Spiegelwelten:Der Liberalist
Der Liberalist ist die neue Zeitung für Ganz Kurdistan. Es ersetzt das Ehemalige, Fürstentreue Kurdenblatt, das nur noch als Sonderinformationsquelle dient. Der Liberalist ist ein zusammenschluss mehrerer Regionaler Zeitungen und dem Revolutionsblatt "Die Blaue Fackel".
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Aktuelle Nachrichten
Pukkad zieht UM-Teilnahme Kurdistans zurück! Schießbefehl gegen Dr. Bibo erteilt!
03.03.2012 Parlamentskanzler Janshed Kurkud berichtet nach einer Audienz beim in Apark inhaftierten Oberregenten Samuel Pukkad:
- "Samuel hat mir berichtet, dass wir seine Politik auch vorläufig ohne ihn fortführen sollten und verschärfte noch einmal die Kritik an die Internationale Staatengemeinschaft. Die Freiheit des kurdistanischen Staates sei angegriffen und die nationale Selbstständigkeit des Landes mutwillig zerstört. Als Reaktion auf dieses inakzeptable Verhalten ziehe ich nun im Namen Pukkads die Teilnahme Kurdistans an den UM 2012 zurück, da so erklärte mir Samuel, eine Teilnahme eines Wettbewerbes, bei dem mehrere Weltfremde, Machthungrige und Korrupte Nationen, die die Unabhängigkeit Kurdistans mutwillig zerstören wollen, nicht Tragbar ist. Des Weiteren zieht er aus selbigen Gründen so wie die Tatsache, dass dort niemand lebt, die Teilnahme Ost-Al Kurdistaniyans zurück. Dieses Macht besitzen wir, da OAK durch Kurdistan Okkupiert ist.
- Natürlich verschärfen sich auch die Maßnahmen gegen Dr. Bibo. Da das Ultimatum zur Auslieferung an Kurdistan verstrich, beauftrage mich Samuel mit dem offiziellen Schießbefehl gegen Herrn Bibo. Jeder Kurde hat das Recht, ihn zu erschießen und erhält ein Kopfgeld von 5 Mio. Blättern. Samuel weiste mich noch einmal darauf hin, dass ich noch einmal betone, dass JEDER Kurde Bibo erschießen darf. Auch Kurden im Ausland (insbesondere Anneh)."
Kurdistanischer Staat klagt Dr. Bibo an
05.01.2012 Aufgrund von Verschwörungsthesen, die Dr. Bibo hier bekundete, hat der Staat Kurdistan in Form von Oberregent Samuel Pukkad Dr. Hannes Bierboodt wegen Verrat und Verleumdung des Kurdistanischen Staates, sowie Beleidigung des Kurdistanischen Volkes angeklagt. Über den Tatbestand der Unterlassenen Hilfeleistung wird noch diskutiert. Aufgrund dieser Anklage wird Herr Bibo genötigt, unverzüglich nach Van zu Reisen und sich der Anklage zu stellen - ihm droht eine Strafe zwischen 50 Mrd. Blättern Strafzahlung und dem Tod.
Invasion "insgesamt gelungen" - Mina Kurdab Ali und befreit
16.10.2011 Nach Tagelangen kämpfen zur Erweiterung der Quarantänezone gab Oberregent Samuel Pukkad nun an, dass die Invasion weitgehend erfolgreich verlief. "Die Mission ist insgesamt als gelungen zu betrachten. Mina Kurdab Ali ist befreit und auch die Brasilianische Grenze ist nun gesichert. Leider ist es aber nicht gelungen Tehekurd anzuschließen." - So Pukkad. Mit Sorge wurde ebenfalls mitgeteilt, das bei der Suche nach Dr. Bibo von ihm jede Spur fehlt und man das Schlimmste nicht ausschließen kann.
Suchtrupp nach Dr. Bierboodt in verseuchte Gebiete geschickt - Armeen rüsten für eine Erweiterung der Quarantänezonen auf
12.10.2011 Nachdem Oberregent Samuel Pukkad mit erschrecken feststellen musste, das sich der zur eigenen Sicherheit ausgewiesene Dr. Bibo wieder innerhalb der infizierten Gebiete befindet, schickt er jetzt einen Suchtrupp von 9 Mann aus dem Kurdistanischen Militär zur Suche nach ihm. Ziel sei es ihn aufzufinden und in Sicherheit zu bringen. Kürzlich entdeckte Dokumente gaben seine aktuelle Position an. Des Weiteren sind die Stellungen um die Quarantänezonen aufgerüstet worden, um Morgen mit einem auf infizierte Gebiete zu beginnen und Kurdistan von den Untoten zurückzuerobern. Hauptziel ist es die Grenzen zu den Nachbarstaaten China und Brasilien zu sichern.
Dr. Hannes Bierboodt entlassen
21.09.2011 In den frühen Morgenstunden dieses Tages gab der Pressesprecher Samuel Pukkads die Meldung heraus, dass sich der in Quarantäne befindliche Dr. Bibo entlassen wurde und sich auf den Weg zurück nach Ochsfort befinde, da kein Verdacht auf Infizierung mehr bestehe. Die Kurdistanische Regierung hat inzwischen allerdings zugeben müssen, dass ein Großteil des Kurdistanischem Territorium von Zombies verseucht ist. Sichere Gebiete seien ein Weiträumige Sicherheitszonen um Van und Tehekurd, sowie die Ländereien Westkurdistan und Südkurdistan. Zusätzlich gibt es über das gesamte Kurdistanische Gebiet kleinere Checkpoint. Allen Bewohnern Kurdistans die bisher nicht in benannten Orten befinden, sind dazu aufgefordert sich dorthin zurückzuziehen.
Kannibalismusrate explodiert - Regierung Warnt
11.07.2011 Die Kannibalismusrate ist innerhalb der letzten Tage dramatisch gestiegen. Von 7,5 von Meschen gefressenen Menschen im Letzten Jahr (Einer über Silvester, daher für beide Jahre halb gezählt) waren es innerhalb der letzten 3 Tage 14, nein 15...16,17 AAAH HILFE! DIE ZOMBIES SIND HIER!!!
Eine melodie ertönt
Bitte Warten sie, Ihr Moderator wird im moment zerfleischt, er wird bald wieder für sie verfügbar sein.
Soldat aufgrund des Verdachtes Zombie zu sein, erschossen
09.07.2011 Wie Samer K'taff, der Chef der Kurdistanischen Zombieaufsichtsbehörde soeben berichtete, sei ein Soldat auf der Kurdischen Mauer verdächtigt worden, vom Zombievirus Infiziert worden zu sein, nachdem er einen Hund aus dem Sperrgebiet gerettet hat, um ihn kurz danach zu verspeisen. Unverzüglich wurde K'taff der vofall gemeldet, der , aufgrund der annahme, er könnte ein Zombie geworden sein, Pflichtbewusst den Soldaten erschießen lassen hat. K'taff gehe überdies davon aus, dass dies ein Einzelfall sein wird, sodass keine Gefahr für die Region um Ost-Al Kurdistaniyan besteht.
Lage in Ost-Al Kurdistaniyan Dramatisch
11.05.2011 Die Kurdistanische Menschenrechtsorganisation Humanistan meldet 8 Tage nach Schließung der kurdistanischen Mauer schwere bedenken an der durchgehenden Isolation Ost-Al Kurdistaniyans. Die Lage des Stadtstaates sei dramatisch: Gerade einmal 3,1415926535% der benötigten Wasserversorgung sind noch Vorhanden. Die Nahrungsmittel seien äußerst knapp. Wenn nicht innerhalb der nächsten Woche die Mauer geöffnet wird, wird es Todesopfer geben. Man flehe im Namen der Menschlichkeit die Regierung auf, die Mauer wieder zu öffnen. Innenminister Yakurd erklärte daraufhin, dass alles nach Plan liefe und dieBedenken der Humanistan grundlos und falsch seien. Ebenso wurde die Humanistan vorerst verboten, da sie eindeutig keine Menschenrechtsorganisation, sondern eine Immigrantenorganisation, welche wie zuvor Verboten blieben. Zuletzt weiste Yakurd noch darauf hin dass die Maßnahmen zur Terrorbekämpfung äußerst erfolgreich verlaufen würden. Man müsse sich also International keine Sorgen machen.
Anschlag in Mina Kurdab Ali// Kurdistanische Mauer geschossen
03.05.2011 Soeben meldet der kurdistanische Innenminister Hakan Yakurd, dass ein Flugzeug der KurdAir in ein Wohnviertel in Mina Kurdab Ali geflogen ist. Zum Glück sei keiner gestorben, da sich alle auf dem Kurmon Kurdarth-Konzert am Strand befanden. Die für die Sicherheit verantwortliche Fliegerstaffel bestand aus drei al-kurdistaniyanischen Immigranten. Innenminister Yakurd erklärte, das es sich mit großer Sicherheit um ein Attentat des "Terrorfürsten Mohammed VII./I." handele. Die Innerkurdistaniyanische Mauer wurde umgehend geschlossen und alle, die über die Mauer wollen, werden erschossen. Ebenso werden alle ost-al-kurdistaniyanischen Bürger, die sich zur Zeit in Kurdistan aufhalten, festgenommen. Pukkad lobte das schnelle, konsequente und richtige Handeln seines Innenministers in einem Brief an ihn, gab bisher aber sonst nichts von sich. Das Terrorrisiko sei nun vorerst gebannt.
Bau der Kurdistanischen Mauer abgeschlossen//Fliegerstaffel ins Leben gerufen
21.04.2011 Am Frühem Morgen des heutigen Tages ist Samuel Pukkad zu einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz erschienen um zwei Informationen vermelden. Begonnen hat Pukkad mit der Nachricht, dass aufgrund der Terroranschlägen des 19. April, wie angekündigt, eine Fliegerstaffel ausgerufen wird. Diese sei eine bewaffnete Freiwilligenarmee, deren Aufgabe es ist, zu dritt pro Flugzeug diese zu sichern und vor Terroristen zu Schützen. Finanziert werden sie durch die Enteignung von dem wohlhabendsten 10% der Immigranten.
Zudem verkündete Pukkad, das die Innerkurdistanische Mauer endlich fertiggestellt worden sei, jedoch mit dem Konflikt, der Besatzung und weiteren unvorhergesehenen folgen der Mauer, die geschätzten Kosten um das Tausendfache überstiegen haben. Daher wird die Ausreise, sowie Einfuhr von Waren mit je 21% verzollt. Dieses Konzept, von Pukkad "Kurdistaniyan 21" genannt, wird voraussichtlich bis 2045 die Ausgaben wieder eingenommen haben und ist dementsprechend bis 2070 festgesetzt.
Auch verkündete Pukkad mit trauer, dass sich unter den Opfern des 19. April 35 Kurden fanden. Über eine Gedenkstunde werde diskutiert.
Amerikanische Truppen aus Krater in Schwedien durch Kurden gerettet
15.03.2011 Das Kurdistanische Interventionskorps N hat vor wenigen Stunden die knapp 20.000 Amerikanischen Soldaten aus dem Krater nahe dem Kalkutta Beach in Schwedien. Die ca. 10.000 an der Rettungsaktion beteiligten Kurdistanischen Soldaten habben, indem sie eine Menschliche Leiter gebildet haben die Amerianer gerettet. Laut den Offizieren geht es allen Beteiligten gut. Die Amerikaner werden zur Stunde nach Stockombay gebracht, wo ihnen ein Riesiges Buffet aus Bananen zur verfügung gestellt wird. Wie sie zurück in die USA kommen, ist bisher noch unbekannt, aber nach den gebesserten Beziehungne seit der Gemeinsamen Invasion sprechen dafür, das man sich in den USA nicht beeilen muss.
Partisanengruppen Erobern teile Kurdistans zurück
01.02.2011 Nach Rückzug der Amerikanischen Truppen Haben Kurdistanische Partisanengruppen vor allem in den Provinzen Ostkurdistan und Kurdien größere Landstriche zurückerobert, die Französischen Besatzer haben diese Regionen zur Zeit nicht besetzt. Ein Weitgehender Widerstand und Befreiungskrieg wird nun von dort aus Organisiert. Des Weiteren bleiben die Kurden ihrem Oberregenten loyal und die Forderungen nach der Befreiung Pukkads verstärken sich.
Der Attentäter, der sich Am 30.01. war Mitarbeiter der PKK (Paketdienst Kurden Kurdistans), wie ein Vorstandsmitglied mitteilte. Er sprengte sich auch zur Forderung der Befreiung des Kurdistanischen Staatschef, sowie um die Besatzer aus seinem Land zu vertreiben. Innerhalb der PKK wird er Inzwischen als Nationalheld gefeiert und es haben sogar erste die (fragwürdige) Forderung gesetzt, in in die Tafel der ehrhaften Kurden aufzunehmen.
Kurdistanische Armee Kapituliert
30.01.2011 Die LKA (Liberale Kurdistanische Armee) hat soeben vor den Vereinten Französischen und Amerikanischen Truppen Kapituliert. Nach nicht einmal 5 1/2 Stunden Kampf waren die Truppen so demoralisiert und die Anzahl der Verletzten so in die Höhe geschossen (14!).
Damit sind die Abschüsse auf Feindliche Flieger, so wie der Widerstand gegen die Besatzung beendet. Auch der Bau der "Kurdistaniyanischen Mauer" ist auf unbestimmte Zeit ausgesetzt. Ein Paar Widerstandstrüppchen sind noch aufzufinden, stehen aber ebenso kurz vor der Auflösung.
Damit ist Kurdistan endgültig handlungsunfähig, jedoch nicht entmachtet.
Das Ultimatum ist vorbei!
30.01.2011 Das von Pukkad gestellte Ultimatum wurde nicht eingehalten! Zusätzlich haben die Froschköpfe unseren Oberregenten gefangen genommen!
Pukkads Vertreter, Regierungspräsident Samir Eskurdia kommentierte den Vorfall folgendermaßen: Um 9:03 wird zurückgeschossen!, alle Militärischen Kräfte Kurdistans sind Mobilisiert und vertreiben nun die Schandhaufen aus unserem Geliebten Heimatland!
Ebenso beginnt ab diesem Zeitpunkt (verspätet) der Abschuss von Flugzeugen, die über dem kurdistanischen Hoheitsgebiet fliegen.
Söhne von Kurdistan Erhebt euch, und wehrt euch!
Rede von Samuel Pukkad
29.01.2011 EINE UNVERSCHÄMTHEIT!
Das ganze Gerede und Getue ist Absoluter Schwachsinn.
Dieser Haufen von Weinjunkies und Froschköpfen soll sich gefälligst sofort aus Kurdistan verpissen. Wir geben ihnen ein Ultimatum von 23 Stunden und 59 Minuten! und nun zum wichtigen:
1. KURDISTAN WIRD SICH NIEMALS EINER MÖCHTEGERN-WELTMACHT WIE DEM FRANZOSEBUND ANSCHLIEßEN
2. Die mehrfachen Verletzungen des Kurdistanischen Territoriums werden ab sofort mit Abschuss jedes Flugzeuges, das unberechtigt über Kurdistan fliegt, Konsequenzen haben.
3. WIR HABEN NIE GELOGEN UND UNS IST DEMENTSPRECHEND NICHTS ZU SCHULDE ZU KOMMEN
4. Ein Attentat Unfall an Yussuf Islam ist fehlgeschlagen, er hat überlebt.
5. Der Reporter Antonio Radowski ist durch ein Mysteriösen Unfall zu Tode gekommen.
6. Der Staatssekretär Pukkads ist ebenso durch einen Unfall umgekommen.
7. KURDISTAN HAT NIEMALS VERANTWORTUNGSLOS GEHANDELT.
8. Einen Unterirdischen Versorgungstunnel Darf nur ab 13,13 Meter unter dem Grund Gebaut werden. Es gilt kurdistanisches Recht in Kurdistan, kein Wanne-Eicklerisches!
9. Habe ich gerade vergessen.
10. DER MAUERBAU WIRD WIE BISHER FORTGEFÜHRT, alles andere auch.
11. JEDER Ost-Al Kurdistaniyaner kann während des Mauerbaus in OAK sowohl hinein, als auch hinaus.
Wenn ihr Naivlinge Fragen habt, kann man gerne eine Konferenz am 3.2. Einrichten, in der Alles geklärt wird.
Solche Aktionen ohne das nötige wissen ist lächerlich und schändlich, möge Allah euch dafür Bestrafen! WIR HABEN NICHTS VERBOTENES GETAN!
NACH Ablauf des Ultimatums wird zur not das Militär diese durchsetzen.
In Verachtung eines jeden Feindes oder Besatzers
Samuel Pukkad
Mauerbau beginnt
26.01.2011, nicht einmal eine Woche nach der Nachricht, Kurdistan plane, eine Mauer zu bauen, begannen heute Pünktlich um 12:81 ca. 173 Kurdistanische Bauarbeiter eine Ringförmige Mauer um Ost-Al Kurdistaniyan zu bauen.
Oberregent Samuel Pukkad gab dazu kein Kommentar ab, er verwies nur auf seine Aussage, die er bereits am 21.01. getätigt hatte:
"Ich weiß nichts davon, das jemand vor hat, eine Mauer zwischen Ost- und West-Al Kurdistaniyan zu errichten. Wenn ich es nicht weiß, wird es nicht geschehen."
Fürst Mohammed VII./I. fand laut Geheimdienstaussagen bisher kein Exil und läuft so zur Zeit irgendwo in den Staatenlosen Territorien hinter Ustbekistan als Antonio Radowski (Unabhängiger Korrespondent) herum.
Reaktionen auf den Papierfetzen des Geheimdienstes
21.01.2011 Es spricht zu ihnen Samuel Pukkad
Ich verstehe die Nachricht so, dass manche Ost-Al Kurdistaniyaner aufmerksamkeit wollen und so erzwingen, eine Mauer zu errichten, um ihr frevelhaftes Verhalten nicht an die öffentlichkeit zu lassen. Das ist aber völliger Unsinn, zum ersten: Es gibt keinen Ost-Al Kurdistaniyanischen Geheimdienst, der unter Kurdistanischer Leitung steht. Zweitens: Das Kurdenblatt ist unter Kurdistanischer Leitung. Jede Nachricht ist dementsprechend von uns Kontrolliert. Eine Solche Lüge würden wir jedoch nie veröffentlichen. Wir haben Ermittlung gegen die angebliche Quelle dieser Informationen eingeleitet. Ich möchte noch einmal betonen. Ich weiß nichts davon, das jemand vor hat, eine Mauer zwischen Ost- und West-Al Kurdistaniyan zu errichten. Wenn ich es nicht weiß, wird es nicht geschehen. Also zum mitschreiben: Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu erbauen. Als Konsequenz wird ab sofort eine Division sich in Ost Al-Kurdistaniyan stationieren und dafür sorgen, wieder Ruhe in diese Stadt zu bringen.
Kurdistan erwache!
17.01.2011 Nach über einem Jahr verschwinden von der Weltgeschichte meldet sich Kurdistan wieder zurück.
Hintergrund war ein Extremer Stromausfall, der das Gesamte Staatsgebiet Betraf. Nach 9 Monaten Schockstarre begannen erste Kurdistanische Experten mit der Suche nach dem Ursprung des Stromausfalls und der Wiederherstellung des Stroms. Das Problem wurde auch relativ schnell erkannt. So teilten am 12.11.2010 der Expertenrat Oberregent Pukkad mit, das sie die Erkenntnis erlangt haben, das wenn es nicht Blitzt, es keinen Strom gibt. Kurze zeit später war die Erkenntnis da, das wenn man Immigranten verbrennt, Energie entsteht, aus denen Strom erzeugt werden kann. Der neuen Immigrationspolitik zuliebe entschieden jedoch der Kurdistanrat, eine Liebevollere Methode zu wählen. Mithilfe neuester Technik lässt sich genug Energie bei der Verbrennung der Holzhütten der Immigranten gewinnen, um Kurdistan mit Strom zu versorgen.
Um internationalen Ärger zu verhindern werden die Immigranten mit 3-5 Blättern für ihre Wohnungen entschädigt. Diese Informationen gelten für Kurdistan genauso wie für Ost-Al Kurdistaniyan.
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