließt der Hohe Rat mal etwas, dass alle betrifft, kommt es bei den letzten erst ca. 2 Monate später an, da die Reiter, die die Nachrichten in alle Ortschaften bringen nicht nur durch das ganze Land reisen müssen, sie müssen auch immer wieder erklären, was der Hohe Rat eigentlich ist. Das wissen auch nur die wenigsten. Bis sie dann endlich ernst genommen werden und klar gemacht haben, dass sie wirklich keine Hühner klauen wollen, vergeht schon ein wenig Zeit.

Wirtschaft

Einer der Gegenstände, den die Schmiede manchmal herzaubern - noch wusste keiner, wozu sowas gut sein sollte.

Wirtschaftlich, wie technologisch befindet sich Castell-Burgien praktisch noch in der Steinzeit. Von einer Industrie kann hier kaum die Rede sein. In den Innenhöfen werden Schafe geschoren und Schuhe gemacht, die dann später auf den Marktplätzen verkauft werden. Das Geld einer Ortschaft bleibt meist auch innerhalb der Ortschaft.
Dennoch haben sich ein paar Schmiede zur Aufgabe gemacht, wenn ihnen mal wieder langweilig ist, kleine, seltsam ausschauende Eisenskulpturen zu basteln, die sie sich entweder in ihren kleinen Garten stellen oder die sie jemanden andrehen werden, falls sich mal, den sie nicht kennen in ihren Landen verirrt.

Würde es sich irgendjemand zur Aufgabe machen, eine Arbeitslosenquote zu erstellen, wäre er sehr erfreut über das Ergebnis. Nur sehr wenig Burgianer und noch weniger Castellen haben keinen Job. Wobei man die Tätigkeiten, die von den "Arbeitern" verrichtet werden eigentlich nicht als Job anerkannt sind. Auch hier fühlte sich noch nie jemand berufen festzulegen, was ein Job in Castell-Burgien ist und wer überhaupt einen hat.
Manche arbeiten auf Feldern und schneiden Gras, andere jagen Füchse und Wildschweine, die dann am Abend gegessen werden, und wieder andere suchen tagtäglich nach Skeletten von Mammuts, die sie unter der Erde vermuten. Fast jeder hat etwas zu tun, und wenn es nur Naseputzen ist.

Sitten, Gebräuche und Traditionen

In Castell-Burgien wird fest auf alte Traditionen beharrt. Zumindest wird das von den meisten so gemacht. Wenn etwas früher gemacht wurde, so sagen sich viele, dann hat das auch seine Richtigkeit gehabt. Also warum sollte man davon ablassen? Eben. So einen richtigen Grund hat man nie gefunden, und so wird auch weiterhin alles so gemacht, wie Oma und Opa das immer erzählen.

Sport

Die Gegebenheiten des Landes erlauben nicht viele Sportarten. Mal abgesehen, dass die Casttell-Burgier keine Schlittschuhe haben, gäbe es auch keine Seen, auf denen man Eisschnelllaufen oder Eishockey spielen könnte. Es gibt nur Flüsse, aber die gefrieren nie. Da müssen andere Beschäftigungen her. Als sehr beliebt stellten sich das Wandern durch die Natur heraus und etwas, für das man wirklich gar nichts braucht (mehr wäre auch zu viel gewesen), das Luftgitarrespielen.

Um der Sache einen etwas größeren Kick zu verleihen wurde aus dem Wandern ein Wettwandern: Strecken und Regeln wurden festgelegt, an die sich die Teilnehmer halten mussten. Die Laufstrecke führt normalerweise durch einen Wald und einen anderen Ort, der nicht Wald ist. Der Weg durch den Wald ist dabei keineswegs ausgeschildert: Die Sportler müssen ihn selber finden. Ob sie dabei über kleine Waldwege gehen, oder geradewegs über Stock und Stein, ist ihre Sache.
Beim Spielen der Luftgitarre sollte es vor allem auf einen guten Song ankommen, der viel Wert auf ausgewogene Melodien legt. Die Performance sollte darauf perfekt abgestimmt sein. Hierbei einzige Regel: Keinen Laut von sich geben!

Bürgerkriege

Welch ein großer Spaß!

Einer der traditionsreichen Bräuche und gleichzeitig der wohl beliebteste ist das Anzetteln von Bürgerkriegen. Wenn ein Jahrzehnt keinen kleinen Bürgerkrieg aufzuweisen hat, ist es ein schlechtes Jahrzehnt gewesen, für das sich die Castellen und Burgianer fast schon schämen.
Seit der Trennung der beiden kleinen Volksgruppen hat das ganze Land immer wieder viel Spaß an einem schönen Bürgerkrieg. Zwar kommen dabei hin und wieder ein paar nette junge Leute ums Leben, die noch richtig was hätten erreichen können, aber der Rest, der die kleinen Straßengemetzel überlebt, lernt während der Kämpfe viele sehr nützliche Dinge für sein späteres Leben.
So ein Bürgerkrieg hat viele gute Seiten, wenn man mal vom Tod und der Zerstörung und den bleibenden psychischen Schäden absieht: Einerseits werden neue Freundschaften geschlossen, die sich durch das Seite-an-Seite-kämpfen festigen. Andererseits lassen sich zwischenmenschlichevölkergruppierliche Ungereimtheiten super klären, ohne lange um irgendetwas drumherum reden zu müssen.

Bürgerkriege haben sich in Castell-Burgien nicht nur als beliebte Sitte etabliert, sondern sie sind auch zur besten Lösung zum Umgehen von diplomatischen Problemen geworden.
Interessant ist, dass das Land trotz der vielen internen Kriege kein Militär vorzuweisen hat. Keine Armee, keine Soldaten. Castellen und Burgianer bekriegen sich ständig, doch daran gedacht, auch andere anzugreifen wurde nie. So gibt es praktisch keine militärische Ausrüstung: Bürgerkriege werden mit Mistgabeln geführt, die Häuser zum Schutz vor Feuer mit Stroh gedämmt. Angriffen wären Castell-Burgien schutzlos ausgeliefert - aber warum sollte das interessieren? Man hat doch die Bürgerkriege!

Umbruch

Doch in der letzten Zeit hat sich hier richtig was getan. Die ganzen jungen Leute regen sich darüber auf, dass man nichts neues mehr macht. Sie wollten für einen großen Umbruch sorgen und haben schon viel erreicht. Die von langer Hand organisierte Stürmung Bernle zum Beispiel sorgte dafür, dass so manche Entscheidungen gefällt wurden, die für das Land eher unüblich sind.
Bürgerkriege sind bei der Jugend zwar auch sehr beliebt, aber das ewige Hin und Her zwischen den Castellen und Burgianern nervt sie doch sehr. So erreichten sie mittels elendigen Quängeln, dass Castell-Burgien an der WA teilnimmt und auch zwei kleine Events übernimmt.
Vor kurzen ist Prinzessin Adolai aus Artkatraz im Zuge einer diplomatischen Reise durch ganz Ozeanien nach Castell-Burgien gekommen. Der Diplomat Lismar Kreiber ist gleich mit ihr weiter gereist. Als sehr positiv ist das Treffen der beiden Länder auf Sletta nicht einzustufen, da sich Castell-Burgien eher als primitives Land zeigen konnte.

Siehe auch

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