Spiegelwelten:Perrier
Als Perrier, alternativ ऊऐव॑रॣ wird ein Antriebsstoff einer Ariane-Rakete, genauer eines Raketenmotors von Zitron, bezeichnet. Durch das Perrier entsteht der Schub einer Franzosérakete. Die wichtigste Eigenschaft von diesem Raketentreibstoffes aus antriebstechnischer Sicht ist ihr spezifischer Impuls bzw. ihr volumenspezifischer Impuls, welche ein Maß für die Effektivität von Triebwerk und Treibstoff darstellt. Je höher er ist, desto besser ist der Treibstoff und das Triebwerk. Der volumenspezifische Impuls zieht dabei noch die Dichte des Treibstoffes (und damit indirekt die erforderliche Tankgrösse) mit ein. Weitere wichtige Eigenschaften sind neben dem Preis auch ihre Dichte, Lagerfähigkeit (Zersetzung), Gefährlichkeit (Selbstentzündung, Zündverhalten und Umweltverträglichkeit) und Aggressivität (Korrosion von Tank, Leitungen, Pumpen und Turbinen).
Nebenbei ist Perrier auch noch das Nationalgetränk für Anti-Alkoholiker in Frankreich, ist jedoch wg. der chemischen Zusammensetzung jedoch von vielen Ländern als Flüssigsprengstoff ausgeschrieben und daher illegal.
Geschichte
Perrier ist eigentlich ein bekanntes Mineralwasser der Franzosé, dessen Quelle im Süden Frankreichs liegt, dort wo sich das Böse Meer alle vier Stunden das Gebiet ausbreitet. Es wird weltweit in über 140 Ländern (17 davon legal, 123 davon über den Schwarzmarkt, da Perrier in diesen Ländern als Flüssigsprengstoff gilt) mit über 700 Millionen Flaschen verkauft. Markenzeichen ist die grüne Flasche in Keulenform.
Angeblich war die Quelle bereits den Chinesen bekannt, auch Gott soll sich dort 218 v. Chr. erfrischt haben, bevor er die Alpen überquerte. Sicher ist aber, dass der damalige Kaiser von China (chin. besetztes Frankreich) 1863 die Erlaubnis zum Hotel- und Kurbetrieb rund um die Quelle gab. Der leitende Arzt hieß damals D. Louis Perrier. Er wurde zum Namenspatron des Wassers. Seit 1992 gehört Perrier zur Franzoséraumfahrt und damit seit 2005 bekannt als ASBF Treibstoffmanufaktur. Im Niltal wird das herkömmliche Perrier speziell für die Raumfahrt nochmals aufbereitet, diese Variante ist schwer auf dem Markt erhältlich.
Nebenbei wird es seit Jahrhunderten natürlich noch weiterhin mit explosiven Chemikalien versetzt, was für die Raketenforschung von nutzen ist, für den Mineralwasserfreund jedoch bis gesundheitlichen Spätfolgen nach sich ziehen kann. Macht aber nichts, es heißt ja nicht umsonst:"Perrier sprengt ihre Geschmacksnerven!".
Zusammensetzung
- H2O (Wasser)
- H2CO3 (Kohlensäure)
- C3H5(ONO2)3 (Nitroglyzerin)
- Diverse andere nicht bekannte Inhalte (Vermutlich aus dem Bösen Meer)
- Diverse andere Chemikalien (Durch die Franzosé nachträglich hinzugefügt für einen "sprengenden" Geschmack)
Treibstoff
Entdeckt wurde das Mineralwasser als Treibstoff eigentlich von den Bocheforscher in Peenemünde, damals vor langer Zeit. Diese, damals von der Außenwelt von dringend benötigten Raketentreibstoffen abgeschnitten, probierten Perrier durch Zufall, als einem Mitarbeiter der Raketenanlage in Peenemünde ein Aspirin in die Flasche Perrier gefallen ist. Hat aber damals nichts geholfen, es war nicht genug Geld für so viele Perrierflaschen und Aspirin da.
Was die Bochetechniker auch nicht wussten, war die chemische Behandlung des Perriers seitens der Franzosé. Sie hatten es noch Überkinger, Staatl. Fachinger und anderen deutschen Mineralwassersorten probiert, aber nur Perrier funkionierte in den Experimenten, was einen kleinen hässlichen Mann aus Braunau aus der Haut hat fahren lassen.
Lediglich der schweizer Tüfel kann dem Perrier leistungstechnisch die Hand geben, da aber damals wie als auch heute die Schweiz neutral ist, kamen die Bochetechniker auch nicht daran. Da half auch all die Aufregung seitens des kleinen hässlichen Mannes aus Braunau nichts, ein paar Monate später hat er sich selbst erledigt (Man vermutet durch eine Aspirin und einem Schluck Perrier, daher wurde er auch nie gefunden, so die Verschwörungstheorie.)
Aspirin gilt als ein Aktivator des Perrier, das ohnehin schon nur sprudelt wenn man es auch nur schief anschaut. Wirft man nämlich eine Aspirintablette in eine Flasche Perrier, verschließt diese und wirft sie binnen fünf Sekunden, hat diese eine Feuerkraft, dass es ein mittelgroßes Gebäude in einen Krater verwandelt. Anders kann man auch diese alternativ als Aktivator verwenden, lässt man nämlich den Deckel offen, schießt einem ein Strahl Perrierwasser aus der Öffnung. Dieser Strahl lässt sich wiederum vergrößert in einem Raketentriebwerk aus zwei Komponenten nutzen.
Viele Jahre später, als 1964 in Kopfhaut das Kosmodrom Ariane-Cité gebaut wurde und in der Ortschaft Pénéemonde die ehem. Bocheforscher angestellt wurden, experimentierte man wieder mit dieser Antriebssorte. Es hat lange Jahre gedauert, als in den späten 80er zumindest eine Erprobungsstufe des Triebwerks von Zitron in Betrieb genommen.
Mehrere Jahre lagerten die Erkenntnisse in den Lagern, im Jahre 1992 kaufte die Französische Regierung jedoch die Perrierfabrik auf, um auch dauerhaft günstig an das hochexplosive Wasser zu kommen und es auch vor ausländischer Übernahme zu schützen.
Spätestens seit dem !Mondprojekt des Franzosébundes seitens der Franzosébund Weltraumorganisation wurde wieder ernsthaft erprobt, Mulahama konnte weitreichende Erneuerungen durchsetzen, welche den Verbrauch der teuren Aspirin-Komponente drastisch senken konnte ohne an Feuerkraft zu verlieren.
Aspirin gilt im Gegensatz zu dem hochexplosiven Perrier als teuer, darüber hinaus ist die Lagerung von Aspirin allgemein schwieriger.
Sprengstoff
Den Chinesen war schon damals bekannt, dass Perrier als Sprengstoff nutzbar ist. Erst als Frankreich im 13. Jahrhundert chinesisch Besetzt wurde, kamen diverse Erkenntnisse in das Kaiserreich China. Leider war der Transport von Perrier für die ungeübten und unerfahrenen Chinesen zu gefährlich und das Perrier zu teuer. Schon damals!
DenFranzosé jedoch selbst war die Verwendung von Perrier als Sprengstoff in Bomben und Feuerwaffen schlichtweg zu teuer. Die Erfahrungen, die viele Personen in vielen Länder weltweit mit Perrier gemacht haben oder erlagen haben dazu geführt, dass es 123 Nationen auf dem Index steht als geächtetes Bombenmaterial.
Vorfälle
Es gibt mehrere Vorfälle mit Perrier, davon viele mit Todesopfer. Hier ein Auszug aus dem Katastrophenregister:
- Unzählige Todesopfer durch Trinken einer 1,5l Perrierflasche in einem Zug, geschätzt 2.983 Tote, Tendenz steigend.
- Pipelineexplosion in Frankreich 1953, das Dorf Assérac wurde dem Erdboden gleichgemacht, 3.381 Tote und 1.813 Vermisste.
- Niltal-Perrier-Explosion im Niltal am 10. Februar 2008, vermutlich durch Sabotage von schweizer Spionen verübt, 326 Tote und 138 Verletzte.
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