Perry-Rhodan-System

Die Hauptgruppen (1A - 8A) wurden durch Perry Rhodan anfänglich willkürlich zusammengesetzt bis 1967 Akebono die geschmacklichen Zusammenhänge empirisch bestimmen konnte. Nach jahrlangem Studium der gustatorischen Effekte der Elemente an der Universität Essen teilte sie der Sumoringer in 8 Qualitätsstufen ein.

• Qualitätsstufe 1A: Elemente dieser Gruppe haben einen leicht säuerlichen Geschmack, Akebono beschreibt dies als "Wäh...gebt mir einen Burger, aber flott!"

• Qualitätsstufe 2A: Vergleichbar mit dem Geschmack eines 10 Tage alten Spezialkebabs, Akebono dazu "Es ist zwar grün aber man kann es noch essen"

• Qualitätsstufe 3A: Zumindest besser als MC Donalds, Kommentar Akebonos : "Mampf … schmatz …"

• Qualitätsstufe 4A: Prickelt auf der Zunge bzw. Bauchnabel, liegt höchstwahrscheinlich an der Instabilität der Isotope, herausgefunden hat das bis dato aber niemand

• Qualitätsstufe 5A: Neutrales Geschmacksspektrum, wie Kautschuk und/oder Winterreifen

• Qualitätsstufe 6A: Himbeerklümpchen , Akebono : "boah, wat schmeckt dat fies!"

• Qualitätsstufe 7A: Differenzierter Fruchtgeschmack (Banane bis Erdbeer). Anwendungsbereich: natürliche Geschmacksverstärker für Joghurts ohne gefährliche Zusatzstoffe (Vitamine, Menschenblut)

• Qualitätsstufe 8A: Haben keinen Geschmack, finden deshalb höchstens als billiger Belag auf Tiefkühlpizzen Verwendung oder werden inhalativ eingenommen um eine komödiantische Verzerrung der Stimme hervorzurufen. Akebono in seinem veröffentlichen Analysen/Aufzeichnungsprotokoll "Ich esse für die Wissenschaft": "(Einatmen von He)...Hihi...lustig...meine Stimme....äh....mir wird schlecht....(Kotzgeräusche)"

Eine exaktere Einteilung und dadurch auch eine deutliche qualitative Unterscheidung präsentierte Akebono 1970 der Öffentlichkeit als er die Nährwerte der einzelnen Elemente verglich. Das sumoringende Genie/Jeannie führte hierzu mehrere über Monate dauernde Studien über die Entwicklung der Fettheit von Probanden durch. Jene mussten sich 4 Wochen lang ausschließlich von einem bestimmten Element ernähren, die körperliche Veränderungen (vor allem Gewichtszunahme wie auch die Entwicklung exorbitanter Kräfte) ließen nun Rückschlüsse über den Energieverbrauch bzw. Fettaufbau zu. Die eingehende Gefährlichkeit jener empiristisch wissenschaftlichen Forschung blieb jedoch nicht ohne Folgen, die Probanden, viele davon nun der Fresssucht verfallen (unter ihnen die Sonne) formulierten Klagen und die Universität Essen sah sich dazu gezwungen andere Möglichkeiten zu verfolgen. Der sich aufopfernde Wissenschaftler Akebono sah den einzigen Ausweg in einem Eigenexperiment, welches er ohne schwerwiegende Konsequenzen durchführen konnte, er war ja schon schwer genug, eine weitere Tonne an Gewichtszunahme war kein Malheur. Die verwendete SI-Einheit: kg Gewichtszunahme/Mahlzeit (Mahlzeit in Akebono-Maßstab = 500 kg Elementpüree)