Fabel
Die Fabel ist eine Form der Berichterstattung, welche durch die Bildzeitung entwickelt wurde. Bei der Fabel geht es natürlich stets um erwiesene Dinge, wie zum Beispiel um den Angela Ferkel und ihre Beziehung zu Bush, welche sich in einer exorbitanten Schweinerei manifestierte.
Fakten
Die Fabel ist weiterhin sehr politisch und nur für alte, senile Menschen geeignet. Meistens geht es um Anarchie und Zerstörung. Oder um Sex und Gewalt und vor allem Bambi.
Die Fabel, geboren in der Bildzeitung, gelitten unter dem investigativen Journalismus und gekreuzigt von Jesus und den netten Satanisten von nebenan, erstand nicht wieder auf. Kurzum, die Fabel ist tot, nur zu Neujahr darf sie für ein paar Stunden in Amerika regieren. Aber auch nur sehr kurz.
Verwechslung ausgeschlossen!
Hier nun einige Worte, die so viel mit "Fabeln" zu tun haben, wie Bush und Intelligenz. Also überhaupt nichts:
- Abstellkammer
- In der Kürze liegt die Würze
- Zonendödel
- Isoldema Duschen
Wissenswertes
Um nun zu verstehen, was eine Fabel ist, stellen wir einen durchaus berechtigten Zusammenhang zwischen diesen drei Beispielen her. Die Bildzeitung hat dieses Fabelschreiben perfektioniert. Weitere große Fabelschreiber waren Tod & Co., die seltsamen Bärte und natürlich der Nationalspieler. Eine berühmt-berüchtigte Fabel muss kurz sein, kurz und prägnant.
Beispiel:
- Mann 1: "Was ist grün und blau und hat keinen Bock auf Sex?"
- Mann 2: "Das ist doch offensichtlich, die Neue im Frauenhaus!"
Auch kann man Zitate in fremder Sprache als Fabel bezeichnen. Zum Beispiel der erschrockene Ausruf, der eine ganze Zeitungsseite füllen kann: "Annuntio vobis gaudium magnum: habemus Supidedia!"
Formen
Doch es gibt auch Formen der Fabel, die positive Effekte haben können.
Beispiel: "Der Papst hat den Hund gefickt."
Dieser, aus dem Subtext gerissene, Satz einer Fabel aus einer großen, überregionalen und vor allem unabhängigen Zeitung ist ein Grundbaustein einer guten Fabel.
Merke: Je intelligenter und prägnanter der Hauptsatz der Fabel, desto öfter kommt es zu Oralverkehr! Beispiel: Die Pussycatdolls (übersetzt:Muschikatzenpuppen) haben Katzen in ihren Muschis!
Fabulieren
Eine hohe Kunst der Sprache, wobei es dabei um den Kehlkopfgesang geht und bei dessen Ausübung man einen Mohrenkopf essen muss. Leider führt fabulieren oft zum Tod der fabulierenden Person, es sei denn, es ist Angela Ferkel. Auch andere Fabulierer, die das Erlernen dieser hohen Kunst überleben, sind danach an ihrer eigenen Unfähigkeit weiterzufabulieren gestorben. Besonders häufig sind Taubstumme davon betroffen. Das Fabulieren hört sich im Wortlaut ungefähr so an: habla...habla...hablabahabla....blah....blah
Dieser monotone Singsang wird immer wieder wiederholt bis zum Tod. Es besteht keine Möglichkeit, eine angefangene Fabulierung zu überleben.
Literatur
- "Der Mongole und seine Sprache der Unzucht bilden die Grundbausteine" von Gnarf von Ernest Hemmingway ISBN: 666-666-Kopfschuss
- "Der Primat und sein Drang nach der maslowschen Pyramide des Analverkehrs" von Multiples Sklerose ISBN:333-333-Zusammenbruch
- "La Toilette de Misieur Frankenstein et ses Longdong" von Hans Dieter Genscher und den Goldenen Zitronen ISBN:12-12-Lenin