Lampukistan

Lampukistan (- 12,0000°N; 1793,2547°W) ist die letzte totalitaristische Hochburg der Welt. Umgangssprachlich wird es auch als Land der Krisen, Kriege und Kartoffelpuffer bezeichnet. Hauptstadt von Lampukistan ist das militaristische Ballungsgebiet Porada Ninfu. Außerdem ist Lampukistan durch den Lampuken-, Kalauken-, Pedisisen- und Umpulumpenbund von 1933 mit Umpulumpistan, Kalaukistan und Pedisistan verbündet.

Demokratische Diktatur Lampukistan
Flagge Lampukistans
Wappen Lampukistans
Wahlspruch: "Und Hans sprach: Joltawan Barodscheff sei euer Führer auf Lebenszeit"
Einwohner:10.250.001 Lampuken
HauptstadtPorada Ninfu
StaatsoberhauptDiktator Joltawan Barodscheff ; ExDiktator Edmund Stoiber
AmtsspracheLampukisch
Berühmtester BürgerSuperminister Edmund Stoiber
Nationalfeiertag35. Juni, zu finden bei 9live
NationalfernsehsenderRTL
NationalserieHör mal, wer da ballert!
HauptnachrichtensendungRTL Aktuell
WährungLampuki Silverdollar (LSD)
ZeitzoneLDZ (Lampukische Diktatoren-Zeit)
ReligionBarodscheffismus
NationalhymneThe final Pflaumbaum
Kfz-KennzeichenLP
Internet-TLD.lam
Vorwahl4789345 (Lampukische Landesvorwahl)
VerbündeteUmpulumpistan, Kalaukistan, Pedisistan
Rentenalter95
NationalgerichtPomme de la Bordelle (Kartoffel-Puffer)

Das Land ist ganzjährlich von schönen Krisen geprägt (vgl. Peter Klöppel) und stellt deshalb allein den gesamten Nachrichteninhalt von RTL Aktuell dar.

Flora und Fauna

In Lampukistan leben die gefährlichsten Tiere der Welt wie z.B: der Lampukische Berglöwe, der eine Größe von mehren Metern erreicht und als Menschenfresser bekannt ist. Im Süden tauchen jährlich tausende Metzlerelefanten auf, die die wenigen Touristen mit ihren riesiegen Stoßzähnen aufspießen und fressen. In den Meeren lebt die lampukische Riesenwasserechse, die in ihrer Gestalt einem Wal und einem Krokodil ähnelt. Diese Ungeheuer können mehrere hundert Meter lang werden. Unnötig zu erwähnen, was er am liebsten in seinen dem Krokodilsmaul ähnelnden Schlund wirft. Ein weiteres Wildtier des Lampukischen Urwaldes ist der Weißkopfseeadler der eine größe von mehreren Metern erreichen kann. Dieser ist durch seinen sehr schuppigen Hinterkopf zu identifizieren. Der Lampukische Weißkopfseeadler hat 11 Krallen und kann das 10fache seines Körpergewichts vertilgen. Die 11 Krallen nutzt er um die Touristen zu zermetzeln. Ein weiteres Urgeschöpf ist das Feuerwehrauto, der einsame Jäger, der in der Lampukischen Savanne lebt. Das Feuerwehrauto kann das 8fache seines Körpergewichts vertilgen( rund 40 Tonnen) und ist als Fleischfresser bekannt. Mit seiner Riesigen Leiter kann er seinen Gegner mühelos das Genick brechen und diese so leblos machen.
In der Wüste Dschur im süden Lampukistans ist die größte Spinnenart der Erde beheimatet. Die tandrilische Springbeistarantel hat einen Durchmesser von 1.2 m und wiegt ca. 50 kg. Durch das Gift der Springbeistarantel kann sogar ein Lampukischer Berglöwe mit einem Biss getötet werden.

Als gefährlichstes einheimisches Tier gilt jedoch der gemeine lampukische Killerholzfäller. In seinen überall im Land verteilten Werkstädten wird rund um die Uhr geschmiedet, damit auch immer ausreichender Nachschub an Äxten vorhanden ist, mit denen der lampukische Killerholzfäller ganze Dörfer und Wälder dem Erdboden gleichmachen kann. Allerdings ist es noch niemandem gelungen, einen Holzfäller zu fotografieren, zu filmen oder sogar zu töten. Doch durch Zeugenaussagen weiß man, dass er einem Mensch ähnelt: Er hat blondes Fell und ist um die zwei Meter groß.

Viele der lampukischen Tiere sind auch im benachbaten Pedisistan beheimatet, allerdings gibt es in Pedisistan auch andere Tiere.

Durch das extreme kontinentale Klima gibt es in Lampukistan nur wenige Pflanzen, die sich dem Klima assimilieren können. Die am häufigsten anzutreffende Pflanze ist die Lampukizeder, deren Nadeln so scharf sind, dass sie von den tandrelischen Warlords der basratischen Ostregionen des westlichen Dschinduks zu Lanzen verarbeitet werden. Eine weitere einheimische Pflanze ist der dschindukische Kaktus, der meist in den Ostregionen Asporiens und in der Wüste Dschur anzutreffen ist. Seine Beeren werden von sankreantischen Fedschellen auf traditionelle Weise zubereitet und gelten als Nationalgericht in Südostlampukistan. Viele Touristen in Lampukistan sterben beim Verspeisen dieses Nationalgerichtes, da dschindukische Kaktusbeeren eine Säure enthalten, die 5 mal so giftig ist wie Blausäure.

Geographie

Das Land, welches im Fünfländereck Iran-Afghanistan-Nordkorea-Tairnbach-Pedisistan liegt, ist hauptsächlich gebirgig und wird von Wüsten und Steppenlandschaften dominiert. Das Klima ist recht extrem. Im Winter sind Temperaturen in den Höhenlagen von -50° Celsius keine Seltenheit, dazu kommen noch eisige Winde und starke Schneefälle. Im Sommer können die Temperaturen auf +55° Celsius ansteigen. Im Westen ist das Klima gemäßigter und es wachsen Laub- und Nadelwälder. Im Süden ist das Klima subtropisch bis tropisch und es gedeihen Palmen. Lampukistan ist für globale Temperaturrekorde bekannt. So wurde in der Wüste Dschur die höchste jemals gemessene Temperatur von +87.9 C° am 22.10.1967 erreicht. Am Mount Barodscheff hingegen wurde der Kälterekord von -183.5 C° am 1.5.1972 erreicht, dies führte dazu, dass am methangashaltigen Berg ein 2x2 km großer Methansee entstand. Eine Ähnlichkeit Lampukistans mit Sachsen-Anhalt ist zufällig, unabsichtlich und unvermeidbar. Im Norden Lampukistans liegt Pedisistan, welches ein enger Verbündeter Lampukistans ist.

Geschichte

Lampukistan liegt zwischen Afghanistan, Nordkkorea und Iran. Gegründet wurde Lampukistan 9650 v. Chr. von der Mutter aller Barodscheffs: Liselotte Barodscheff im Fünfländerdreieck: Iran, Afghanistan, Nordkorea, Tairnbach und Pedisistan. Seit dieser Zeit wird das Land von den Barodscheffs regiert.

Es ist belegt, dass das Gebiet des heutigen Lampukistan in der späten Bronzezeit von letzten Vertretern des Homo Erectus bewohnt war. Gegen Anfang der Eisenzeit begannen kriegerische Stämme aus dem nördlich angrenzenden Gebiet des heutigen Kruschministan in das friedliche lampukische Gebiet einzufallen. Sie vermischten sich dabei mit den Ureinwohnern und bildeten eine eigene Hominiden-Unterart, den Homo Lampukensis, der durch ein beiderseits rezessives Gen eine unterdurchschnittliche Intelligenz und ein hohes Gewaltpotenzial besitzt.

Der direkte Nachfahre von Liselotte Barodschef Grodschafin Barodscheff lies im 8. Jahrtausend v.Chr den ersten Lampukipalast aus lampukischen Berglöwenkot bauen. Dort zeugte er mit jeder der 7 Frauen der 777777 umpulumpischen Lampuken jeweils 7 Kinder. Die Nachfahren dieser 7x7x777777 Kinder werden Jukazinken genannt (altlampukisch: Bastarde seiner Hoheit und Majestät). Sämtliche lampukische Völker behaupten bis heute, die Nachfahren jener Jukazinken zu sein und damit die Alleinherrscher des Landes (sihe dazu: jukazinkische Frage). Im ersten Jahrtausend v. Chr. erstreckte sich das Herrschaftsgebiet der Lampuken vom heutigen Südsibirien bis zum heutigen Spanien, sowie über den gesamten Kontinent Antarktis. Aus überlieferten Schriften in der Sprache von Atlantis erfährt man, dass insbesondere der lampukische Gottkönig Broschko der Einfältige eine besonders grausame Gewaltherrschaft walten ließ. Zum Schutz seiner Allmacht ließ Broschko die Verfasser dieser Schriften hinrichten und ihr Land versenken. Das berichten zumindest Schrifttafeln aus Babylon und Eldorado. Bis zum späten 18. Jahrhundert war das damalige Lampukien eine diktatorische Monarchie.

Im Jahre 1789 endete die diktatorische Monarchie durch die Ermordung des damalige Tronnachfolgers Julkifaz des Zweiten. Dieser wurde beim kacken von einer Meute asporischer Tschadwandanen ins 50 m tiefe Plumpsklo geworfen. Dieses Großereignis war der Auslöser der lampukisch-kalaukischen Diktatorenrevolution, die bis 1815 andauerte. Die Inschriften am Osteingang des Uchapapa Mausoleums berichten über die Ermordung Julkifaz des Zweiten und die nachfolgende Revolution. Im Jahre 1912 wurde der Lampukipalast durch 24 Gebäudeflügel erweitert, sowie die Jatschunaff-Kuppel errichtet. Der Lampukipalast besitzt seitdem her eine Grundfläche von 273 Hektar. Von den 7431 Zimmern sind allein 3214 Badezimmer bzw. Toiletten. In den größten Raum des Lampukipalastes der Jukaluzbesenkammer, benannt nach dem edlen Führer Jukaluz Barodscheff (1459-1571 n.Chr), passt der gesamte Kreml hinein.

1921 erschlug der Diktatoren Nachfolger Hoggawandi Errewidscha seinen Onkel Tschurpifaz Barodscheff den Dritten mit einer Kloschüssel am Damenklo des Lampukipalastes. Dieses Ereignis wird auch als Errewidscha-Deppesche oder als Plübmenischer Fenstersturz bezeichnet. Daraufhin wurden ca. 900000 taksandrischen Plübmenen hingerichtet, darunter auch der Vater von Gwandaroori Mecklawudscha, welcher bei den Wahlen 2007 angetreten ist.

Im Jahre 1933 folgte auf ein schlechtes Frühstück des damaligen Diktators Hoggawandi Errewidscha ein Krieg gegen Umpulumpistan. Der Konflikt endete für die Lampuken, wie erwartet, siegreich, weil die Umpulumpen mit Waffen wie Löffeln oder Gabeln ausgestattet waren.Lampukistan!!!

Politik

Karte von Lampukistan (Gut zu sehen: Die östliche Zepettel-Region)

In Lampukistan herrscht eine von Gott gewollte monarchische Erbdiktatur. Der erste lampukische Diktator trat im 12. Jahrhundert seine Amtszeit an und köpfte als erste Amtshandlung nach der Wahl die asporische Minderheit. Dieses Vorgehen hat sich über die Jahrhunderte hinweg in Lampukistan eingebürgert und gehört inzwischen zum guten Ton. Die politischen Gruppen sind nicht in Form von Parteien organisiert, sondern werden von den 3582 Warlords in Lampukistan angeführt.
Die „Totalitaristische Demokratie“ oder auch Demokratische Diktatur, wie sie in Lampukistan genannt wird, bildet die Basis für die bereits 41 Amtsjahre anhaltende (aber natürlich in „Wahlen“ immer wieder bestätigte) Herrschaft des lampukischen Diktators Joltawan Barodscheff. Er führt seit Beginn seiner Amtszeit einen erbitterten Glaubenskrieg mit dem Vatikan, hat aber auch landesintern einige Differenzen zu lösen. So sprengte er seitdem über 5.386.754 kolandrinische Hypmenken in die Luft. Bei einer Stellungnahme zu diesen Vorfällen beteuerte er, die Sprengungen seien eine dem technologischen Fortschritt geschuldete Weiterentwicklungen der einfachen Enthauptung. Ein Großteil der Bevölkerung gab sich mit dieser Aussage zufrieden. Nur die 896 tandrelischen Warlords in den basratischen Ostregionen des westlichen Tschinduks kündigten Vergeltungsschläge an. Als diese ihre Meinung unvorhergesehenerweise ändern und einen Friedensvertrag unterzeichnen wollen, kam es zu Unstimmigkeiten, da nur ein Kugelschreiber vorhanden war. Zudem stand im Kleingedruckten, dass es sich nicht um einen Friedensvertrag handele. Infolgedessen brachten sich alle 896 Warlords gegenseitig um. Ihre 979 Nachfolger übten daraufhin scharfe Kritik an Machtinhaber Barodscheff.

Nachdem Barodscheff den Führer der Tschadwandanen, Dschindepscha Gangeresi, im Lampuki-Palast in Porada Ninfu empfing, flammten nach jahrelangem Frieden in der Zepettelregion wieder die Kämpfe zwischen Asporen und Lampuken auf. Dabei stellte sich unweigerlich die Frage, was dies für die tandrelischen Warlords in den basratischen Ostregionen des westlichen Tschinduks bedeuten würde. Daraufhin erinnerte UN-Generalsekretär Ban Ki-moon an die UN-Resolution Nr. 1879, die den sangriansischen Fidschelen volle Autonomie gewährt. Sofort schalteten sich UNEP, UNESCO, IOC, WFP, UNHCR, WHO, Yahoo und IWF ein und stellten sich hinter den Oppositionsführer Dschindschip Nadschifali.
König Jambawesi von Otundra fordert schon seit langer Zeit eine internationale Blauhelmtruppe für Lampukistan. Er sprach vor kurzem mit dem potzkatepetischen Innenminister Emilio Juanchez Sabatano, um die jukazinkische Frage zu diskutieren.
Im RTL-Studio Geckmarscht in Tschodda meinte der Leiter des tandzintrischen Instituts für Dalbanesik, Professor Doktor Fratsch ben Kalinski, die Krise hänge mit dem Drogenanbau der flönkinischen Ryzänen und den Stammeskämpfen innerhalb der taksandrischen Plübmenen zusammen und war der Ansicht, dass der sambusische Generalsekretär Eutani Unagendi in das Geschehen eingreifen sollte.
Einen Ausblick auf Frieden gab es, als sich die 896 Warloards trafen um einen Friedensvertrag zu unterzeichnen.

Wahl 2007

Diktator Joltawan Barodscheff

Bei den Wahlen im Dezember 2007 waren insgesamt 6.578.493 Lampuken in 92.436 Wahlkreisen wahlberechtigt. Zur Wahl standen 256.397 Kandidaten, von denen hier aus Platzgründen nur die wichtigsten aufgezählt werden können:

  • Joltawan Barodscheff (amtierender Diktator, von den USA unterstützt)
  • Dschindepscha Gangeresi (Führer der Tschadwandanen, die eine Splittergruppe der lampukischen Xolanten darstellen)
  • Karsten Trümper (Führer der prokonservativen Seperatisten des östlichen Tschimpeki-Archipels, einer vorgelagerten Inselgruppe)
  • Franz Gruber (General der königstreuen Anarchisten, ehemals Obergefreiter der österreichischen berittenen Gebirgsmarine)
  • Michael Zech (Nationalsozialistischer Lampuke, Befürworter für die Unabhängigkeit der Zepettel-Region)
  • Helmut Neuparth (Neffe, Sohn, Schwipschwager und Onkel von Barodscheff)
  • Inge Stieg (Hebamme im kawandanischen Militärkrankenhaus in der Zepettel-Region, Befürworterin von Abtreibung und Beschneidung)
  • Heinz Günzel (Transvestitenoberhaupt der Hamrunken, eine auf Geilheit basierende Splittergruppe der Tschadwandanen)
  • Marc Held (völlig bedeutungsloser Nichtsnutz ohne jegliche Unterstützung)
  • Quedschempa Puntarangi (Sohn des Hausmeisters des Lampuki-Palastes; erbitterter Befürworter der Polygamie)
  • Tinalarpotsch Schopkawitzscheff (pazifistischer Warlord aus dem südlichen Hao-Ming-Gebirge; Befürworter öffentlicher Massenexekutionen)
  • Alexopfump Mollerapschek (unehelicher Sohn von König Gangeresi aus einer Affäre mit Angela Merkel)
  • Fschoungi Wenneschiedog (ehemaliger umpulumpischer Heerführer, Neffe von Edmund Stoiber)
  • Gwandaroori Mecklawudscha (Führer der taksandrischen Plübmenen)
  • Yumbaranit Fertadschippa (Tandrelischer Warlord und Neffe des basratischen Führers Panfandschi Oltawinedschad)
  • Erdbeerschorsch (Großtante von Superminister Edmund Stoiber sowie Hofmetzgermeisterin des Lampukipalastes)
  • Hoggawandi Schargawenga (Spitzenkandidat der Jondschalen aus dem westlichen Tschilduk)
  • Leopolld von Peru u. Ost - West - Sibirien (Forderte rechtliche Gleichstellung transsexueller Gartenzwerge und Okkultisten)
  • William "Bill" Gates (Wollte die Unterdrückung der Lampuken mithilfe von Robotern, die mit der 1A-Killersoftware "Windows" laufen, automatisieren)

Mit einer überwältigenden absoluten Mehrheit von 293% aller abgegebenen Stimmen wurde Joltawan Barodscheff in seinem Amt bestätigt. Die Wahl bedeutete glücklicherweise nicht das Ende von Bomben, Bunkern und Burger King, weshalb wir uns auf viele schöne Krisen in Lampukistan freuen können.
Eine überraschende Wendung ergab sich am 29.01.2008, indem sich Ex-Außenminister Edmund Stoiber, ein guter alter Freund Barodscheffs, nach Lampukistan begab, um seine neue Stelle als lampukischer Superminister anzutreten. Erklärtes Ziel von Stoiber ist es u.a. auch, eine Art soziales Sicherungssystem, genannt Detelf II, nach tandrelischem Vorbild zuschaffen. Wie z. B. kostenfreie Auspeitschungen für Detlef II-Empfänger. Der lampukische Diktator Barodscheff reagierte damit auf die Krisensituation, die sich aus der lampukischen Großoffensive gegen deutsche Massenvernichtungswaffen wie Florian Silbereisen und die Fettbombe Tine Wittler eine Woche zuvor entwickelte. Stoiber sei nach eigenen Angaben froh darüber, seine Muschi nicht mehr sehen zu müssen, da diese dort eine Burka tragen muss. Auch vertritt er die Meinung, dass die Diktatur in Lampukistan noch in den Kinderschuhen stecke. Der Hauptgrund für Stoibers Berufung nach Lampukistan war das Bedürfnis Barodscheffs nach einem Transrapid, der eine schnelle Verbindung zwischen seinem Amtssitz (dem Lampuki-Palast), seinem Privatschloss Feschtawitsch in Tschambalukra, seinem Jagdschloss in Jagwaschut und seiner Ferienwohnung in Bad Oeynhausen schaffen sollte. Stoiber nahm den Vorschlag an und versicherte, den Transrapid in 10 Minuten zu bauen. Dies bedeutet glücklicherweise nicht das Ende von Sensationsjournalismus, Semitismus und Semmelknödeln.

  • Christian Steinmetz (Klingonischer Aggressor aus dem palumerischen Flachlandgebirge, Ehrenpräsident der Meerschweinchen Foundation für Recht und Verfassung GmbH und Co.& KG, Schriftführer im Verein für Alpha-Jacken und Buffalo Schuhe e.V., AußendienstMitarbeiter für die Testo & Müller AG, seit neuestem ehrenamtlicher TT (Turniertrottel).

Hymne

Die lampukische Hymne wird traditionell auf einem Dschprschkek gespielt, dessen Saiten aus Schamhaaren alter lampukischer Marktweiber bestehen. Die 27 Strophen in D-Dur werden im Nationalfernsehsender RTL bei Sendebeginn eingespielt. Schon die erste Strophe weist ein patriotisches Selbstwertgefühl der lampukischen Nation auf, sie lautet:

Woo Barodscheff dschorpasch

Woo Barodscheff zjurpasch

Puladsche brtschmeri raschtropi

Puladsche tantingeri tschantropi

Woo Puladsche lampuki

Zünkangeli wuscht kradamescht

Zünkangoli ubscht tschoddapescht

Gökli brplesi xolanti tschapadesch

Grodschafineschkradaja prdesch

Barodscheff porada tschoddawangeresi

Barodscheff umpulumpi xanderesi


Übersetzung:

Oh heiliger Barodscheff

Oh gnädiger Barodscheff

Gnadenloser Führer des Volkes

Tyranischer Führer der Unterdrückten

Oh Führer der Lampuken

Bei Sonnenaufgang Ehrenmord

Bei Sonnenuntergang Jungfrauenmord

Die Hoden der Xolanten trägst du an deiner Brust

Beim Massenmord steigt deine sexuelle Lust

Barodscheff du Licht unter den ehrenvollen Männer

Barodscheff du Schatten über den umpulumpischen Häscher

Wirtschaft

Die Wirtschaft Lampukistans besteht größtenteils aus Rüstungsindustrie und damit verbundenem Außenhandel (größter Abnehmer sind die USA). Die lampukischen Warlords besitzen dabei entweder selbst unzählige Waffenfabriken oder sie sind in das gut strukturierte und institutionalisierte Verlagssystem der Produktionsendprodukte eingebunden

Ein weiterer bedeutender Wirtschaftszweig entwickelte sich bereits Anfang des 16. Jahrhunderts mit der übermäßigen Produktion von Kartoffelpuffern, die seitdem den Weg in alle Münder gefunden haben. Außerdem gibt es in Lampukistan eine bedeutende Schutzgelderpressungsindustrie, die seit 2010 mit dem europäischen Marktführer Satando kooperiert.

Außerdem erwähnenswert ist die afrikanische Luftfahrtgesellschaft Mbele Air. Sie wurde 1953 aus den Resten alter sowjetischer Bestände aus dem 2. Weltkrieg gegründet und hat seitdem keine weiteren technischen Innovationen erfahren. Die Mbele Air und Air Jolta sind die einzigen Fluggesellschaften, die Lampukistan anfliegen dürfen (Auf andere Fluglinien wird ohne Nachfragen das Feuer eröffnet). In den letzten Jahren hatte der Konzern immer wieder mit Pilotenfehlern zu kämpfen, weshalb sich die Anzahl der flugbereiten Maschinen im Laufe der Zeit stark reduzierte. Allerdings sticht hier der 05.03.2007 heraus. An diesem Tag wurde der erste Absturz einer einsitzigen, mit 50 Menschen besetzten dreimotorigen BX-4 durch schlechtes Wetter, so Antonia Rados aus dem 9000km entfernten Zianghao. Für die Berichterstattung über dieses Unglück wurde die RTL Aktuell-Außenreporterin Antonia Rados mit dem Pulitzer-Filmpreis geehrt. Sie hatte am Unglückstag einen Live-Bericht aus der Modeabteilung eines Einkaufzentrums des 9000km östlich vom Unglücksort gelegenen Zinghao gesendet. Wie sie vom örtlichen Akkupunktör Zzo Zzü erfuhr, war es diesmal leider KEIN Pilotenfehler der Piloten der Mbele Air. Es handelte sich diesmal um einfach nur schlechtes Wetter. Natürlich wurden auch direkt die Angehörigen der Angehörigen und deren Angehörigen und deren Opfer benachrichtigt, so Peter Kloeppel.

Derzeit im Bau befindlich ist der neue Großflughafen von Porada Ninfu (3-Letter-Code POF). Um die Erreichbarkeit des Landes weiterhin zu gewährleisten, wird über Landerechte für Air Bärlin nachgedacht. Die Währung Lampukistans ist der Lampuki Silverdollar (LSD). 1 LSD = ca. 3,14159265359 Mio. Euro.

Sprache

Die Lampukistanische Sprache ist eine der schwierigsten und unlogischten Sprachen der Welt. Die Dalbanesik spricht von jeweils zwei unterschiedlichen lampukischen Sprachen Nord- und Südlampukisch, welche wiederum in 10911 Dialekte untergeordnet werden können. Es existieren 29 Fälle, 7 Artikel, 6 Vergangenheits- (Präteritum), aber dafür keine Zukunftsformen (Futura), da Lampuken sterben bevor sie die Zukunft erleben können. Dalbanesische Historiker gehen davon aus, dass 97 von 100 Kriegen allein wegen sprachlicher Differenzen und daraus resultierenden Missverständissen ausgebrochen sein sollen. Südlampukisch ist seit dem Linguistikkongress in Bad Oeynhausen am 30. Februar 2010 per Gesetz durch Joltawan Barodscheff verboten worden. Für ein gesprochene Wort, wird einem die Zunge mit einem traditionellen pedisistanischen Messer (Tschamrindschek) abgeschnitten, welche wiederum in einer potenzfördernden Suppe gekocht wird, die traditionell am Nationalfeiertag ""Tschrsp"" an das Volk verteilt wird. Es ist ferner erwähnenswert, dass lampukisch die Sprache mit den meisten Synonymen ist. So gibt es über 7500 verschieden Bezeichnungen für Massenmord, leider aber keins für den Begriff Freiheit. Während in der Zeppettel-Region für den Begriff Massenmord oft "Tschormohaljadschef" oder "Schtrpkrum" verwendet wird, wird im nordlampukischen der Begriff ""Grodschafineschkradaja"" am öftesten verwendet. Der Begriff ""Grodschafineschkradaja"" geht auf den Jukazinkischen Helden und Massenmörder Grodschafin Barodscheff zurück, der am 7.7.7777 v.Chr 777777 umpulumpischen Lampuken in 7 Minuten die Hoden abschnitt und deren 7 Frauen zwangsverheiratete, sodass er mit 7x777777 Ehefrauen verheiratet war, mit denen er je 7 Kinder hatte. Über die Anzahl der Nachkommen Grodschafins streiten sich Dalbanesiker noch heute (siehe dazu: Jukazinkische Frage). Interessanterweise existieren im lampukischen auch fremdsprachige Wörter, welche meist aus dem deutschen kommen, jedoch falsch übernommen worden. So heisst die Stadt Köln auf lampukisch Klöppel und Klöppel Köln.

Film

Seit dem Fund einer RTL-Kamera in der Nähe der Nordlampukischen Stadt Barodschef Ninfu im Jahre 2001, blühte die lampukische Filmindustrie richtig auf. So wurden bis 2013 über 1500 patriotische Filme gedreht, davon allein 1495 Kinder- und Tierpornos. Kinderpornographie ist in Lampukistan ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und macht 30% des Bruttoinlandsproduktes aus. Der Film "Nadscha berim Rudschadinedschad" (zu deutsch: Nadschas Reise nach Rudschadinedschad) gewann bei den jährlichen Pädophillenfestspielen in Kalaukistan den golden Ständer in der Kategorie Vergewaltigungsfilm. Weitere regional bekannte Filme sind: "Masaluha nad Dscherodschadeweja" (zu deutsch: Mein Onkel hat einen Ständer) und "hamadim balam Tschodda" (zu deutsch: schlaflos in Tschodda).

Raumfahrt

Lampukistan hat mit Radschakhan Peschnatippah eigens einen Weltraumminister im Kabinett. Seine Kernkompetenz liegt im Aufspüren und Zerstören deutscher Massenvernichtungswaffen wie zum Beispiel den als gemeingefährlich geltenden Florian Silbereisen von der ARD. Der erste Lampuke im All war Dieter Spritz, der bereits 1913 die Atmosphäre verlassen hatte. Dies war eigentlich als Hinrichtung gedacht da man ihn damit umbringen wollte, was auch geglückt ist, ein happy end für alle.

Verkehr

Alle Taxen in Lampukistan sind beige VW Pasat (Typ 3C) mit Beschriftungen auf den Türen und einer Fahrzeugidentifikationsnummer (schwarze Schrift auf gelben Grund) angebracht in der Mitte oben an der Frontscheibe.

Lampukistan ist das bislang einzige Land, das eine Radlerhosen-Pflicht eingeführt hat.

Lampukistan verfügt über ein Eisenbahnnetz, welches von der LB (LampukisBahn) betrieben wird, allerdings zum Teil in extrem schlechten Zustand ist. Vom Bahnhof "Guljawentschek Stationiwski" (deutsch: Hauptbahnhof) in Porada Ninfu verkehren täglich mehrere Züge in alle größeren Städte Lampukistans. Wirklich zuverlässig ist allerdings nur die Strecke von Porada Ninfu nach Tschadwanda. Auf allen anderen Strecken muss mit erheblichen Verspätungen gerechnet werden, Fahrpläne existieren nicht und wenn ein lampukischer Lokführer keine Lust mehr hat, kann es auch gerne mal passieren, dass der Zug mitten auf der Strecke abgestellt wird und der Lokführer anderen Tätigkeiten nachgeht. Das Schienennetz Lampukistans ist nicht an die Nachbarländer angeschlossen. Frauen ist das Fahren mit dem Zug in Lampukistan generell untersagt.

Vom International Airport "Joltawan Barodscheff" (POF) in Porada Ninfu, der gleichzeitig der einzige funktionierende Flughafen Lampukistans ist, verkehrt ein bis zweimal pro Monat eine Maschine der Air Jolta nach Pyongyang, Nordkorea. Da es jedoch nur sehr wenigen auserwählten Lampuken erlaubt ist, das Land zu verlassen, fliegen die Maschinen meistens ohne Passagiere. Auch für Ausländer gestaltet sich eine Einreise über den Luftweg recht schwierig. Zwar kann man problemlos Tickets an einem der zahlreichen Air Jolta Schalter am Pyongyanger Flughafen erwerben, jedoch wird die Einreise in 99,9% aller Fälle verwehrt. Eine Rückerstattung der Tickets, die im Durchschnitt umgerechnet ca. 1500€ kosten, erfolgt nicht.

Das Straßennetz in Lampukistan ist gut ausgebaut und verfügt zu 70% über befestigte, asphaltierte Straßen, wird jedoch hauptsächlich von Militärfahrzeugen genutzt. Es existieren praktisch keine Verkehrsregeln, Polizisten denken sich jedoch gerne welche aus, um ahnungslosen Touristen das Geld aus der Tasche zu ziehen. So kann es durchaus vorkommen, dass man angehalten und nach einem "Zwestalonsi kaukalensi" (deutsch: Führerschein) gefragt wird. Dieser existiert in Lampukistan jedoch nicht. Dennoch wird (meist gegen Touristen) ein völlig absurdes Bußgeld (in der Regel zwischen 500€ und 6500€) für den nicht vorhandenen Zwestalonsi kaukalensi erhoben. Das Bußgeld ist an Ort und Stelle zu bezahlen. Ansonsten ist mit Prügelstrafe, Vergewaltigung und Verhaftung zu rechnen.

Naturkatastrophen

Vor der Küste der Provinz Rudschadinedschad in der Zepettel-Region kam es am zu einem Seebeben der Stärke 8,0 auf der Richter-Skala. Daraufhin warteten die Lampuken auf die "Mutter aller Flutwellen", wie RTL Aktuell-Moderator Peter Klöppel es treffend formulierte. Umgehend befahl der Diktator Joltawan Barodscheff die heilige Beschlagnahmung aller Küstengebiete. Ferner erhöhte er als Notmaßnahme alle Steuern und hob das lampukische Rentenalter von 65 auf 95 Jahre an. Alle nicht lampukischen Kirchen und Klöster wurden auf seinen Befehl hin in die Luft gesprengt; alle Touristen und Fremde wurden erschossen. Superminister Edmund Stoiber bemerkte, dass er durch einen Tsunami, der sich seiner Muschi in 10 Minuten nähere, in 10 Minuten seine Muschi loswerde. Er mahnte alle Zuschauer, zu beten, dass der Ramazotti, äääh Tsunami komme. Trotz aller Erwartungen blieb die "Mutter aller Tsunamis" aus. Dies ist jedoch, wie Antonia Rados live aus Porada Ninfu bestätigte, nicht das Ende von Chaos, Krieg und Killerwellen - Prima!

Anthropogene Katastrophen

Aufgrund nicht vorhandener Sicherheitsrichtlinien, kam es in Lampukistan zu zahlreichen durch Menschen verursachten Katastrophen und Unfällen. Die wohl schlimmste Fabrikexplosion des 20. Jahrhunderts ereignete sich am 1.8.1977 in der Kinderspielzeugfabrik in Dufrant. Dabei kamen über 3000 Arbeiter, die meisten von ihnen unter 12 Jahre alt ums Leben, als ein mit Nitroglycerin betriebener Kondomautomat in der Eingangshalle explodierte. Die folgenschwerste Eisenbahnkatastrophe der Weltgeschichte ereignete sich ebenfalls auf lampukischen Boden. Als der Transrapid Muschi1943 auf der Strecke Wolfratshausen Porada Ninfu 10 km vor Barodscheff Ninfu entgleiste und auf dem Berg Mount Julkifaz krachte. Die örtlichen Behörden sprachen von fast 4000 toten Insassen. Unglückliche Umstände führten dazu, dass zusätzlich zu den verünglückten im Zug eine tschadwandanische Karawane, die sich zum Unglückszeitpunkt auf dem Julkifaz-Pass befand, vom fliegenden Transrapid getroffen und unter sich begraben wurde. Wieviele Tschadwandanen ums Leben kamen ist unklar, da in Lampukistan sowieso niemanden das Schiksaal von Tschadwandanen interessiert.

Medien

Alle Medien außer RTL sind in Lampukistan aus Gründen der öffentlichen Sicherheit verboten. Man überlegt, ob man ebenfalls Astro Tv ausstrahlen soll.

Kriegsführung

Wie Peter Klöppel bekanntgab, erklärte Joltawan Barodscheff dem deutschen Fernsehen den heiligen Krieg, da diese sich im Besitz von grausamen Massenvernichtungswaffen befinden. Die deutsche Bundesregierung antwortet als Reaktion darauf jedoch nur, dass sie alle eindeutig nichts zum Anziehen haben. Die Lampuken haben nach neuesten Erkenntnissen bereits Flugzeugträger an Elbe, Rhein und Bodensee entsendet um die Waffen zu zerstören. Neben Florian Silbereisen von der ARD ist nun auch die Exekutierungserlaubnis für Sonja Zietlow, Tatjana Gsell und Gülcan unter dem Decknamen "EXTREME ACTIVITY" offiziell bestätigt wurden. Diese gelten als aüßerst gefährliche Sexbomben und entfalten ihre volle Schlagkraft vor allem bei Männern. Aus diesem Grund werden sie auch oft als "Schmutzige Bomben" bezeichnet.

Marine

Die lampukische Marine besteht aus einer Division von nicht weniger als drei Flugzeugträgern, die laut Medienberichten bereits in europäische Hoheitsgewässer vorgedrungen sind. So berichtete Peter Kloeppel in RTL Aktuell: "Die Lampuken haben bereits Flugzeugträger an Rhein, Elbe und Bodensee entsendet." UM einen schweren Angriff gegen Brühl zu führen, Wesseling bietet militärische Unterstützung an! Nach aktuellen Informationen wurde das kürzlich hinzugekommene Atom-U-Boot "U900" zusammen mit einem weiteren Flugzeugträger im Pucher Meer stationiert, um nach Wasserwegen in die Karibik zu suchen.

Religion

Die in Lampukistan bevozugte (und einzig erlaubte) Religion ist der Pukis-Mus (wird auch als Barodscheffismus bezeichnet), in welcher Joltawan Barotschew bis aufs innigste verehrt wird, da er wie Gott nicht gesehen und abgebildet werden darf. Wer dieses doch versucht, dem droht eine ähnliche Strafe wie Dieter Spritz (siehe: Raumfahrt)

Der lampukische Erzbischof (Erdbeerschorsch)

Der Erzbischof war früher ein lampukischer Rachenputzer, der häufig in kleinen Dörfern wie Kombaqaga verwendet wurde. Weil der lampukische Kirchenstaat noch kein Oberhaupt hatte, ernannten die Gemeinden Kombaqaga, Kinkequanka und Gnutella Walter Georg Freiwald als künftigen Erzbischof von Lampukistan. Der frühere sexbesessene RTL-Shop-Zuhälter ist auch aus der Reality-Sendung Switch Reloaded bekannt.

Namenserklärung: Seine Eltern sagten in einem Interview, dass sie ihm den Namen gegeben hatten da Walter von dem lampukischen Wort Waltrode abstammt, was so viel wie Erdbeermuffel bedeutet. So fing er sich in engeren lampukischen Promikreisen schnell den Spitznamen Erdbeerschorsch ein wovon einige lampukische Promis (unter anderem Stefan Raab, Dieter Bohlen, Uri Geller und Elton) den Berufstitel Erzbischof ableiteten.

Feiertage

Lampukistan ist reich an kulturellen Sitten und Gebräuchen, sodass 364 Tage im Jahr auf staatlich aufgezwungene Feiertage entfallen. Hier ein kleiner Überblick über die wichtigsten staatlichen Feiertage:

1.1. Neujahr

2.1. Asporisches Neujahr

3.1. Jukazinkisches Neujahr

4.1. Neujahr der Lampuki-Schwaben

15.1. Witwenopferfest

7.2. - 27.2. Xolantisches Fasching

30.2. Tag der Demokratie

14.3. - 19.3. Dchindukikaktusblütenfest

1.4. Tag des Scherzens

20.4. Tag des Antisemitismus

9.5. Tschadwandanen Progrom (Tschadwandanen-Felajanka)

27.5. Tag des Landseeungeheuers

13.6. Tag der swarlonischen Unterwerfung

17.6. Beschneidungsfest

35.6. Nationalfeiertag

3.7. - 17.7. Lampukisches Oktoberfest (nur in Edmund Steuber-Land)

1.8. - 22.8. Joltawan-Wochen

11.9. Freudenfest

28.9. Edmund Steuber Tag (in ganz Lampukistan, dafür nicht in Edmund Steuber-Land)

1.10. - 24.10. Barodscheff Adventszeit

25.10. Joltawan Barodscheff Tag

11.11. Peter Klöppel Gedächtnisstag

15.11. Tag der Homophobie

31.12. Lampuki-Silvester

Das Neujahr in Lampukistan wird damit begonnen, dass Barodscheff sein eigenes Neugeborenes anzündet und dieses auf ein umpulumpisches Dorf wirft, damit dieses in Flammen aufgeht. Dies soll Glück für das neue Jahr bringen, dabei werden traditionell alte xolantische Volkslieder gesungen. Da Barodscheffs 271.Frau eine lampukische Umpulumpin ist, zwingt er sie jedes Jahr ein umpulumpisches Kind pünktlich zu Neujahr zu gebären. Das Witwenopferfest am 15.1 ist ein großes kulturelles Ereignis und darf von keinen Touristen in Lampukistan verpasst werden. Älteren Witwen wird dabei auf traditionelle Art und Weise bei lebendigen Leib die Haut abgerissen. Diese Haut wird von der schönsten Jungfrau des Dorfes bei ihrer Zwangsheirat als Brautkleid getragen und soll Glück und Harmonie für die Ehe bringen. Besonders das xolantische Fasching von 7.2-27.2 ist ein kultureller Höhepunkt und sollte von ausländischen Besuchern keinesfalls verpasst werden. Dabei ziehen brpschmenische Xolanten durch die Dörfer und schneiden kleinen Kindern und Haustieren das Gesicht weg und ziehen diese als Masken an. Auch der Frühling hat bunte Volksfeste zu bieten. Im Mai findet jedes Jahr das Tschadwandanen Progrom statt. Dabei zieht eine wütende Meute durch die Städte Porada Ninfu und Rudschadinedschad und knüppelt Tschadwandanen mit Zlutschlus zu Tode. Tschadwandanische Frauen werden traditionell mit Säure begossen und anschliessend im Rudel vergewaltigt. Der Höhepunkt des Jahres bildet das Beschneidungsfest. Bei diesem kulturell bunten Fest werden Jungfrauen mit einem glühenden Tschamrindschek beschnitten. Die Frau welche am lautesten schreit wird dadurch belohnt indem sie mit lampukischen Berglöwenblut übergossen wird. Am 35.6 wird alljährlich der lampukische Nationalfeiertags zu Ehren Barodscheffs gefeiert. Dabei wird jedes Jahr zum Abschluß der Feier eine ca. 200 m hohe Joltawan Statue aus Gold von 1700 umpulumpischen Sklaven aufgestellt. Im Juli findet das lampukische Oktoberfest statt (Lampuki-Wiesn). Edmund Steuber der Superminister von Lampukistan reist jedes Jahr mit dem Transrapid Wolfratshausen-Porada Ninfu in 10 Minuten nach Lampukistan. Der Transrapid wird traditionell durch 2000 tandrelischen Arbeiter aus den basratischen Ostregionen des westlichen Tschinduks gezogen. Obwohl die meisten Festlichkeiten Lampukistans wild und frölich sind, gibt es besinnliche Feste wie den Joltawan Barodscheff-Tag. Nach 4 Wochen Joltawan Advent wird die göttliche Barodscheff Ankunft am 25.10 im Kreis der Familie gefeiert. Dabei werden Lampukizedern mit Köpfen xolantischer Wiederstandskämpfer geschmückt. Statt Lametta werden Gedärme traditionell um den Joltawanbaum gelegt.

Geburtskalender

Der besondere Lampukische Geburtskalender ist der weltweit Einzige seiner Art. Man ist so alt, wie es der Diktator wünscht. Deshalb gilt es auch, wenn man heute 12, jedoch morgen schon 48 oder 2 ist (siehe auch LDZ (Lampukische Diktatoren-Zeit))

Lampuken in Deutschland

Bisher gibt es noch keine lampukischen Staatsbürger in Deutschland. Dies könnte sich in den kommenden Jahren jedoch schnell ändern, da die Bundesmitleidsministerin Claudia Roth bei ihrer letzten Lampukistan Reise 20000 verfolgten Lampuken aus der Zeppettel Region die deutsche Staatsbürgerschaft inklusive Hartz IV versprochen hatte. Mit Hilfe der Partei Die Grünen soll bis 2050 der Anteil der Lampuken in Deutschland auf mindestens 70% ansteigen. Claudia Roth freut sich jetzt bereits auf die vielen traditionsreichen lampukischen Feste.

Siehe auch

  • Mbwandog I. (lampukisch-umpulumpischer Politiker)
  • Dalbanesik
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