Konfusius
Konfusius (*1924 als King Kong Sing Sang, †31.12.1999 in Kingston) ist ein buddhistischer Mönch, der v.a. dadurch Bekanntheit erlangte, dass er bekifft irgendwelche bescheuerten Sätze sagte.
Einige nahmen daraufhin diese Sätze zum Anlass, eine ganze Religion darauf aufzubauen, den Konfusionismus. Konfusius ist der Anführer dieser Glaubensgemeinschaft.
Halt ein, oh Besucher dieser Seite! Der nachfolgende Artikel könnte deine religiösen Gefühle verletzen oder du könntest gar vom Glauben abfallen. Wenn du in dieser Hinsicht keinen Spaß verstehst, lies bitte hier weiter. Falls dein fester Glaube unerschütterlich ist, du gar keinen hast oder sowieso schon den Scheiterhaufen vorgeheizt hast, wünschen wir dir viel Vergnügen beim Lesen dieses Artikels. Gezeichnet, die Hohepriester und Propheten der Stupidedia |
Kindheit
Bis auf den frühen Tod seines Vaters hatte Konfusius eine unbeschwerte Kindheit. Seine Mutter verdiente als Drogendealerin ausreichend Geld um für beide gut sorgen zu können. Sie nahm dabei auch gerne mal Arbeit mit nach Hause. So bekam der kleine King gerne auch mal ein paar Kräuter in seine Milch gemixt, wenn er mal wieder sehr laut war.
So kam er schon früh in Kontakt mit seinem späteren Heiligtum: Drogen.
Auf dem Schulhof hat er es dann seiner Mutter gleichgetan und sich auch als Dealer versucht. Jedoch pumpte er sich dabei mit einem stattlichen Teil seiner Produkte selbst voll. Dadurch war er dann meist so zugedröhnt, dass er gar nichts mehr mitbekam. Auch nicht, dass ihm die anderen Kinder den Stoff, den er noch übrig hatte, klauten. Somit ließ er das Geschäft dann auch bald bleiben und nahm das Zeug bloß noch selbst.
Sein Lieblingsschulfach war Chemie. Vor allem die Lösungsmittel hatten es ihm angetan. In einem Referat über Alkanole bekam er seine erste und einzige 1, welche alleine ihm letztlich jedoch keinen Abschluss bescherte.
Leben
Wie in seiner Kindheit lebte er auch den Rest seines Lebens weiter, ständig besoffen und zugedröhnt. Im Alter von 38 jedoch konnte er mit gefälschten Papieren einen Job beim Drogendezernat bekommen. Allerdings fehlte seit seinem Arbeitsantritt regelmäßig sichergestelltes Material aus der Asservatenkammer. Man kam sehr schnell auf Konfusius, da der wie immer mit verdrehten Augen und einem Lächeln im Gesicht in einer Ecke seines Büros schlief.
Nach dem Tod seines Großvaters 1964 vererbte ihm dieser einen dicken Landstrich im Süden Tibets. Dort ging er gerne in die Berge, weil die so schön hoch sind. Nebenbei funktionierte er ihn in eine große Plantage um, da sich mittlerweile auch sein Konsum vergrößert hatte.
Am 31. April des Jahres 1967 war er nach dem Konsum von Treibgas aus Deoflaschen mal wieder so prall, dass er einen eigenen Staat gründete. Den wollte er nach dem Zeug benennen, durch das er auf diese grandiose Idee gekommen ist. Leider war er schon wieder so abwesend, dass er sich ein paar Mal verschrieb. Am 1. Mai desselben Jahres wurde die königliche Republik Bhutan ausgerufen, die er auf dem Gebiet seiner Erbschaft gründete.
1983 zog es ihn schließlich ins gelobte Land Jamaica. Dort eröffnete er den ersten Coffeeshop der Welt, vergaß jedoch, sich eine Kaffeemaschine zu besorgen und vertickte deswegen ausschließlich Marihuana.
Er starb am 31. Dezember 1999, nachdem er 3 Kugelfische komplett gegessen hatte. Jedoch nicht an dessen Gift, sondern durch Ersticken, da er eine Gräte verschluckt hatte. Zwar versuchte er noch, mit dem Gevatter eine Runde zu rauchen um ihm zu entkommen, jedoch lernte dieser aus damaligen schlechten Erfahrungen mit einem gewissen Brandner Kaspar.
Konfuse Lehre
Die Grundbegriffe seiner Lehre lauten:
- Mitmenschlichkeit (nicht alles alleine wegrauchen)
- Gerechtigkeit (einmal im Kreis rumgeben)
- Immer was zu lachen haben (ein Zug von seinem Stoff und das wär auch erledigt)
- und Drogen natürlich (liegt auf der Hand - iiih, machs weg)
Den Zustand, nach dem er strebt, nennt er auch gern mal "Das Edle". Jedoch sind bereits viele, die diesen Zustand bereits erreichten, wenig später an der Überdosis gestorben.
Allerdings hat Konfusius selbst dieses Edle noch nicht erfahren, denn, wie er selbst sagt: "Nein, ich bin kein Edelmann, weil ich nicht so viel hihihihihi."
Es ist auch kaum möglich, diesen Zustand zu erreichen, ohne danach entweder auf den Friedhof oder in die Klapse gebracht zu werden. Es war jedoch stets sein Ziel, sich möglichst diesem Ideal zu nähern. Aus diesem Grund probierte er so gut wie alles durch, was es auf der Welt so an nicht ganz so gesunden Dingen gibt.
Konfusionismus
Der Startschuss der Religion war der Sommer 1965, als er auf dem Rock am Berg Festival in Thimphu im Suff über den Campingplatz lief und die ganze Zeit "Folgt dem Bong" schrie, während er den solchen in die Luft reckte. Am Anfang folgten ihm lediglich 12 Jüngere, die keinen Plan hatten, was eigentlich vor sich geht. Am letzten Festivaltag wuchs seine Gefolgschaft bereits auf ca. 500, die allesamt mit verwirrten Blicken nachwatschelten.
Schon bald erzählte man sich Geschichten über seine Wundertaten, die unter dem Namen "Konfusius Facts" in einigen Blogs, Foren und noch so Zeugs Erwähnung fanden. Eine dieser Taten konnte sogar bewiesen und begründet werden: Der Fakt, dass er mit seinem Urinstrahl Beton zerschneiden kann, liegt jedoch an seinem hohen Konsum von Acid.
Heute zählt die UN (United Narcotics) in etwa 10,7 Mio. Anhänger des Konfusionismus. Auf Jamaika, wo Konfusius verstarb, ist der Konfusionismus mit einem Anteil von 63,1% bereits offiziell als Staatsreligion eingetragen, der Anbau psychedelischer Pflanzen staatlich subventioniert.
Wichtiger Bestandteil der gefeierten Messen ist wie im Christentum der Weihrauch. Jedoch wird dieser im Konfusionismus nicht vor irgendeinem Altar rumgewedelt sondern inhaliert. Die sich daraus ergebenden religiösen Erscheinungen (wie Marienerscheinungen, Ufosichtungen, Wolpertinger und Reinhold Messner) sind wiederum mit denen des Christentums vergleichbar.
Wie in den großen Weltreligionen gibt es auch im Konfusionismus verschiedene Richtungen. Diese wären:
- Alkoholismus
- Deletionistische Amnesie
- Haschismus (extremistisch)
- Stochastik (reiner Konfusionismus)
- und die Sekte Pïł Žè
Was er schon alles gelabert hat
- "An einem Joint schätzt man nicht das Paper, sondern das Gras. Ahihihi."
- "Grün-weißer Partybus, schalalalala."
- "Ya, man. Ahihihi."
- "Is this real life? You have four eyes. Ahihihi."
- "Mir derfst no a Reisbier bringa. Hihihi."
- "Woah, Alter, guck mal, da steht 'n Pferd auf'm Flur. Hahaha."
- "Einzugestehen, dass man etwas nicht weiß, ääääh ja. Hmmm."
- "Weißte was. Lassen wir einfach Gras über die Sache wachsen. Haste mal Feuer?"
- "Es ist nicht alles Gras, was raucht."
Seine Schüler über ihn
- "Wenn er dicht ist, hat er nen Schatten."
- "Der Meister lässt das Kiffen nicht."
- "Junge, Junge, was ne Lunge."
- "Meine Fresse!"
Literatur
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