Hip-Hopper

Der Hip-Hopper (Germanisch: Hipperhüpfer, Englisch hip= modern/neuartig, to hop = hüpfen. Nachfolgend der simplexität als Hopper betitelt.) ist ein Homo Sapiens Sapiens welcher der Glaubensrichtung des Hip-Hop und dem damit verbunden Kulturarrangement entlehnt. Dabei ist zu beachten, das Hiphop von den Hoppern nicht als musikalische Kunstrichtung angesehen wird, vielmehr verlang Hip-Hop eine Hingabe, die nicht nur als Kulturell sondern bislang als klerikal bezeichnet werden muss. Übertragen auf einen biblischen Kontext, verkörpert der afroamerikanische Sprechgeangskünstler namens Tupac Jesus Christus und der hochangesehene Kollege desselbigen namentlich Pididdi (vermutlich ein Mathematiker, der über Pi rappt?) verkörpert den Beelzebub.

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 31.05.2014

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

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Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Amerikanische rapper haben meist in dem alter schon mehr Beat im Blut als der beste deutsche Hiphopper

Die diffuse natur der Hopper diversifiziert sich in eine Anzahl unterarten. Ähnlich wie Anthropoden, lassen sich diese in Stämme, Abteilungen, Familien, Spezies und Unterordnungen kategorisieren. Diese Anthropologisch fazinierende Eigenschaft teilen sie, wie so vieles mit ihren älteren Brüdern, die jedoch einer anderen Kulturrichtung folgen. Doch diese Thematik behandelt dieser weiterführende Artikel in seinem nächsten Abschnitt.

Hopper und Metaller

Die komplexe Gefühls- und Ideologiewelt des Hoppers verursacht eine Mixtur aus Hass und Liebe für seinen nächsten Verwandten, den Metaller. Seit beginn der Sprechgesänge, wissen die beiden Parteiien nicht, welcher Stil der überlegene ist. Beide Seiten beharren auf ihre Hegemonie, doch auch beide Seiten können eine gewisse Güte füreinander die bislang Amoröse Ausmaße annimmt ebenfalls nicht Leugnen. Für aussenstehende, parteilose Beobachter ist der konfuse Umgang der beiden Gruppen gleichermaßen belustigend wie verwirrend. Die Aufbietung zwischen den Kulturen beginnt bei der Kleiderordnung geht über die Subkulturen und endet bei den unrealistisch überhöht klingenden, spezifischen Fachausdrücken. Dabei werden bei öffentlichen Treffen oft von beiden Seiten einstimmige Dementationen abgegeben, über die Existenz von jähen...

Metaller. Mag: Metal, Spiegel, Wonderwoman. Mag nicht: Hip-Hop, Gangster, Magneten

...Gemeinsamkeiten.

Hopper hören es nicht gern, Metaller noch viel weniger. Aber es gibt viele paralellen in beiden Subkulturen. Die erste nur allzu offensichtliche, sie sind beide aus Musikrichtungen entstanden, die sich einst für einzigartig hielten. Noch schlimmer sie sind beide aus der gleichen Musikrichtung entstanden, dem RnB und seinem Großvater dem Blues. Sicher andere Musikrichtungen haben zur Geburt der beiden Beigetragen, doch Kann Hiphop als entwicklung des RnB gesehen werden, indem der Sprechgesang den Musikalischen teil überwiegt. Der Beat ist immernoch Wichtig, doch im vordergrund steht der Rhyme. Bei Rock und Metal, hat sich der beat durchgesetzt und der Frontman, wenn auch ummernoch sehr gut Wahrnehmbar, ist dennoch weiter in den Hintergrund gerückt. Die Kleidungsstile wurde Angepasst. Die Baggyhosen, die zu großen shirts und die tausend Variationen eine Sonnenkappe aufzusetzen, gehören so zum Hiphopper wie das Lederarmband, die Nietenjacke und die Bikerstiefel zum Metaller. Die offensichtlichste parallele ist jedoch der Schmuck. Was dem Metaller eher sein Silberschmuck und seine Bartperlen sind, ist dem hopper sein wecker an der 18Karat Falschgold Bullenkette um den Hals. Ringe tragen Beide seiten mit ganz öhnlichen Symbolen. Auch beim Tanzen zeigen beide Seiten ein ähnliche rudelverhalten. Betrachtet man ein Moshpit und ein Stampout von Oben, so sieht man außer Farblich keum einen Unterschied. Auch Toleranz wird in beiden Subkulturen hoch gefeiert. Es gibt schwarze, gelbe und weisse Metaller und Hiphopper. Trotz all dieser Gemeinsamkeiten konzentrieren sich die kritiker aus beiden Lagern eher auf die


Unterschiede

Nun der Hauptunterschied besteht bei den Gruppierungen darin, dass der Hiphopper kein Metal mag und der Metaller kein Hiphop. Gewisse nebenunterschiede bestehen nur im Detail. Laufen aber immer auf den Hauptunterschied hinaus. Metaller feiern ihre Matalbands und Hopper ihre Beliebtesten Hiphop- und Rapidole. Warum bei dieser ganzen feierei der eine dem anderen den Mund verbieten will ist für aussenstehende oft einfach nur ein Rätsel. Einschlägige Parolen und Stumpfe einzeiler, das selbst Arnold Schwarzenegger und Silvester Stallone vor neid erblassen, werden auf beiden seiten gerissen. Es ist sehr schwierig die Unterschiede der beiden Gruppen hervorzuheben, da man immerwieder bei den Parallelen landet.

Der Hopper

Viele Hopper sind zutiefst verbitterte Gangster, laut einer Theorie von Ha Tschi, bildeten sich die ersten gruppierungen Bereits im Mittelalter. Sie zerfielen jedoch auch sehr schnell wieder, da ihnen die Musik fehlte die Sie zusammenhielt. Die genaue entstehung ist jedoch nie Dokumentiert. Es war wohl eine langsame Entwicklung bei der über die jahre immer Mehr Details hinzukamen. Einen Hip-Hopper erkennt man meist schon am äußeren Erscheinungsbild, was oft zu Unverständnis und Grübeleien führt. Viele Menschen fragen sich: "Wieso gehen die nicht aufs Klo, wenn sie dringend müssen?" oder "Denken die etwa, da wachsen sie noch rein?" Speziell erkennbar sind die Hiphopbegeisterten an den Baggyhosen, der schief aufsitzenden Schildmütze, oft mit einen Symbol aus den USA versehen, den goldenen Zahnkronen über den Schneidezähnen, sowie generell übertrieben zur schau gestellter, echter und/oder unechter Goldschmuck. Der Europäische HipHopper unterscheidet sich nur vom US-Rapper durch den Anhänger an der Halskette oder auch den Halsketten, und deren durchmesser. Während sich der Anhänger bei den Eurohoppern meist in einem auch für Durchschnisstsbürger normalen Rahmen bewegt, hängen sich US-Rapper gerne Mal einen Wecker oder auch gold lackierte 24-Zoll-Felgen um den Hals. Da HipHop einen Sprechgesang enthält der ein Gewisses Talent zum Reimen aus dem stand, dem sogenannten Freestylen (Englisch für Freies Frisieren) verlangt, verwechseln Menschen die dem HipHop nicht mächtg sind, im allgemeinen als "Pänna" bezeichnetes Aussenstehende, den Sprechgesang mit einem Sprachfehler und glauben ab und an sogar das HipHopper einen Gendefekt haben oder Sprachbehindert sind. Oft sind es Genau diese Leute, die nur über ein halbes Gehirn verfügen und Talent nicht erkennen, wenn es ihnen auf der Nase den sterbenden Schwan vortanzt. Kleintierzüchter meinen, ein Hip-Hopper sei eine neue Hasenzüchtung. Köche fragen oft: "Räpp? Macht man daraus Räpsöl? Ich benutz nur Olivenöl." Und für diese Leute kommt nun die Lösung. Im Verlauf dieses Artikels wird dem Leser, ob Koch, Metaller oder Kleintierzüchter, geholfen die Gattung der Hip-Hopper etwas näher kennen zu lernen und die Vorurteile aus dem Weg zu räumen, die mit diesem Thema verbunden sind. Mitte der Achtziger bedeutete "Hip-Hop" noch Stottern und war heilbar, außer bei einem Vanilleeis. Doch das Blatt hat sich gewendet.

Der einstige Sprachfehler, hat eine ideenreiche und talentierte Subkultur hervorgebracht die ihre größte stärke ulkigerweise nichteinmal in ihrem lyrischen oder rhytmischen Schaffen hat.

Die größte Stärke des HipHop liegt im Tanz. Es handelt sich dabei sicher nicht um klassisches Balett oder das, an einen Chorea Huntington Pantientern im Endstadium erinnernde Technogezucke, sondern um ein Stilmittel das sowohl lässige Bewegungen als auch grazie zum ausdruck bring. Sehr berühmt, vor allem durch mehrere Verfilmungen über diesen Tanzstil ist das "Stomping", das eine Fusion von Stepptanz und einer Rhinozeross-Stampede ist.

Fortpflanzung

"Isch bin Geil!", "Haste Bock zu Ficken!" oder "Ficken?" ist eine häufige Aussage, die des Öfteren zur Brunftzeit ausgestoßen wird, um junge Mädchen der gleichen Gesinnung zum Coitus zu bewegen. Die Trefferquote ist troz dieser einfallslosigkeit nicht gerade niedrig da, der Hip-Hopper durch das viele Tanzen einen weit höheren attraktivitätsgrad durch körperliche Fitness erreicht als die Männchen andere Subkulturen. Im spätern Verlauf des Hoppers ändert sich auch die Anmache. Sie fahren im alter von 18 bis 30 Jahren meist den neuesten 7er BMW, Steigen bekleidet in der

Künstlerischer Teil

Der "musikalische" Teil des Hip-Hops äußert sich darin, dass ein MC (zu Deutsch: Mikrofonmann) zumeist belanglose Texte in Versform verfasst, sie vor sich hin spricht und auch noch so komische Bewegungen hinlegt, als ob er jemanden grüßt. Eigentlich schaut es nur so aus, aber sie meinen, damit mehr Coolness rüberzubringen (welche nicht vorhanden ist). Ein so genannter DJ (Diskettenjongleur) unterstützt ihn dabei, indem er mit einer speziellen Technik, dem sogenannten "Scratching" versucht, die Schallplatte so schnell wie möglich zu zerkratzen. Einer der bekanntesten Rapper ist Eco-Fresh, sein Künstlername stammt von der Toilettenduftmarke "Freshsmell". In diesem Namensdelikt klagte die Duftfirma den heranwachsenen Räpper (Reiz,Ärger und pornografisches plappern) an, doch der Hip-Hopper gewann den Prozess und behielt den Namen.

Die Hip-Hopper sind außerdem künstlerisch begabt. Sie haben eine neue Stilform der Malerei begründet: den "Graffiti" (zu Deutsch: Graffiti). Sie ist vergleichbar mit der Höhlenmalerei von vor 30.000 Jahren. Der Hip-Hopper verwendet dafür sogenannte "Spraydosen", die er sich selbst aus dem Supermarkt klaut und sprüht seine Initialen (sofern es sich um einen Hip-Hopper handelt, der seine Initialen schreiben kann, was aber so gut wie nie der Fall ist) kunstvoll auf jede leere Wand und auf jeden Waggon, den er sieht. Der "Breakdance" (Brechtanz) ist ebenfalls eine wichtige Disziplin des Hip-Hops! Dabei schmeiße man sich auf den Boden. Wer am Ende die wenigstens Knochenbrüche aufweist, hat gewonnen.

Sprache

Ein unerklärliches Phänomen der Hip-Hopper ist ihre Sprache. Sie benutzen Wörter wie "Jo", "Man", "Krass" und "Alter", welche sie zu "Joman-krassalter!" kombinieren (Gesprochen: "Jou määähn, krasss alda"). Im Duden findet man diese Wörter unter folgender Erklärung:

  • Jo: Kurzform von Johannes, Johann etc.
  • Yo-Yo: das Lieblingsspielzeug der Hip-Hopper
  • Krass: unbekannte Hochfläche im Zweistromland.
  • Fett Krass: Überflüssige Wiederholung, eigentlich Fett Fett, da "krass" vom lateinischen crassus (="fett") kommt. Weiterer Beweis für die grenzenlose Dummheit der Gattung homo stupidus hopperensis.
  • Alter: Numerische Bestimmung der Lebensjahre.

Hinzu kommt die schon abartig starke Verwendung von Schimpfwörtern, wie beispielsweise folgende Begriffe, deren Erklärung man nicht im Duden findet, sondern die man sich erschließen muss:

  • Hur*nsohn: sinnlose Beleidigung der Mutter des Gegenübers, die völlig unbegründet in den Raum geworfen wird.
  • Fi*k deine Mudda du Kanacke: Hiermit drückt der Hip-Hopper aus, dass er noch nie Sex hatte.
  • Ich hab' deine Schwester so verdammt hart durchgenagelt: Der Hip-Hopper hat mit der Schwester des Gegenübers als Grundschulkind ein Baumhaus gebaut ("genagelt").
  • Hip-Hopper neigen dazu, in jedem Satz die Worte "Jo, Alter (ugs. ALTA) Nigga, Peace" zu benutzen, was natürlich sinnlos ist, da sich die Afroamerikaner gegenseitig als Nigga bezeichnen würden, obwohl das Wort selber auf diese ethnische Zugehörigkeit anspielt.
  • Isch mach disch Messa isch wissen wo dein Haus wohnt!- Wenn man diesen Satz vernimmt, steht man meist einem nicht-deutschen Hopper gegenüber.
  • "Jo sick, Alta!!" : Der Hopper freut sich gerade über seine neuen Klamotten/die Schwangerschaftshose seiner Mutter.

Freizeitbeschäftigungen

Ein Hip-Hopper auf der Bühne, mit Rauschebart.

Der Hip-Hopper ist im Allgemeinen ein sehr toleranter Mensch, er kennt zum Beispiel keinen Rassismus, weil er einfach jeden anderen Menschen im Vergleich zu sich selbst als minderwertig ansieht, egal welcher Rasse dieser angehört. So behauptet zum Beispiel jeder Hip-Hopper von sich, dass er der beste Hip-Hopper der Welt sei, die besten "Beats" (Schläge) hat, die meisten "Flows kickt" (Bedeutung trotz sorgfältiger Recherche nicht ergründbar), am meisten kifft und der größte "Pimp" (Zuhälter) überhaupt ist. Wenn es allerdings dazu kommen sollte, dass zwei Hip-Hopper aufeinander treffen, dann kann es zu Streitereien kommen. Um diese zu schlichten, werden sogenannte "Battles" (Kriege oder Schlachten) veranstaltet. Dabei kommen alle Kinder der örtlichen Stadt- und Dorfghettos zusammen, um zu sehen, wer von den beiden der bessere Lyriker ist. Wer den anderen mit seinen dichterischen Stilmitteln und Versen wie "Ej du fettes Sackgesicht, verarsch mich ma nicht sonst fi** ich deine 'Mudda'"(auf gut Deutsch: Mutter) oder "Es war einmal ein Lattenzaun mit Zwischenraum um durchzuschaun." besiegt, gewinnt den "Reeeespect" seiner "Homies" (ausspr: Houmiiies!) und darf eine "Bit**" knallen". Allerdings läuft er Gefahr, an der nächsten Ecke erschossen zu werden.

Das Kiffen ist eine der Lieblingsbeschäftigungen der Hip-Hopper, wobei der Hip-Hopper sich nicht arm kiffen kann, denn er braucht das Geld schließlich für die teuren Markenklamotten. Das Kiffen macht natürlich nur Spaß, wenn es unter Gruppen geht. Sie schließen sich dann von anderen aus und ritzen sich die Anfangsbuchstaben der jeweiligen Gruppenmitglieder in den Arm (Emo; das soll cool sein, ist es aber nicht).

Eine andere wichtige Freizeitbeschäftigung der Hip-Hopper ist der Geschlechtsverkehr. Hierbei verwöhnt er seine "Bit**" am liebsten im "doggystyle". (Der Begriff "doggystyle" kommt übrigens von einem "voll krassen" Hip-Hop-Anführer Snoop Dogg (schniefender Hund), welcher mehr "Bit**es" als jeder andere besitzt.) Inzest ist allerdings ein weit verbreitetes Problem bei den Hip-Hoppern, denn jeder Hip-Hopper ist ein "Mothafukka". Das würde zu großen Problemen führen und das Überleben dieser Spezies bedrohen, wenn nicht die meisten Mädchen (zum größten Teil Hauptschulmädchen, die Sex mit zwei "e" schreiben) auf Hip-Hopper stehen würden. Manchmal werden werden Hip Hopper auch in Autos kopulieren gesehen, wie z.B. in Videos von Cypress Hill. Erkennbar ist diese Form der Fortpflanzung am extremen Auf- und Niederspringen der gepimpten Mobile, je nachdem, wie ein Hip Hopper sein Gewicht aus dem Rücksitz verlagert. Damit der Hip Hopper für diese Sexualpraktik gewappnet ist fährt er häufig einen speziellen Wagen, den Lowrider.

Merkmale

Cro bei einem Auftritt mit Sido und Eminem.

Zu erkennen sind Hip-Hopper meist durch extrem horstiges und deppenhaftes Aussehen. Sie tragen tuffige Riesen-Kleidung, welche meist ca. 10 Nummern zu groß ist. Um in Hopper-Kreisen als wirklich "tight" zu gelten, müssen die Hosen mindestens so groß sein, dass noch 2 weitere Hopper-Heinos (inkl. Windel) neben dem eigentlichen Träger in die Hosen passen. Den dadurch entstehenden Hohlraum nutzt der Hopper als Toilette, wodurch sich sein Geruch erklären lässt. Der Oberkörper wird entweder nicht bekleidet, oder aber mit einem ebenfalls mehrere Nummern zu großen Basketballshirt verdeckt. Wer sich kein solches Basketballshirt leisten kann, benutzt auch manchmal ein 4-Personen-Zelt. Sollte dieses Shirt (engl. Deckname für shit = Kot) nicht mindestens bis zu den Knien herunter reichen, gilt der Träger als extrem untight. Alternativ sind gestreifte Kapuzenpullover sehr beliebt, die hauptsächlich im Hochsommer zu tragen sind. Hochkrempeln der Ärmel, um die erhöhte Produktion von Schweiß zu mindern, ist aber strengstens verboten! Um sich nun noch den letzten Schliff zu verpassen, hängt sich der Hip-Hopper noch einen Gullydeckel an einer Fahrradkette um den Hals und bezeichnet dieses Konstrukt als "tighte Halskette" oder als "Blingbling" (Comicsprache: glänzen). Auch darf die obligatorische Kappe auf keinen Fall fehlen. Diese muss mindestens 20cm über dem Kopf sitzen (das schaut dann aus wie ein Footballschädel), und niemals direkt drauf. Auch muss der Blendschutz nach hinten oder zur Seite gedreht sein, damit der Hip-Hopper auch weiterhin direkt in die Sonne gucken kann (ein scheinbar wichtiges Spiel zur Kontrolle, wer der tighteste ist).

Absolut notwendig ist es zudem, noch mindestens 3 Jamba Sparabos zu haben, immer den neuesten Hit von Sido und Konsorten zu besitzen und diesen dann auch noch nervtötend und superlaut im Bus mit dem coolen, polyphonen Handy abzuspielen, damit auch jeder Zuhörer zum Hip-Hop bekehrt wird.
Auffällig ist zudem, dass Hopper meistens zu faul sind, ihre Jamba Sparabos wieder zu kündigen, sodass sie spätestens nach dem dritten Monat pleite sind und ins Drogengeschäft einsteigen müssen. Das erklärt auch, warum die Songtexte meistens so sinnlos sind: sie werden unter Einfluss von Drogen geschrieben. Durch die große Armut, mit der die Hopper meistens zu kämpfen haben, haben sie nur ein Musikgerät, ihr Handy (siehe auch Mobiltelefon).
Hip-Hopper gehören außerdem in die Kategorie der Rudeltiere, da sie höchst selten allein unterwegs sind und zu ihrem eigenen Schutz oft mindestens ein halbes Dutzend ausgeliehene große Brüder (manchmal eigene, meistens jedoch die ihrer Artgenossen) dabei haben (Doppel- oder Multi-Hopper). Diese werden benötigt, wenn die Hopper wieder einmal zeigen, wie cool sie sind und 5-10 Jahre jüngere Nicht-Hopper "anstressen" (alleine wäre ihnen das viel zu riskant). So erklärt sich auch der "Drive-By", wobei der Hopper zu viel Angst hat, aus seinem "voll konkret krass geil gepimpten" Auto (unter Hoppern: Karre) auszusteigen. Er schießt dann mit übelst großen Waffen aus der "Karre" und zieht es vor, möglichst schnell aus der "Hood" (Gebiet in dem sich rivalisierende Hopper aufhalten) zu fliehen. Schlussfolgerung: Hopper sind feige Schlappschwänze.

Einen schweren Fehler sollte man nie machen: man sollte nie einem Hopper ins Gesicht schauen, denn nach einer Studie erachten 99% von ihnen das als beleidigend. (In 100% der Fälle ist es allerdings für das eigene Auge beleidigend.) Falls es gerade ein ungünstiger Zeitpunkt ist, um jemanden zu schlagen (z.B. wenn der Hopper - was wie schon erwähnt sehr selten vorkommt - gerade allein unterwegs ist oder während der Schulzeit), dann werden andere Treffpunkte "vereinbart", zum Beispiel so: "Jo, man, um 4 am Bahnhof, Alter, und wehe du kommst nich". Zu diesen Treffen muss man aber nicht zwingend erscheinen, da der Durchschnittshopper das nach 1-2 Tagen wieder vergessen hat. Wenn man Pech hat und einen Hopper mit einem IQ von über 40 (sehr selten) erwischt, versucht er dasselbe nochmal, aber dann weiß auch er nicht, wie er es schafft denjenigen noch schlagen zu können, der so beleidigend geworden ist. In diesem Fall kommt der Hiphopper nocheinmal zurück, schubst ein bisschen, redet irgendeinen Quatsch, der für normalgebildete Mitteleuropäer vollkommen unverständlich ist und geht wieder zu seinen anderen Hopper-Freunden.

Antriebs-Hiphopper

Der Antriebs-Hiphopper ist ein handelsüblicher Hip-Hopper, der wegen seiner übergroßen Hosen sehr große Schritte machen muss und sich somit ideal zum Antrieb eines Technowagens auf der Loveparade eignet. Im Normalfall ziehen 20 Hopper einen Wagen, allerdings werden bei großen Wagen bis zu 50 Hopper benötigt. Dieses nennt man dann moderne Sklaverei, die in Deutschland jedoch erlaubt ist, da die Hip-Hopper dank ihrer schweren Waffen die Zahl der unter Amphetaminen stehenden, gehirnlosen Bevölkerung (auch Raver) dezimiert.

Mutanten-Hiphopper

Die extrem seltene und dazu auch noch scheue Unterart der Hopper scheint durch einen manuell gesteuerten Gendefekt zu entstehen. Den Angehörigen dieser neuen Art ist vermutlich mindestens eine Gehirnhälfte eigen, da sie zu (zwar nicht besonders komplizierten, aber immerhin) eigenen Gedanken imstande sind. Allerdings hat diese Eigenschaft zur Folge, dass den Mutanten-Hoppern die Nichtigkeit der Welt vor Augen geführt wird und sie unverhältnismäßig mehr Haschisch konsumieren als die "normalen" Hopper. Den meisten Menschen sind diese Wesen sympathischer als die mit ihnen verwandte Art, da es möglich ist mit ihnen eine (bis zu einem gewissem Grad) normale Unterhaltung zu führen.

Gangsta-Hiphopper

Sogenannte "Gangsta Hip Hopper" sind Lebewesen, die sich hüpfend vorwärts bewegen, da sie zu blöd sind sich ihre Schuhe (meistens Basketballschuhe, die ihnen im Durchschnitt fünf Nummern zu groß sind, da Hiphoppern ja jegliche Zahlen jenseits von zwei unbekannt sind) zu zubinden. Dabei taumeln sie mit dem Oberkörper hin und her (Gleichgewichtsstörungen?). Sie tragen Kleidung, die sie "cool" oder "geil" nennen. Normale Menschen sagen, dass diese Kleidung aussieht, als hätten sie in die Hose gemacht (wer weiß, vielleicht stimmt's ja). Aus diesem Grunde werden sie auch oft als Enten oder dergleichen bezeichnet. Diese Hose kann unter Umständen auch als Schlafsack benutzt werden.

Playa-Hiphopper

Die mittlerweile berühmt/berüchtigte Untergattung "Playa" (Spanisch: Strand) hängen häufig in Discotheken in den dunkelsten Ecken (sofern man ihnen Eintritt gewährt), zappeln im dunklen Eck und schwärmen betrachten mit einem durchdringenden Blick die am leichtesten bekleideten Mädels.
Am nächsten Morgen erzählen sie ihren Homies, wie viele "B*tches" sie "gecheckt" haben. Sollte ein Playa eine dauerhafte Beziehung eingehen, ist der weibliche Part oft nicht älter als 16.

Wannabee-Hopper

Diese nicht zu seltene Form des Hiphoppers wird oft als Hupfdohle (wegen der Lächerlichkeit) bezeichnet. Der Wannabee-Hopper hat oft kaum oder gar keine Hopper-Freunde. Er sagt, dass er ein Hopper wäre und hört auch manchmal Hip-Hop. Tatsächlich hört er oft Rock und findet dieses nicht ganz so primitive Musik-Genre auch gar nicht so schlecht. Er ist eigentlich nur ein Hopper, weil er denkt, dass es cool wäre. Er wohnt meist in einem normalen Haus und besucht keine Haupt- oder Sonderschule. Den Kontakt zu Hip-Hop finden diese Leute meist, wenn sie durch ein Ghetto gehen und dort die vermeintlich coolen Hopper sehen. Da die nichts Besseres zu tun haben, schlagen sie den werdenden Wannabee-Hopper zusammen.

Lebensraum

Hiphopper sind in Deutschland besonders häufig in Großstädten wie Hamburg, Berlin oder auch München vorzufinden, wie auch in jeder anderen Kleinstadt. Meistens ziehen sie nachts mit extrem lauten Handys bewaffnet durch die Straßen, um wirklich jede Person mit ihren aus dem Internet - Tauschbörse versteht sich - gezogenen MP3s akustisch zu belästigen. Die MP3s werden in manchen Fällen auch mit polyphonen Klingeltönen ersetzt. Tagsüber findet man sie in den hinteren Sitzreihen von Doppeldeckerbussen (wiederum mit ihren Handys, die dann ebenfalls MP3s wiedergeben.)

In einem frühen Entwicklungsstadium leben die Hopper normalerweise in einem gutbürgerlichen Reihenhaus, bis sie erkennen, dass es viel geiler ist, in einem dreckigen, vollgeschmierten Loch zu sitzen (so genanntes "Ghetto"), wo man an jeder Ecke umgebracht werden kann. Dann ziehen sie meist in einen Wohnblock für Arbeitslose und betiteln sich in dämlichen Liedern als "Gangster".

Beliebte Orte

Hopper sind generell in jeder Stadt > 0,5 Einwohner an den folgenden Stellen zu finden:

  • ZOB
  • McKotz und sonstige Schnellfress-Ketten
  • Fußgängerzone
  • sauteure "In"-Discos, wo sich jedes Lied gleich anhört
  • Kirchplatz
  • Bahnhofsklo
  • Spielplatz
  • Schulhof
  • örtlicher Misthaufen
  • grölend und besoffen auf der Straße
  • rauchend oder kiffend hinter der Schule (hip-hop sprache: Sckuulä)
  • generell dort, wo sie eigentlich nicht sein sollten und den Leuten nur auf den Sack gehen
  • Aber neuerdings wurde fest gestellt das die meisten Hopper (vor allem die wannabeehopper) meist in der Jugendanstallt "endeckt" wurden

oder auf Internaten weil ihre Eltern sie nicht haben wollten.. (Diese Opfe*)

Freunde

Seine Freunde bezeichnet der Hopper als "Homies". Die Hopper zwingen ihre kleinen Schwestern dazu die Unterwäsche der geilen Nachbarin zu klauen und anschließend zu tragen. Anders kann man sich die Anzahl halbnackter Frauen in den Clips nicht vorstellen, da die Hopper ihr Geld noch für andere lebenswichtige Dinge, wie z.B. überdimensional große Kleidung oder für Gras brauchen.

Natürliche Feinde

Der natürliche Feind eines jeden Hip-Hoppers ist der gemeine (allgemeine) Metaler, der in seiner Freizeit nichts Wichtigeres zu tun hat als sich zu besaufen und sich mit den bekannten Hoppern zu prügeln.
Zu sehr heftigen Auseinandersetzungen kommt es nicht selten auch mit den schwarz gewandelten Menschen, sprich den Goths und Emos.

Jo, man, unser Gheddo ist schon fett...

Erwachsene Hip-Hopper?

Stellt sich nun die Frage: warum gibt es keine erwachsenen Hip-Hopper? Hier die Antwort: Ein Hopper findet es extrem cool erschossen zu werden. Siehe 50-Cent mit seinen 9 Schusswunden, die harte Nuss! Eine weitere Antwort könnte sein, dass der Hopper mit 18 Jahren endlich Hirn bekommt (woher auch immer, vielleicht geklaut?? Nein falsch, sie haben irgendwo die Info her, dass es Gehirne für einen Euro im Aldi gibt) und nun denken kann. In Fachkreisen streitet man sich über diese Erklärung, da nach dieser Logik die Mutanten-Hopper, die das 18. Lebensjahr erreichen, plötzlich mit mehr als einem Gehirn dastehen. Die wohl wahrscheinlichste Erklärung ist allerdings, wie auch im Film "Hip Hop Hood" gezeigt wird, dass kein Hip-Hopper älter als 21 wird, da er an seinem 21. Geburtstag erschossen wird, während ihm ein 20-jähriger Homie eine Torte überreicht.

Erfahrungen mit Hoppern im Schulalltag (aus der Feder eines Goths) anno 2004

  • 7.00h: Stehe an der Bushaltestelle mit Nicky. Werden mit Bierflaschen beworfen. Hopper wundern sich warum nix passiert. Liegt wohl daran, dass sie nicht treffen. Uns ist's egal, die werden sich noch wundern wenn David eine Haltestelle später einsteigt. Wie jeden Morgen holen die sich dann ne Tracht Prügel von 'ner 2,10-m-Kante ein. Lernen's wohl nie, dafür ham wir immer was zu lachen.
  • 7.05h: Bus ist da. Setzen uns an die Tür, die Hopper setzen sich um uns 'rum. Wie jeden Morgen kramen sie ihre Handys raus und versuchen uns zu nerven, indem sie Sidolin und den Ökofrosch abspielen. Uns ist's egal, Subway to Sally sind lauter.
  • 7.06h: David steigt ein. Beobachtet, wie ein 12-jähriger Hopper hinter mir versucht an Nicky seine Kippe auszudrücken. Frage mich wie er es überhaupt geschafft hat, an den Münzeinwurf (mittlerweile Kreditkarteneinschub) zu kommen. David+Hopper=Stress, wie jeden Morgen seit ca. 2 Jahren. Die lernen es nicht. David bittet ihn höflich, sich zu verpissen bevor er an ihm ausprobiert, wie schmerzhaft ein Schlag mit einem Patronengürtel ist. Er verdrückt sich in die Rückbank, alle Hopper um uns herum auch. David setzt sich zu uns und lamentiert über ihre Asozialität. Alles beim Alten.
  • 7.22h: Nicky ist eingeschlafen, wecke sie zum Umsteigen. Alle Hopper steigen mit uns aus, uns ist's egal, weil Meier schon da steht. Auch ne 2,10-m-Kante. Stehen da rum und treffen Norman und Alex. Kriegen am Rande irgendwas von einer "Schwarzen Messe" mit. Als Norman mich darauf aufmerksam macht, dass hinter mir ein Hopper steht, drehe ich mich um. Hopper fragt mich, wann denn die "Schwarze Messe" sei. Antworte ihm, dass ich ihm Bescheid geben werde, denn er ist das nächste Opfer. Rennt schreiend weg. Norman lacht sich krumm und philosophiert laut über Bluttrinken und seine neue Sammelleidenschaft: Hopperzähne. Die nehmen es seltsamerweise ernst. Unglaublich.
  • 7.35h: Der nächste Bus kommt. Hopper halten sich zurück, weil Gerom schon drin sitzt. Sind mittlerweile in der Überzahl, 7 zu 6. Hopper verziehen sich nach vorne als Meier nach hinten stürmt um den 6er zu sichern. Norman ist heute dran mit stehen, morgen wohl ich. Gucke auf den Stundenplan und sehe nur scheiß Kurse heute. Egal. Unterhalten uns über Gott und die Welt.
  • 7.45h: Die Hopper steigen an der Hauptschule aus. Wundern uns, wie ruhig es geworden ist, und Meier meint auch den Busfahrer aufatmen zu sehen.
  • 7.50h: Sind an der Schule angekommen. Höre aus der Raucherecke irgendwas von "schwarzer Prozession". Werden ruhig, als David Anstalten macht, dort hinzugehen.
  • 8.00h: Reli. Norman, Alex, Meier und Gerom verabschieden sich. Hopper fühlen sich wieder stärker. Sind ja 21:3 in der Überzahl.
  • 8.04h: Frau Dumm-wie-Scheiße watschelt durch den Gang und labert Halbwissen über Hexenverbrennung. Spiele mit Nicky Hangman. Hopper hinter uns verpetzt uns, kriegen Strafarbeit. Dreh mich um und sag zum Hopper, dass wir da später drüber reden werden. Kriegt es mit der Angst zu tun.
  • 8.45h- 9.45h: Freistunde und Pause. Schreibe von Nicky Mathe ab. Höre, dass auch Norman 'ne Strafarbeit bekam, weil er dem Sohn seiner Lehrerin widersprochen hatte. Auch ein Hopper, kennt man ja. In der Pause Hiphop-Overkill. Gehen in den Park. Kriegen mit, wie sich Hopper hinter uns in die Büsche schlagen. Hören am Kursraum was von SM im Park, lachen uns schief. Muss jetzt zu Musik. Ächz.
  • 9.55h- 11.40: Herr Fettel ist am labern. Schalte auf Durchzug. Bin später mit Musikvorstellung dran. Hab Ministrys Psalm 69 dabei, Lied "NWO". Wird als unerträglicher Krach abgetan. Aber HipHop sei OK. Das spräche ja nicht nur eine kleine Randgruppe an. Anschließend Jazzaufnahmen im Filmraum angucken. Höre unauffällig Musik über meinen iPod.
  • 11.40h-12.00h: Pause und Ruhe für meine geplagten Ohren. Mache mich mit Meier, Nicky und Norman zu Deutsch auf. Unser Deutschlehrer ist ebenfalls schwarz, von daher ganz cool. Wenigstens hier haben die Hopper nix zu melden und wir beteiligen uns ganz normal am Unterricht. Kriegen alle 4 ne 1.
  • 12.05-12.50h: Jetzt Mathe, dann aus. Den Hoppern ist langweilig. Nicky und ich werden mit Papierkügelchen abgeschossen. David wird sich freuen.
  • 13.15h: Gong entlässt uns. An der Bushaltestelle 200 : 3 Überzahl für die Hopper. Uns kümmert das nicht, die haben zu viel Respekt vor David. Hören aber immer mal was von "Schwuchteln" und "Ritzen", aber am coolsten kam das mit dem SM. Hopper sprach uns darauf an, antwortete ihm, dass das uns richtig geil macht. Nicky nahm den Faden auf und beschrieb alles mögliche perverse, z.B. abschließendes Bluttrinken. Hopper wenden sich angeekelt ab und lassen uns in Ruhe, was uns ganz recht ist. Das wird ein heisses Wochenende.
  • 13.30h: Bus kommt. David hält uns Plätze frei. Hopper verpissen sich.
  • 13.35h: Hauptschüler steigen ein. Werden mit Bierdose abgeworfen. Hopper wird rausgeschmissen.
  • 14.05h: Umsteigen. Treffen Melvin, dann kommt der Bus auch schon.
  • 19.00h: Nehmen den Bus. Läuft ereignislos, bis auf den Minihopper, der meinte, David anspucken zu müssen. Fragte dann, ob Gruftis (ich hasse dieses Wort) nicht gegen Gewalt sind. David antwortete, Gruftis ja, Satanisten nein. Hopper muss jetzt mit Strohhalm essen. Selber schuld.
  • 19.30h: Sind bei Norman angekommen. Norman kommt zwar nicht mit, lässt uns aber bei sich pennen. Auch gut.
  • 21.30h: Bewegen uns auf das Tineoidea zu. Hopper haben zuviel Respekt vor David.
  • 22.00h: Sind da. Sind bereits beim 5. Bier, genießen die hopperfreie Zeit.
  • 03.00h: Gehen zu Norman zurück, gehen schlafen. Nicky kotzte vor die Haustür.

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