Brot
Als Brot (Brotisisch: Brötey) bezeichnet man in der zivilisierten Welt einen festen Füllstoff, der bei der Nahrungsaufnahme unter die zu verzehrenden Nahrungsmittel zu legen ist. Es wurde nach seinem Entdecker, dem ehemaligen Bundeskanzler Bernd das Brot, benannt. Die Frau von Bernd das Brot, Dr Ursula Weißbrot, war bis vor kurzem noch unbekannt.
Dieser Artikel enthält Brot. Für bekannte und weniger bekannte Verwendungsweisen siehe Konsum von Brot (Begriffsklärung) |
(Es kommt vor, dass Brot mit dem Artikel "das" verwendet wird. Das ist natürlich total falsch da der Begriff "Brot" ursprünglich aus dem Mesopotamischen kommt und deswegen auch mit dem ursprünglichen Artikel "the" verwendet werden muss)
Die Evolution von Brot begann vor 2,2 Mehliarden Jahren, als ein Sauerteigknödel, mit dem Gewicht und Durchmesser einer handelsüblichen Backmischung, auf der Erde einschlug. Das erste Lebewesen überhaupt, ein dreizelliges Wiesel, war zu dämlich the Brot zu backen. Es begnügte sich damit sein Ding daran zu reiben. Das zweite Lebewesen überhaupt, der Mann, lachte nur und bestellte Pizza. Erst das dritte Lebewesen überhaupt, die Hausfrau, stieß beim Putzen der Drei-Zimmer-Höhle auf den Knödel, hielt ihn aber für ein Brustimplantat. Die erste Schönheitsoperation überhaupt, die darauf folgte und von einem besoffenen Wiesel ausgeführt wurde, nahm ein tragisches Ende, als es zu einer spontanen Selbstverbrennung zweier lebensmüder Steine kam, die es satt hatten, als Operationstisch missbraucht zu werden. Das war der Tod der ersten Hausfrau überhaupt und der Beginn einer neuen Zeitrechnung: The Brot war gebacken!
Geschmack
Die Geschmacksvarianten des Brotes reichen von säuerlich-bröckelig bis stark gummiartig. Es existieren zwar allerlei Rezepte, um the Brot auch dem ungeübtem Gaumen schmackhaft zu machen, doch ist der Verzehr einer Tafel Schokolade dem Brot in jedem Fall vorzuziehen. Als Faustregel sollte man sich bei der Zubereitung merken, dass Brot wesentlich besser schmeckt, wenn man es vor dem Verzehr durch ein Schnitzel ersetzt und dazu einen beliebigen Energy Drink oder saure Milch trinkt.
Nützliches
Falls man kein Brot im Haus hat oder aufgrund der oben angeführten Tatsachen keines mehr essen will, kann man auch Kuchen essen. Dies ist eine Weisheit, die fälschlicherweise Marie Antoinette aus dem Hause Habsgut zugeschrieben wird. Nützlich ist an Brot zudem, dass es je nach Größe an regnerischen Tagen auch als Regenschirm verwendbar ist. Möglich ist auch das "Produzieren" eines neuen Brotes, dazu braucht man aber erstmal einen Brotmachmaulwurf.
Herstellung
Modernes Brot wird heute in Fabriken hergestellt, die sich der christlichen Verpflichtung verschrieben haben, keine Lebensmittel zu verschwenden; dort wird selbst der kleinste bei der Produktion übrig gebliebene Krumen aufgekehrt, erneut zu Teig verarbeitet und wiederverwendet.
Brot ist heute bei gleichem Volumen leichter als früher, denn es ist im Trend der Zeit leicht und knusprig. Durch ebenso aufwändige wie Material sparende Laserverfahren wird die feuchte Pappe geschäumt, bevor sie zu Brötchen und anderen Leckereien verarbeitet wird, die dann beim Bäcker schon ab einem halben Euro pro Stück zu haben sind. Die hohe Knusprigkeit des Brötchens wird durch wiederholtes Aufbacken erzielt, solange bis der letzte Käufer es nicht mehr zurückbringt.
Gattungen
- Der Brotosanus (nicht zu verwechseln mit dem Dino-Brot), benannt nach den Dinosauriern, gehört er aber eigentlich zur Gruppe der Tintenfische. Der Brotosaurus ist in brotreichen Gegenden häufig anzutreffen, z.B. in der Bäckerei oder im Gefängnis, versteht es aber ausgezeichnet sich zu tarnen. Sichere Anzeichen für einen Brotosaurusbefall sind Brösel auf dem Sofa oder im Katzenklo.
- Bernd das Brot, siehe hier.
- The Broot ist ein Klassiker des deutschen Backfilms. Ein U-Brot gerät beim Kampf gegen die englische Kriegs-Margarine in die Nähe des Verfallsdatums. Es droht Schimmelbildung. Ein erbarmungsloser Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Wird es Tante Emma gelingen, das U-Brot gegen einen Dildo einzutauschen? Ausgezeichnet mit dem Dr. Oetker Mehl-Breis.
- Untergattung des Brotes: der Brot-Unterstrich. Der Brot-Unterstrich ist in jedem gut sortierten Supermarkt zu erhalten und ist ähnlich wie der Brot-Aufstrich zu gebrauchen. Der einzige Unterschied: der Unterstrich wird, wie der Name bereits sagt, auf die Unterseite des Brotes geschmiert, welches man im Anschluss umdreht. Diese Methode verbessert den Geschmack des Brotes um ein Vielfaches.
- Das intelligente Brot: Durch die immer größer werdende Produktion von gemein-fiesem Gen-Weizen werden die Brote immer intelligenter und überragen zum Teil schon mit ihrem IQ den ihrer Konsumenten (siehe Nazi). Intelligente Brote erkennt man an ihrem ständigen Diskutieren im Bauch des Konsumenten.
Typische Diskussionspunkte der Brote sind:
- "Mir gefällt die Farbe der Marmelade nicht!"
- "Nicht so hart mit den Messer!"
- "Wenn du den Honig nimmst, zerfresse ich dir den Schließmuskel!"
Gegen die intelligenten Brote ist einfach mit strengem Messereinsatz vorzugehen. Nach solcher Behandlung ist mit der Diskussion Schluss.
Brot als IQ-Skala
Die weitverbreitetste und erfolgsloseste Methode den Irrsinnsquotient der Menschlichen Gattung zu bestimmen ist die Brot-Skala von Sir Mister Rer met Dr. Ing. Brotolus. The "Brot" wird demjenigen Wesen zugeteilt, dessen Irrsinnsquotient größer ist als der einer Hefezelle.
Die Bezeichnung Brot wird auch gerne in Zusammenhang mit dem Satz "Dumm wie Brot" verwendet, was sich wahrscheinlich darauf zurückführen lässt, dass Bröter im Allgemeinen eine Gehirnzelle weniger besitzen als Menschen.
Vollkornbrot
Vollkornbrot zeichnet sich in erster Linie durch seinen unglaublich hohen Nährwert aus. Der Geschmack verhält sich allerdings antiproportional zu diesem. Vollkornbrot eignet sich hervorragend für Brotweitwurf und gelegentlich als Unterlegkeil oder Briefbeschwerer, für sonst eigentlich nichts. Es wird empfohlen, besonders hartes Vollkornbrot vorher mit einem Winkelschleifer, einer Kreissäge o.Ä. in mundgerechte Stücke zu schneiden, um die Verletzungsgefahr beim Verzehr so gering wie möglich zu halten. Verfüttern Sie kein Vollkornbrot an Enten! Diese verlieren dadurch die Fähigkeit zu Schwimmen und sinken!
Amerikanisches Toastbrot
Verfügt über eine besonders geringe Dichte, ist besonders gut "knautschbar". Aufgrund dieser Eigenschaften sind theoretisch vielfältige technische Anwendungen denkbar, wie z.B. im Pkw-Bau als Ersatz für teure Aluminium-Crashboxen, die bei einem Unfall die Stoßenergie aufnehmen. Hauptproblem ist im Moment noch die Anfälligkeit des Brotes gegenüber Wasser (Regen). Zum Brotweitwurf eignet es sich hingegen längst nicht so gut wie das Vollkornbrot, weil es einen zu großen Luftwiderstand hat. Der Genuss amerikanischen Toastbrotes setzt das Vorhandensein von Zähnen im allgemeinen nicht voraus.
Amerikanisches Toastbrot wird aus Kostengründen aus Affen hergestellt. Diese wehren sich jedoch meist heftig, was dem Brot einen schalen Beigeschmack verleiht. Für den Konsumenten ist das in der Regel aber nicht von Belang, weil the Brot lediglich als Träger für Wurst, Käse und fettige Schmiere dient. Das amerikanische Toastbrot wurde 1920 von Meister Proper erfunden, als er gerade seinen Affen gereinigt hat.
Kochen mit Brot
Als Meisterstück der husarischen Küche gilt noch heute das Brompft. Es wurde zu besonderen Anläßen zubereitet, wie der vierten Scheidung oder dem Lottogewinn. Über Jahrhunderte gehörte es zu den wichtigen Sachen und das Rezept wurde ausschließlich durch Fellatio vom Vater an die Tochter weitergegeben. Die Grundidee ist, möglichst viel Zeug in ein Brot zu stopfen. Der wahre Könner vereint im Brompft den Hausrat, die heimische Flora und Fauna und das Warensortiment von Aldi. Das Zwiebel-Knoblauch-mit-ultra-viel-Butter-und-Nutella-Brot, welches aber im verschimmelten Zustand zu Hautverfärbungen führen kann (wie Uschi Glas Hautcreme). Siehe dazu Yoda.
Allerdings entpuppt sich das Kochen MIT Brot, als ein schwieriges Unterfangen, da sich the Brot beim umrühren der Suppe meist sehr schnell auflöst. Auch eignen sich Baguett-Stangen (wie fälschlicherweise anzunehmen) NICHT als Stäbchen (Sie sind auch leider nicht als Stelzen oder Zahnstocher zu gebrauchen). Einen Brotlaib auszuhöhlen und ihn als Suppentopf zu gebrauchen, das will gelernt sein, da der "Topf" nach einiger Zeit anfangen kann zu brennen oder einfach bestialisch anfängt zu stinken (Besonders wenn man vorher einen Hartzer-Käse hineingeworfen hat, oder seine alten Turnschuhe).
Auch der Brotsalat erfreut sich unter Kennern der kulinarischen Küche steigender Beliebtheit. Brotsalat wird zu warmem Burgunder gereichat und ist ein pikanter Gaumenschmaus, der auch auch zu Delikatessen wie deftigem Katzensalat köstlich mundet.
Brot - erschreckende Zahlen und Fakten
Es war nicht länger unter der Decke zu halten. Die gesundheitlichen und sozialen Auswirkungen von Brotkonsum, legen den dringenden Entschluss nahe, Brot in die Liste der kontrollierten Substanzen aufzunehmen. Hier das Fazit einer UN-Studie über das gefährliche Backwerk:
- 100% aller Amokläufer essen Brot.
- Über 95% aller Aidskranken essen Brot.
- Mehr als 98% aller Inhaftierten sind Brotkonsument/Innen.
- Die Hälfte aller Kinder, die in Haushalten aufwachsen in denen Brotkonsum stattfindet, liegen bei standardisierten Tests unter dem Durchschnitt.
- Mehr als 95% aller kranken Menschen essen regelmäßig Brot.
- 18. Jahrhundert, als Brot noch in den Haushalten gebacken wurde, war die durchschnittliche Lebenserwartung geringer als 50 Jahre; die Sterblichkeitsrate bei Kindern war inakzeptabel hoch; viele Frauen starben im Kindbett; Seuchen wie TBC, Grippe und Cholera terrorisierten ganze Nationen.
- Mehr als 90% aller gewalttätigen Verbrechen geschehen innerhalb von 24 Stunden nach dem Konsum von Brot.
- Brot wird aus einer Substanz hergestellt, die in Szenekreisen "Teig" genannt wird. Es ist bewiesen, dass eine Maus schon an einem Pfund Teig ersticken kann. Die/der durchschnittliche Deutsche isst jeden Monat mehr Brot als diese Menge.
- Primitive Naturvölker, die kein Brot kennen, weisen wesentlich weniger Krebs-, Alzheimer- und Parkinsonfälle auf.
- Brot macht nachweislich abhängig. Menschen, denen Brot entzogen wird und die nur noch Wasser bekommen, betteln spätestens schon nach zwei Tagen um Brot.
- Brot ist eine Einstiegsdroge. Meistens führt sie zum Konsum härterer Mittel wie Butter, Marmelade, Erdnussbutter und sogar Wurst.
- Brot absorbiert Wasser. Da der menschliche Körper zu 90% aus Wasser besteht, kann Brot den Körper in eine dicke wabbelige Masse verwandeln.
- Neugeborene Babys bekommen schon von geringen Mengen Brot einen Schock.
- Brot wird bei einer Temperatur von über 200° Celsius gebacken. Diese Temperatur tötet einen erwachsenen Menschen innerhalb von einer Minute.
- Die meisten Brotkonsument/Innen sind nicht in der Lage, zwischen wissenschaftlichen Fakten und statistischen Manipulationen zu unterscheiden.
- Hefe, ein Bestandteil unseres Brotes, besteht aus Bakterien und widerlichen Pilzen. Bei unkontrollierter Einnahme kann dies zu schweren gesundheitlichen Schäden des Darms kommen.
- Zur Herstellung von Brot wird das gefährliche, gefürchtete DHMO, bzw Dihydrogenmonoxid verwendet. Dieser Stoff kann, inhalativ aufgenommen, zum Tode führen.
- Mit Brot im Mund kann man nicht mehr sprechen, dies kann einen Menschen so sehr isolieren, dass er Selbstmord begeht.
- Und das Schlimmste: 100% aller Brotesser sterben.
- 2500 Leute in Deutschland ersticken jährlich an Brot
UN Resolution
- "Brot für die Welt" wird verboten.
- Kein Verkauf von Brot an Jugendliche.
- Nationale "TOAST – JUST SAY NO" - Kampagnen; unterstützt durch TV-Spots und Informationsmaterial.
- 300% Steuer auf Brot, um die durch Brot bedingten gesellschaftlichen Schäden zu regulieren.
- Keine Werbung für Brot.
- Einrichtung von "brotfreien Zonen" rund um Schulen und Kindergärten.
- Kein Verkauf von Brot in großen Mengen.
- Jeden sofort an der Grenze erschießen, der Brot ins Land schmuggeln möchte.
- Bäcker sollen zu Sozialpädagogen umschulen und/oder in die Politik gehen.
- Abgabe von Brot nur in kleinen Mengen
- Gefahren des Brotes müssen auf der Verpackung gut sichtbar angegeben sein.
Bestandteile
Trockene Brotmischungen enthalten neben Holzmehl, Kalk und Gips einen großen Anteil von Haftpulver. Eher saftige Brotlaibe werden aus trockenem Brot durch Anfeuchten in der sog. Brotmöse unter stimulierendem Reiben hergestellt. Brot besteht bis zu 90% aus Luft und Dünger, nur 10 % ist Teig und Hefe. Wenn sie großzügig werden geben sie etwas Salz und Wasser hinzu. Kenner des Brotes mischen manchmal auch ein paar Steine unter den Teig.
Andere Deutung
Brot wird in einem Feuer speienden Loch gemacht (Fachbegriff: "Backen"). Diese heilige Zeromonie darf nur von einem Hohenpriester durchgeführt werden, den man "Bäcker" nennt. Im Mittelalter wurden solche Leute eine Zeit lang verbrannt und an den Eiern aufgehängt. Da die Bäcker jedoch ihre abgetrennten Eier verkauften und reich wurden, ließ man sie lieber an ihrem kleinen Willi aufhängen, da dieser durch die gute Fleischproduktion der Massenmorde und Kriege quasi nutzlos wurde.
Theoretisches Konstrukt ohne realen Bezug zur Messung von cognitiver Suboptimierung. (Vergleich: "Dumm wie Brot")
Flüssigbrot
Kühlt man Brot auf angenehme 8° Celsius ab, so beginnt es zu schmelzen und wird flüssig.(Diesen Vorgang nennt man auch "Brotifikation".) Dabei entsteht Alkohol. Der Fachkundige Bäcker bezeichnet das Flüssigbrot, nicht zu verwechseln mit nassem Brot, auch als Bier.
Tuningszene
In der Tuningszene ist es weit verbreitet, ein Unterbrotbeleuchtung zu haben, man kann zudem sein Brot mit einem Messer tieferlegen, Lackierungen mit Marmelade sind sehr beliebt. Die Marke ist hierbei nicht entscheidend. Vollkornbrot ist in Tuningkreisen nicht erwünscht. Auch kann durch stumpfe Einwirkung das Brot voll verbreitert werden. Hier zu kann man sich auch einen Fachmann den so genannten Brot-Pimper ins Haus kommen lassen.
Brot ist tödlich
Professor Semmel von Ihle schloss folgende Schlussfolgerung:
- Nach dem schockierenden Amoklauf von Emsdetten fragen sich nicht nur Politiker nach den Ursachen. Ich jedoch frage nicht mehr nach den Ursachen, sondern habe sie dingfest gemacht. Schuld ist der Brotkonsum. Wie sich herausgestellt hat, war Sebastian B. ein bekennender Brotkonsument. Mehrmals pro Woche konsumierte er Brot. Wer fühlt sich jetzt nicht an Robert Steinhäuser, den Amokläufer von Erfurt erinnert? Auch er war ein starker Brotkonsument. Wie die Polizei feststellte, konsumierte er an manchen Tagen sogar mehrmals Brot. Diese Zusammenhänge erkennend, machte ich mich auf die Recherche im Internet und musste mit Bestürzung feststellen, dass auch die Amokläufer im amerikanischen Littleton von der Polizei als Brotkonsumenten eingestuft wurden! Es ist also offensichtlich, dass Brot zur Verrohung von Menschen führen kann. Schon seit Jahrhunderten findet man Brotesser involviert in die schlimmsten Verbrechen.
- Es ist an der Zeit Brot zu verbieten! Wer kann sein Kind noch ruhigen Gewissens auf die Straße lassen, solang the Brot in Deutschland nicht verboten wurde? Es ist eine Schande, dass erst wieder eine solch unmenschliche Tat auf die massiven Probleme, die vom Brotkonsum ausgehen, hinweisen muss. Verwunderlich ist in diesem Zusammenhang, die mangelnde analytische Schärfe von führenden Politikern. Die sonst durch äußerste Kompetenz und ihren messerscharfen - ja geradezu rasierklingenscharfen - Verstand brillierenden Spitzenpolitiker, verschließen die Augen vor der Wahrheit. Deswegen fordere ich alle besorgten Mitmenschen auf, mit ihrem Namen für das Verbot von Brot einzustehen. Es ist an der Zeit etwas gegen diese haarsträubenden Missstände zu tun. Die Politik ist zum Handeln aufgefordert, bevor der Brotkonsum aus noch mehr Menschen Gewaltverbrecher macht!
- Doch nicht nur psychologische Schäden sind auf den Brotkonsum zurückzuführen. Führende Biologen haben erst vor kurzem bewiesen, dass bisher alle Menschen die Brot gegessen haben gestorben sind! Eine toxische Wirkung, die mit keiner bekannten Chemikalie vergleichbar ist. Brot ist tödlich! Wann ist eigentlich Weihnachten?
Brot und Arbeit
- "Und wie verdienen Sie Ihr Brot?"
- "Ich esse eigentlich immer nur Semmeln."
- "Brecht das Brot und verteilt es unter den Armen!"
Rassismus
90% des gegessenen Brotes ist kein Schwarzbrot. Das zeigt, dass Brotesser meist ziemlich rassistisch sind. Sie werten Schwarzbrot als "abwertend und dreckig". Die Regierung hat eine "Pro Schwarzbrot"-Kampagne. Der Vorstandspräsident der obersten Schwarzbrotkammer Deutschlands meinte daraufhin: "Schwarzbrot wird nicht oft gegessen - nur weil es schwarz ist!"
Psychobrot
Das Psychobrot ist eine sehr seltene Gattung. Es entsteht bei der Fehlproduktion von the Brot,welches sich dann über genau 1 Monat, 2 Tage, 3 Stunden, 2 Minuten und 11 Sekunden zum Psycho Entwickelt. Psychobrote sind äußerst Gefährlich, erkennbar an dem Bernd das Brot ähnlichem aussehen. Sollte man einem Psychobrot begegnen, muss man sich so schnell wie möglich Verstecken oder davon rennen.
Killerbrot
Aussagen von Freunden und Verwandten von Amokläufern bestätigten, dass die Täter eine Gemeinsamkeit hatten: Sie verzehrten vor ihrem Ableben Brot. Diese erschreckende Erkenntnis führte zu zahlreichen Studien, die bestätigten, dass durch den Verzehr und sogar dem bloßen Anblick von Brot die Hemmschwelle zur Gewalt gesenkt wird, Aggressionen gesteigert werden und die Empathie verringert wird. Als "Nahrung" getarnt, ist die Ware bei jedem Bäcker ganz legal zu erwerben und das sogar ohne jegliche Altersbeschränkung. Ganze Familien ernähren sich von Brot. Eine hohe Anzahl von Schülern verzehrt das gefährliche Killerbrot während den Pausen in den Schulen. Man hat es dort mit dem verharmlosenden Begriff "Pausenbrot" versehen. Die stetig wachsende Brotindustrie hat den meisten Erfolg in Deutschland ergattern können, wo das Killerbrot als völlig normales Nahrungsmittel angesehen wird. Viele andere Länder verzichten auf dieses Produkt. An der Anzahl der Amokläufe kann man erkennen, dass der Verzicht von Brot in diesen Ländern die Gewalttaten unterbinden konnte.
Trotz der ernstzunehmenden Erkenntnisse konnten die deutschen Politiker bisher nicht dazu bewegt werden, das Brot endlich zu verbieten. Wahrscheinlich liegt es daran, dass sie sich selbst von diesem Killerprodukt ernähren. Irreführende Diskussionen über das soziale Umfeld der Täter, Mobbing und die Verantwortung der Eltern lenken vom eigentlichen Problem ab. Die alarmierenden Fakten führen zu einer logischen Schlussfolgerung: Unsere Welt muss sicherer werden - das Killerbrot muss verboten werden! Ein friedliches Leben ohne Brot!
Brotismus
Brotismus ist eine weit verbreitete Religion. In allen Ländern der Welt wird sie gelebt und ahnungslos gegessen. Im frühen 17. Jahrhundert wurden Anhänger dieser sektenartigen Religion verfolgt und getötet. Seit mehreren Jahren wächst die Gemeinde immer mehr und nach Schätzungen erreicht sie bald eine Anhängerzähl von ca. 7 Milliarden Menschen. Die größte Religion, die nach Fakten zwangslos zum Tod führt hat längst schon im Untergrund die moderne Zivilisation eingenommen. Geheimdienste, Polizei und Regierung sind stark mit dem Brotismus verknüft. Ein wöchentliches Meeting mit Präsidenten Barak Obama hält der oberste der Religion Bort Brotot.
Nach neusten Erkenntnissen und langjährigen Forschungen werden auch Terroristen immer näher in die Verbindung zwischen ihren Glauben, sowie ihren Brotrausch und ihrer Brotsucht gebracht. Verschwörungstheoretiker sahen ein Brot in das World Brot Center fliegen. Die Herkunft dieses harten und aerodynamischen Brotes soll aus arabischen Ländern, die in unterirdischen Verbindungen stark zusammen arbeitetn, sein. Nach Vermutungen wurde dieses Brot mit einen 129,569 Meter hohen, 69,01 Meter langen und einer 1109,2001 Meter langen Gummischnur, aus Rücken und Barthaar, in das All in einen Winkel von 66,11092001° geschossen und traf das Ziel Haar genau. Man vermutete, dass der einsatz des Rückenhaars zu diesen Erfolg führte. Diese Zahlen für die Perfekten Einstellungen errechneten die arabischen Physiker Muthasa Al-mathephyolpa und Osama Bin-Weg in mehreren Jahren, da ihre Tschenrechner für diese Rechenprozesse nicht ausgelegt waren. In den nächsten 200 Jahren wird ein großer zuwachs von Mitgliedern geschätzt, was den Weltuntergang für uns bedeuten würde.
Brotschneidemaschine
Die Brotschneidemaschine ist eine neuartige Erfindung aller politischen Großmächte. Sie teilt das Brot in viele scheibenartige Scheiben um es unschädlich zu machen. So erhoffen sich vor allem Politiker und Gegner des Brotismus eine Wende in der Geschichte des Brotes. Das Brot kann die Weltherrschaft nun nicht mehr an sich reißen, sondern es muss sich mit Leuten wie Diätbutter und Schmierkäse zusammen tun. Bort Brotot, Führer des Brotimus, hat eine Klage beim Bundesverfassungsschutz eingereicht weil die Brotschneidemaschine die Brotrechte der Brote verletzt und sie in ihrem Leben ungemein einschränkt.
Brotski
Neuartiege Entdeckunden vom Volk der Suki zeigen Sportgeräte, ähnlich wie Jetski's, welche ohne weiteres über Wasser gleiten Da diese eindeutig auf die Copyright beanspruchten Toastform zurückgreifen wird dieses "Sport"-objekt zum Brotismus zugeordnet. Fakt ist und bleibt: BROT SCHMECKT GUT!
Namensgebung
Der Name Brot ist Türkisch für Ekmek, im Amerikanischen Englisch auch Egg Mcmuffin.