Bosnien und Herzegowina
Bosnien und Herzegowina (kurz: Buh! oder einfach nur Bosnien) ist das Herzegowina Südosteuropas. 1992 ging das Land aus dem ehemaligen Jugoslawien hervor. Hey, das war doch tatsächlich im Geburtsjahr von Jimi Blue!
Dieser Artikel behandelt den Möchtegern-Staat Bosnien und Herzegowina. Für das Musikduo siehe Bosnien und Herzegowina (Musikduo). |
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Wahlspruch: "In Sarajevo hat Sarah jewohnt." "Almire moj Almire moj, pusi kurac do bijeline joj." | |||
Amtssprachen | Bosnisch, Serbisch, Kroatisch, Beistelltisch | ||
Schrift | Handschrift | ||
Staatsoberhaupt | Naser Oric | ||
Hauptstadt | Sarajevo (benannt nach den Gründern) | ||
Nationalfeiertag | Als die ersten Schüsse auf Sarajevo fielen | ||
Fläche | 42, Maßeinheit noch unklar | ||
Einwohnerzahl | Definition unklar | ||
Bevölkerungsdichte | schwach | ||
Regierungsform | Uneinheitliche Republik | ||
Währung | DM | ||
Nationalhymne | Bosniakisch-Kroatische Föderation: Wir sind keiner Bosnier-Wir sind Bosniaken! Republika Srpska: Stolz, Serbisch und unabhängige | ||
Kfz-Kennzeichen | Meist von kommunistischen Stickern überklebt. | ||
Internet-TLD | .buh | ||
(anklickbare Karte) |
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Geografie
Wenn Europa John McCains Garage wäre: Die EU wäre der alte Cadillac, die Türkei wäre der Rinderschädel, die Schweiz wäre das kleine Spinnweb und Bosnien-Herzegowina wäre das Fahrrad - Moment mal! McCain hat gar kein Fahrrad, hat ihm doch Barack Obama in bester Afro-Amerikaner-Manier geklaut. Na dann, egal.
Tatsächlich gilt der Balkanstaat als hübsche Zweiraumwohnung des mehr oder weniger sanierten Altbaus Jugoslawien mit Blick aufs Mittelmeer und günstiger Lage in Südosteuropa.
Geschichte
Über die reiche Geschichte Bosnien und Herzegowinas war einstmals viel bekannt - bis Bosnien und Herzegowinas Facebook-Account wegen dem Upload von urheberrechtlich geschützten Bildern gelöscht wurde. Nachdem eine WDR-Reportage über die Geschichte des Landes in den Trümmern des Kölner Stadtarchivs verschwand, wurde auch deren Mitschnitt von YouTube entfernt, da auch hier gegen das Copyright verstoßen wurde. Heute weiß man nur, dass der Staat 1992 aus Jugoslawien hervorging und 1998 Gárnicht Lustic Dritter bei den Landesmeisterschaften im Schornsteinfegen wurde. Also: Piratenpartei wählen, ist doch klar!
Bevölkerung
Was Bosnien und Herzegowina nach dem Jugoslawien-Konflikt noch zu einem richtigen Staat fehlte, war eine Bevölkerung. Also übernahm man kurzerhand die überlebenden Einwohner der Region. Vor ein paar Jahren noch zählte das südosteuropäische Land mehr als 8 Millionen Einwohner. Gut die Hälfte der Population ging jedoch nach Deutschland (4 Millionen Menschen in Deutschland können nicht richtig lesen und schreiben.), sodass Bosnien und Herzegowina nun über 4 Millionen Einwohner hat.
Ferner gibt es kein Volk Bosnien und Herzegowinas als Solches; die bosnischen Bürger gehören hauptsächlich drei verschiedenen Völkergruppen an, wie in der Grafik links nachvollzogen werden kann.
Dabei gelten die Monte-so-Esser als Separatisten, die unbedingt einen eigenen Staat haben möchten.
Deshalb haben sie bereits eine eigene Eisenbahn gegründet, so dass alle Züge an der Grenze enden, Fahrgäste dort umsteigen und Güter dort umgeladen werden müssen. Außerdem werden von ihnen bevorzugt bei Nacht und Nebel grenzüberschreitende Brücken, Straßen und Wege spurlos beseitigt.
Kultur
Die bosnisch-herzegowische Kultur ist, wie im ehemaligen Jugoslawien üblich, reich an sprechenden Sofas und zertrümmerten Plattenbauten. Während die Kotze interessante Kulinarik der Balkanregion bei Touristen oft Verwirrung stiftet, sorgen zumindest die versifften Mülltonnen an Flußufern in der Nähe von heruntergekommenen Zigeuner-Siedlungen für klare Verhältnisse: "Geh schnell weg hier!", scheinen sie sagen zu wollen.
Immerhin auf dem Gebiet des Sports ist Bosnien äußerst erfolgreich, wie auch in der Wikipedia nachzulesen ist: "Bei den Paralympischen Spielen 2004 in Athen gewann die bosnisch-herzegowische Volleyballmannschaft die Goldmedaille." Dieses erhabene Trophäen-Portfolio spricht wohl für sich selbst...
Berühmte Bosnier
Die einzigen Bosnier, die annähernd an Prominenz kratzen, sind allesamt Fußballspieler, die sich durch Missverständnisse im Balljungen-Vertrag in die Kader der deutschen Bundesliga verirrt haben.
- Sehr gay Barbarez: Der Balkan-Beckham schaffte es immerhin, in Deutschland durch seine Frisuren Aufsehen zu erregen. Bei zuletzt Bayer Leverkusen spielte er bis zum 46. Lebensjahr und lebt nun entspannt auf einer Robben-Ranch in Timbuktu.
- Zlatan Ibrahimović: Der pseudo-aggressive Stürmer von Paris Saint-Germain ist berühmt dafür, dass er Hoffnungen geschaffen hat. Dass diese Hoffnungen nicht günstig, interessiert nur den Kassenwart, den es aber nicht gibt.
- Vedad Ibisevic: Der Balkan-Völler profitierte davon, dass der Altbonze Dietmar Hopp aus Hoffenheim viel Geld, dafür aber keine Ahnung vom Fußballspiel hat. Bei der TSG verdiente Ibisevic sich eine goldene Nase sowie einen blauen Bademantel.
- Hasan Salihamidžić: Der Balkan-Lahm, einst vom FC Bayern München aufgekauft, ist immer noch überfokussierter Fanliebling der Bayernfans, da er der einzige Spieler des Vereins ist, der jemals eine sympathische Art vortäuschte.
- Said Husejinović: Der Balkan-Lell ist unbekannt und untalentiert - eben wie Christian Lell!
- Edin Džeko: Der wahrscheinlich bekannteste Bosnier spielte beim Vfl Wolfsburg, nun bei (Manchester City), dabei handelte es sich um einen Fehler da er sich vermutlich nur einen 'Ranchrover' holen wollte.
- Sejad Salihović: Ebenfalls Fußballspieler, sorgt für die Freistoßtore, Elfmetertore und die Niederlagen.
- Radovan Karadžić: Berühmter Bosnisch-Serbischer Politiker, Psychiater und Dichter
- Ratko Mladić: Bosnisch-Serbischer General und Volksheld der Bosnischen Serben
Darüber hinaus haben noch klangvolle Namen wie Zlatan Bajramović (Eintracht Frankfurt) eine bosnisch-herzegowische Staatsbürgerschaft. Der Fußballfanatiker schnalzt mit der Zunge, der Rest zuckt mit den Achseln.
Beziehungen zwischen Bosnien und Herzegowina
Es ist bekannt, dass sich Menschen in Herzegowina darüber beschweren, dass bei der berühmten Phrase zum Anfeuern
- "Hajmo, Bosno, Bosno, Bosno, hajmo, Hercegovino!" (hajmo wortwörtlich übersetzt: lass uns gehen)
drei Mal Bosnien gesagt wird, aber nur ein Mal Herzegowina.
Zitate
- "Was zum Geier?!" - Erdkunde-Lehrer
- "Ist das sehr ansteckend?" - Paris Hilton
- "Gibt's da Menschen?" - Deutsche
- "Wird da noch geschossen?" - P. von und zu Schollän
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