Tür öffnen
Das Tür öffnen ist ein Vorgang, in dem beschrieben und praktiziert wird, wie man eine Tür korrekt und Energieeffizient öffnet. Auch beschäfigen sich führende Forscher damit, wie mit Hilfe der Türöffnung der Klimawandel gestoppt werden kann.
Sinn der Türöffnung
Bis heute streiten sich Philosophen, Deutschlehrer, und regelmäßige Anwender über den Sinn der Türöffnung.
Aus der Sicht des Anwenders
Der Anwender sieht den Sinn der Türöffnung oft nicht. Er öffnet und schließt sie und geht hindurch. Jedoch sollte er es nicht in der genannten Reihenfolge machen, da er sich sonst verletzt.
Aus der Sicht des Deutschlehrers
Der Deutschlehrer sieht den Sinn der Türöffnung um seine/ihre Schüler mit Vorgangsbeschreibungen zu quälen. Nicht selten verletzen sich Schüler oder hängen sich am Türrahmen auf. Auch beliebt ist der Vorgang des Schnürsenkelbindens.
Aus der Sicht des Philosophen
Der Philospoh stellt sich die Frage nach dem Sinn der Tür. Er fragt sich ob die Tür existent ist und stellt die Tür symbolisch für irgendwas. Dabei verliert er auch oft die Tür aus den Augen.
Geschichte der Türöffnung
Entwicklung der Praxis
Die Türöffnung an sich hat eine alte Geschichte. Sie begann schon bei den alten Neandertalern. Sie wurde direkt nach dem Feuer entdeckt, da jedoch noch keine Türen erfunden waren, war diese Praktik nutzlos und wurde erst später bei den alten Ägyptern wieder entdeckt. Jedoch war es hier keine Tür sondern Vorhang, den man auch nicht aufmachte, sondern zurückwarf. Erst als irgendwann die Tür entwickelt worden war, wurde die Türöffnung praktiziert. Schon in den Anfängen kristallisierte sich die Türwissenschaft heraus, als ein Teilgebiet die Türöffnungswissenschaft.
Sozioökonomische Entwicklung
Am Anfang war in der Gesellschaft die Türöffnung sehr schlecht angesehen. Der Grund dafür ist, es gab noch keine. Nach und nach nahm die Beliebtheit in der Bevölkerung zu, denn wer hatte schon Lust in der Wohnung zu bleiben oder die Tür jedes mal kaputt zu machen, wenn er nach draußen möchte. Ein großer Wandel der Akzeptanz ist im Jahre des Herrn 1453 in Bewegung gesetzt worden. Grund dafür ist unbekannt, jedoch wurde das Tür öffnen revolutioniert. Man verwendet jetzt die Hand, nicht den Kopf um diese Tür aufzumachen. Ein großer Moment für die Menschheit, vielleicht sogar für das ganze Universum. Neueste Entwicklungen stehen noch aus, in der vielleicht noch geklärt wird, dass das Tür öffnen leichter geht, wenn man nur mit einer Hand und ohne Arm die Tür öffnet.
Etymologische Entwicklung
Auch große Dichter sind auf das Tür öffnen aufmerksam geworden, denn keine Heldensage ohne das irgendetwas durchschritten wird, große Täler, weite Schluchten, ein steiler Berg oder eben eine Tür. Sie ist oftmals unterschätzt, aber welche Heldensage existiert, ohne das irgendeine Türöffnung durchschritten wird. Die Verwendung in den Arbeit spiegelt den Zeitgeist der damaligen Zeit wieder, denn je mehr Türen es gab, desto mehr mussten auch durchschritten werden.
Türöffnung in der Praxis
Vokale Türöffnung
Bei dieser Variante lässt sich eine Tür via Sprache geöffnet. Ein oftmals in Fernsehserien zur Türöffnung benutzter Begriff ist: "Sesam öffne dich". Dieser Ausspruch kann jedoch irreführend sein, da ja eine Tür und kein Sesam geöffnet werden soll. Denn die breite Bevölkerung weiß vom bösen Sesamgeist, der einen Nachts heimsucht und versesamt. Diese Methode ist mit einem hohen Vereltzungsrisiko verbunden, da sich zum Beispiel auf die Zunge gebissen werden kann.
Türöffnung mit Gliedmaßen
Bei dieser Variant lässt sich eine Tür via körperliche Betätigung geöffnet. Aufgrund der hohen Gefahrenlage wird bei dieser Variante empholen, Ganzkörperschutz zu tragen.
Türöffnung durch eine andere Person
Bei dieser Variante wird die Tür durch eine andere Person geöffnet. Das Verletzungsrisiko dieser Variante ist Gerüchten zu Folge sehr niedrig, da jemand anders die Tür für einen öffnet. Dieses kann zum Beispiel durch Telepathie erfolgen. Jedoch ist für den, der die Tür öffnet, wieder ein hohes Verletzungsrisiko gegeben.
Die Wissenschaft der Türöffnung
Der Vorgang des Türöffnens wurde seit Jahrhunderten erprobt und verbessert. So bildete sich nach und nach eine Wissenschaft heraus. Führende Forscher geben nach anfänglichen Untersuchungen und Forschungsergebnissen eine möglichst prägnante und kurze Anleitung heraus, wie man schnell und einfach eine Tür öffnen kann ohne sich zu verletzen.
Berufsbild des Türöffnungs-Wissenschaftler
Voraussetzungen um diesen Beruf zu ergreifen sind mind. 4 Doktortiteln aus versch. Fachrichtungen. Auch muss man regelmäßiger Nutzer einer Tür sein. Man muss Spaß an Körperlicher Betätigung haben. Jedoch gibt es sehr wenige Türöffnungs-Wissenschaftler, da sehr wenige Menschen einen 4-fachen Doktortitel besitzen. Der Alltag gestaltet sich jedoch sehr interessant. Man öffnet jeden Tag Türen und schließt sie wieder. Doch es ist nicht nur ein Typ Tür, es sind Stahltüren, Holztüren, Glastüren, Milchglastüren, Türen zu anderen Welten, Kühlschranktüren, Autotüren, Märtyrer, Hintertüren,... Diese Liste kann unendlich fortgeführt werden, muss sie aber nicht.
Risiken der Türöffnung
Verletzungsrisiko
Eine Tür birgt ein großes Verletzungsrisiko für alle Gliedmaßen des menschlichen Körpers. Vorallem für Kopf, Arme und Beine ist ein hohes Verletzungspotenzial (so [math]10^5[/math], hierüber streiten sich die Wissenschaftler jedoch) gegeben. Daher emphiehlt die deutsche Ärztekammer bei der Türöffnung enstsprechenden Körperschutz zu tragen. Sollte es zu einem Türunfall ohne diesen Schutz kommen, beszahlt die Versicherung kein Geld.
Risiko der Türzerstörung
Sollte man in die Wohnung nicht hinein kommen, da man zu viel getrunken, an einer temporären Erblindung erkrankt ist oder einfach zu blöd ist, kann die Tür zerstört werden, wenn man entweder festes Schuhwerk, am besten mit Stahlkappen, oder eine Axt, Hammer oder ähnliches dabei hat. Jedoch sollte man darauf verzichten die Tür einzutreten, wenn man nur Sandalen an hat. Dieses funktioniert auch nur, wenn die Tür aus Holz ist. Sollte sie aus Stahl sein, kann es zu körperlichen Verletzungen führen.
Risiko der Verletzung durch einen zweiten
Oftmals ist auch eine Verletzung durch eine zweite Person gegeben. Dieses passiert oft vor den sogenannten "Discotheken", also Orte mit lauter Musik und Personen die sich zu dieser Musik bewegen zu versuchen. Eine Spezies, die man vor diesen Lokalitäten findet, ist der gemeine Türsteher. Er entscheidet durch alleiniges Angucken ob man in die Disko darf oder nicht. Wenn nicht und sich wehrt, kann man verletzt werden.
Türöffnen als olympische Disziplin
Auch Olympia ist schon auf die Türöffnung aufmerksam geworden. Kritiker schimpfen diese Disziplin als die Königsdisziplin, jedoch wurde noch nicht viel über sie bekannt, da sie sonst alle anderen Disziplinen in den Schatten stellen würde. Bei dieser Disziplin geht es darum, die Tür möglichst schnell zu öffnen und zu schließen. Mannschaftsstärke ist 3 Mann. Gewinner sind bisher noch nie an die Öffentlichkeit getreten.
Zitate über die Türöffnung
- "Ich öffne [die Tür], also bin ich." - Unbekannt
- "Ich kann schon Türen öffnen" - Daniela Katzenberger im Alter von 22
- "Die Türöffnung gehört zu Deutschland" - Thomas de Maiziere
- "Lot ging heraus zu ihnen vor die Tür und schloss die Tür hinter sich zu" - 1. Mose 19,6