Spiegelwelten:Große Abschlussfeier der Weltenausstellung 2009/1801

Guten Abend, liebe Zuschauer! Ich bin es, der Oliver Geissen! Mensch, die Weltenausstellung 2009/1801, das war doch mal eine geile Zeit, oder? Heute ist aber alles wieder vorbei, also gibt es eine kleine Gala mit Gästen, die mit mir auf die Ausstellung zurückblicken werden. Bin ja schließlich der Fachmann für so Retroshows. Für das heutige Event hat uns der Frank Irgendwas am Computer extra eine Auflistung der schönsten Momente zusammengestellt, sind wir mal gespannt. Frank, was ist denn dein Favorit für den schönsten Moment der Ausstellung? Ach, das interessiert doch sowieso keinen hier, schauen wir uns erst einmal an, was denn die Promis zur Ausstellung so zu sagen haben.

Es moderiert: Oliver Geissen!

Promi-Meinungen zur Weltenausstellung

  • Die Weltenausstellung, die war ja mal richtig geil, wa. Fand ich echt gut, cool und modern, ganz nach meinem Geschmack. Vor allem die Kiddies ausm Kinderland, wa, immer für ne Überrsachung gut, die hattens echt drauf, hier, Kissenschlacht und so, ne. Coole Sache sowas, ruft mich an und ich bin dabei, wenn ich nicht wieder im Knast sitze!“ - Martin Semmelrogge
  • Ja, Kinder. Find ich gut. Hab auch son Konzert gemacht bei diesem Autobemalen, der Workshop da. Kindern gehört die Zukunft, die sie nur an meiner Schule bekommen. Ein paar Hippies noch dazu, dann ist Frieden auf Erden, ne.“ - Nena
  • Megageil, du, megageil! Ich war ja auch da bei diesem FKK-Radeln von den Hippies, überall nur Brüste am baumeln, fand ich ne echt geile Performance. Keine schwule Transvestieshow, aber die Kinder waren auch gut, hab gleich mal ein paar gecastet, um denen die Zukunft zu verbauen.“ - Dieter Bohlen
  • Jo, Alter, ich war ja auch beim Fußballspiel gegen die Gastgeber, da gings echt ab, hab dann auch den Justin Timberlake kennengelernt. War schon cool, wir haben zwar verloren, aber die hatten ja auch Knarren und so, echt Mann.“ - Jimi Blue Ochsenknecht
  • Hehe, die Kleinen, gab joah oach Jugendtraining und all sowas. Fußball wurde joah oach ganz groß geschrieben, kommst zur Ausstellung und denkst: Joah, is denn heut schon Weihnachten?“ - Franz Beckenbauer
  • Höhöhö, gab ja auch großes Boßeln, Ja-harr, da freut sich das kleine Ottili! Hänsel und Gretel, die gingen Boßeln, ja...“ - Otto Waalkes
  • Ich mochte auch die Musik der Weltenausstellung, Luftgitarren-Duelle und so. Solche Mucke haben wir damals nie hingekriegt.“ - Klaus Meine
  • Hähähä, waren ja richtig Prominente da, so wie der Boris und der Lilly, haha. Übrigens, ich werd jetzt Vater.“ - Oliver Pocher
  • Verstäh äch nächt.“ - Boris Becker
  • Dieße ganße Außtellung war eine kulturloße Veranstaltung, mit Saufliedwettbewerben, eß wurde gefickt wie bei den Schweinen, nur Literatur, nicht nur Goethe, dass gab eß da nißt. Groß verhunßt, ihr Banaußen!“ - Marcel Reich-Ranicki

Rückblick: Vorbereitungen zur Weltenausstellung

Marlowe machte mit sich als Ermittler einen Namen.

Nee, oder? Der Marcel Reich-Ranicki! Der lispelt immer so komisch, kicher. Kommen wir jetzt zu meinen Gästen. Hier kommen Giovanni Pedone, Humphrey C. Marlowe und Thomas Stein!

Geissen: Nabend ihr Lieben, grüßt euch! Mensch, war das eine Ausstellung! Giovanni, Sie haben das Ganze doch organisiert, wie beschreiben Sie denn den ganzen Aufwand?
Pedone: Die Vorbereitungen an sich waren gigantisch, das ging schon über unsere einfache Bewerbungsakte hinaus. Wir haben den Omerta Park, das größte Fußballstadion weltenweit, gebaut und in einem packenden Match gegen die Müllschieber eingeweiht. Alles lief auf Hochtouren, besonders, als kurz nach der ersten Eröffnung alles in die Hose ging.
Geissen: Stimmt, Sie sind ja angeschossen worden, das war cool. Was ich ja eigentlich schon immer einmal wissen wollte, ist, nun ja, wie fühlt sich das an?
Pedone: Schmerzhaft...
Geissen: Der Giovanni Pedone hier, ist er kein Witzbold? Aber wir haben ja noch den Herrn Marlowe da, das ist ein Detektiv! Sie haben ja im Fall Pedone ermittelt, wenn Sie jetzt zurück auf die WA blicken: Hat sich das gelohnt?
Marlowe: Aber natürlich hat sich das gelohnt, immerhin habe ich Menschenleben gerettet! Außerdem wurde ich nicht schlecht bezahlt.
Geissen: Was war denn so das Beste an Ihren Ermittlungen?
Marlowe: Nun, der Puffbesuch und die ganzen Martinis, die hatten schon etwas für sich...
Geissen: Ja, hihi, Martinis haben wir jetzt auch da, können wir ja mal trinken, oder? Nun, Sie haben dann ja noch im Versöhnungsinterview mit Jeff Goldblum die Machenschaften von Ludwig Frauke aufgedeckt, das ging ja ganz tragisch aus. Was können Sie heute dazu sagen?
Marlowe: Was sollte ich dazu sagen? Ich habe meinen Job gemacht, nichts weiter. Sein Tod ist bis heute ungeklärt und wenn ich nicht dafür ordentlich bezahlt werde, gehe ich der Sache auch nicht nach.
Stein: Manche Dinge sollte man einfach unangetastet lassen, zum Beispiel meine alten Platten von New Kids In The Gov, bei mir im Wohnzimmerschrank.
Geissen: Mensch, der Thomas Stein! Grüß dich! Nee, oder, hast du die echt gehört? Naja, wir trinken jetzt ein bisschen und machen weiter mit einem kurzen Block über die Medienerstattungen während der Ausstellung, viel Spaß!

Rückblick: Politik und Medien bei der Weltenausstellung

Ein Zelt sorgte für Aufsehen!
  • Damals saß ich wirklich wie gebannt vor dem Fernseher und traute meinen eigenen Augen nicht, dass die da nicht einmal vernünftig ein Zelt aufgestellt bekommen. Musste man den Jungs ein paar mal auf den Arsch kloppen, bis die das hingekriegt haben. Mit Zelten kann ich umgehen, die ziehe ich schließlich sogar an.“ - Reiner Calmund

Es fing holprig an für den SNC. Die Kommentatoren dort sind bekanntermaßen Nichtskönner und hatten daher auch immense Schwierigkeiten, überhaupt erst ihre eigenen Übertragungen zu ermöglichen. Die Chance für das kleine Blatt eines Ludwig Frauke, Expo Aktuell, das mit unseriösen Berichterstattungen und Klatschmeldungen eine hohe Auflage für sich beanspruchen konnte. So schaukelte man zum Beispiel den unangekündigten Besuch von Silvio Berlusconi hoch. Doch dann kommt es zum Eklat: Frauke wirft dem Schauspieler Jeff Goldblum, bekannt aus Filmen wie Jurassic Park, Betrug vor, nachdem er das Quiz zur WA für sich entscheiden konnte. Goldblum stellt den Detektiv Humphrey C. Marlowe ein und deckt die Lügenmaschinerie der Expo Aktuell auf, Frauke wird ermordet aufgefunden. Die Folge: Jeff Tichar, dieser Stümper von der Konkurrenz, übernimmt das Blatt und versinkt in Unkosten.

  • Da reden die die ganze Zeit von Sicherheit auf dem Gelände und dann lassen sie zu, dass auf eine anerkannte Diplomatin geschossen wird. Unerhört so etwas, fast so schlimm wie frauenverachtender Hip Hop!“ - Alice Schwarzer

Die Vorstellung des neuen Staates Artkatraz wäre ebenso beinahe in einer Tragöde geendet, da auf die sprechende Prinzessin Adolai mehrfach geschossen worden ist, allerdings konnte sie sich mit coolen Moves wie aus Matrix retten. Generell wurden Debatten gerne an Waffengewalt gebunden: Bei der Talkrunde vor dem Amphitheater verlässt Moderator Sergio Valdes kurz vor Schluss seine eigene Bühne und überlässt sie dem irren Waffenfanatiker Charlton Callahan. Ein Disaster! Es folgt ein Ausschnitt aus dem gescheiterten Ende der zuvor so fröhlichen Diskussionsrunde:

Charlton Callahan: "So, ein anderer Spinner aus dem Internet will wissen, wie Rob Schneider in das Kostüm des Tackers von Präsident Lightening gepasst hat. Warum hat die Pflaume nicht die Frage gestellt, als dieses Kommunistenschwein von Schneider noch hier war? Ich kannte den Saukerl ja überhaupt nicht, aber ihr Kindergartenmonster habt ja Fantasie, wie könnte er da reingepasst haben?"
Bob der Klaumeister: „Was weiß ich, ich habs nicht gesehen, musst du wissen! Aber generell denke ich, mit viel Training geht alles, hat meine Mutter auch gesagt, bis ich entführt wurde. Da war ich zwei...“
Charlton Callahan: "Stell dir vor, du musst in zwei Minuten zum Tacker werden, weil ich dich sonst umbringe. WIE WIRST DU ZUM TACKER, VERDAMMT!?"
Bob der Klaumeister: „Tacker? Ist das dieses Schreibutensil? Ich kann nicht schreiben! Aber egal, ich würde das Blatt in den Mund nehmen und zubeißen...“
Charlton Callahan: "Das wollte ich hören! Papier essen ist gesund, mussten wir damals im Kriegsgefangegenlager nämlich auch! Ich hasse diese blöden Kommunisten...

Aber das war nicht alles. Berichte von lebenden Wachsfiguren in einem Museum brachten den SNC in Erklärungsnot. Was ging da wirklich vor sich? Das kann Ihnen Iggy Guttapercha berichten, der mit Sergio Valdes und Thomas Stein jetzt bei Oliver Geissen sitzt.

Rückblick: Musik und Sport bei der Weltenausstellung

Geissen: Hallöchen, ihr Lieben! Iggy, sag mal, bei dem Museumsding, was war da denn los? Das hat ja keiner verstanden! Ich auch nicht!
Iggy: Nun, man hätte es ja erahnen können, aber die Sache mit dem Museum war wirklich nur ein clever inszenierter Werbegag für das Museum im Pavillon von Italo-Amerika. Freiwillig geht ja keine Sau in ein Museum und als kulturverbundener Sender haben wir das Anliegen gerne unterstützt. Die Figuren sind an dem Tag durch einfache Statisten ersetzt worden, da muss man keine Angst haben.
Geissen: Hihihi, wie süß. Aber die Ausstellung hatte ja auch einen richtigen Shooting-Star, den Sergio Valdes! Was sagst du zu deinem Karriereanstieg und was planst du für die Zukunft?
Valdes: Es war ein wahrer Segen, die Chance zu haben um berichten zu können, wie berühmte Scientologen Torten ins Gesicht geworfen bekommen. Eigentlich sollte ich ja nur vom Magica-Pavillon berichten, aber jetzt ist da freilich mehr drin. Mal sehen, wohin mich die Lebenspfade führen werden, wir aus Magica sind ja für unsere Weisheit bekannt.
Geissen: Mensch, sporttechnisch war ja auch was los! Kurdistan gegen Saphira, Brasilien gegen Legoland und dann wurde noch das Wettwandern durch den Matsch wieder populär! Iggy, du bist ja schon lange Sportreporter, was war denn dein persönliches Highlight?
Iggy: Als alter Hase von der Universumsfußballmeisterschaft 2008 in Bushland habe ich natürlich am freudigsten das Legoland-Spiel erwartet, und was soll man sagen, Felipe Massa wusste als Neuling zu überraschen, Hals- und Beinbruch beim Rennenfahren haben ihm offenbar gut getan.
Geissen: Nun, eben im Beitrag haben wir Politik gesehen, es gab da ja noch die Gründung des Weltsicherheitsrates, wo am Ende fröhlich Lasagne gegessen worden ist. Die haben wir ja natürlich auch zum Essen da und solange können wir uns ja ein Bild ansehen, als Iggy noch jung war, hihi.

So war er, der Iggy...


Stein: Was mache ich hier eigentlich?
Geissen: Ja, weiß ich auch nicht. Du kennst dich doch mit Musik aus, oder? Gab ja auch gute Mucke während der Weltenausstellung! Nationalhymnencontest und so!
Stein: Stimmt, wobei, der Saufliedcontest war auch nicht ohne! Auch wenn der Gastgeberbeitrag dann erst bei den Filmfestspielen mit Robert De Niro nachgetragen werden konnte!
Geissen: Richtig, saufen können wir hier auch noch, das Bier zahlt ja der Sender. So, meine Damen und Herren, wir machen etwas Musik! Da gab es nämlich noch den Weltenvision Song Contest und den hat ein Herr Adriano "Che" Lentano aus Italo-Amerika gewonnen! Und hier ist er!

Musik-Act

Vendetta

Ich trage einen feinen Anzug

Denn ich gehöre zur Mafia
Ich trage mit mir eine Waffe
Und breche niemals die Omerta
Und habe ich irgendwann ein Problemchen
Dann ist mein Pate auch für mich da

Vendetta
Heut gehen wir auf die Matratzen
Denn Rache tut gut
Vergeltung
Der Gegner wird's uns noch bezahlen
Mit seinem Blut
Die Famiglia
Ist nämlich quasi unser Leben
Und wir sterben, sterben für sie
Doch kampflos geh'n wir nicht unter
Vorher schießen wir dem Feind noch ins Knie

Der Pate führt seine Geschäfte
Er ist ein starker und weiser Mann
Doch manchmal gibt's einen Konkurrenten
Mit dem er halt nicht verhandeln kann
Dann wird meist auch schon schnell geschossen
Denn die Vendetta fängt blutig an

Vendetta
Heut gehen wir auf die Matratzen
Denn Rache tut gut
Vergeltung
Der Gegner wird's uns noch bezahlen
Mit seinem Blut
Die Famiglia
Ist quasi quasi unser Leben
Und wir sterben, sterben für sie
Doch kampflos geh'n wir nicht unter
Vorher schießen wir dem Feind noch ins Knie

Hat der Gegner ein Casino
Zünden wir es auch mal gerne an
Seh'n wir 'nen feindlichen Bambino
Greifen wir sofort zur Tommygun
Und geht der Angriff in die Hose
In Corleone gibt's ein Versteck

Vendetta
Heut gehen wir auf die Matratzen
Denn Rache tut gut
Vergeltung
Der Gegner wird's uns noch bezahlen
Mit seinem Blut
Die Famiglia
Ist quasi quasi unser Leben
Und wir sterben, sterben für sie
Doch kampflos geh'n wir nicht unter
Vorher schießen wir dem Feind noch ins Knie

Vendetta
Heut gehen wir auf die Matratzen
Denn Rache tut gut
Vergeltung
Der Gegner wird's uns noch bezahlen
Mit seinem Blut

Die fünf schönsten Pavillons

Geissen: So, liebe Zuschauer, ist auch fast schon vorbei hier, doch vorher gehen wir noch zum Frank! Frank, was hast du denn da Schönes? Und wie hast du es zusammengestellt?
Frank: Also, ich selbst hab überhaupt nix gemacht, das waren alles die Nieten aus der Redaktion, die alle nicht kameratauglich sind. Aber wir haben hier anhand der Besucherzahlen eine Liste aufstellen können, die die besten Pavillons zeigt! Schließlich werden sie auch nach dem offiziellen Ausstellungsende nicht geschlossen!
Geissen: Ja du, ich hab da was von italo-amerikanischem BAMFAD gehört, was das auch immer sein mag. Jedenfalls kommen hier unsere Plätze Fünf bis Eins, wir gehen aufs Treppchen, meine Damen und Herren, und dazu gibt es immer einen unterqualifizierten Promi-Kommentar!

Der große Gewinner!
Also, ich persönlich liebe ja Kinder, im wahrsten Sinne des Wortes, von daher hatte ich da natürlich am meisten Spaß. Samstags gehören die Kinder mir!“ - Josef F.
Geehste inne Stadt, watt macht dich da satt, ne Currywurst! Großartig, atmosphärisch, vor allem das große Currywurstwettessen! Männer brauchen das!“ - Herbert Grönemeyer
Luftschiff? Hab ich nicht gesehen.“ - Joana Zimmer
Hihihi, also ich war da, ja, und hab mich umgesehen, war auch toll, aber so verwirrend, ja, und ich so, das kann doch nicht sein, hab ich mich verlaufen, bin auf so einer Bühne gelandet, und da war auch noch Musik, und dann hat man mich gefunden, und so Typen in weißen Kitteln, die haben mich mitgenommen, ja, hallo, die kannte ich überhaupt nicht!“ - Gülcan Kamps
Ja, war ich drin, hab ich erst mal gebeichtet, das hab ich seit Ton Steine Scherben nicht gemacht. Bei uns von den Grünen läuft ja schließlich auch nicht immer alles glatt, zum Beispiel hab ich mein Gehirn gegen illegale Parteispenden ausgetauscht, das hab ich dann auch gebeichtet.“ - Claudia Roth

Frank: Mich persönlich wundert jetzt das Fehlen des Gastgeberpavillons oder der Weisheiten aus Magica, von Adelo Braaten, aber...
Geissen: Tut mir Leid, mein Lieber, sorry, aber deine fünfzehn Minuten Ruhm sind um. Müssen ja auch weitermachen hier, nicht, jetzt kommt nämlich der Don und hält eine letzte Rede!

Abschlussrede von Don Vito Mascarpone

Werte Bürger von Italo-Amerika, liebe Gäste, ich denke, ich spreche für uns alle, wenn ich sage: Die letzten Wochen waren eine wunderbare Erfahrung! Wir haben zusammengehalten und zusammen etwas geschaffen, dass bis in die Ewigkeit erhalten bleiben wird. Wir haben ein Zeichen gesetzt, zu mehr Toleranz und Weltoffenheit. Diese Ausstellung war kein Werk Italo-Amerikas, sondern das Ergebnis einer Kooperation verschiedenster Nationen, das sich durchaus sehen lässt! Es gab zwar nicht so viele Besucher, wie wir erwartet hatten, aber dennoch: Wir haben etwas geleistet. Und dafür möchte ich Ihnen allen danken. Italo-Amerika dankt allen Ländern dieser Welten, die die Ausstellung unterstützt haben. Auch Molldurien ist gemeint, danke, uns nicht zugebombt zu haben. Das war eine Ausstellung für den globalen Frieden, wenn wir zusammenhalten, kann uns nämlich niemand etwas! Auch kein Hauke Ackermann! Und ein Josef Ackermann sowieso nicht! Ich möchte Sie nicht weiter lange aufhalten, von daher: Zündet die Feuerwerke, lasst es krachen! Besuchen Sie Italo-Amerika - Solange es noch steht!

Geissen: Ja du, danke, tolle Rede! Der Thomas Stein ist allerdings schon hackedicht, also machen wir jetzt einmal hurtig Schlüsschen. Ich wünsche Ihnen eine gute Nacht, liebe Zuschauer, jetzt geht es weiter mit 24 Stunden Feuerwerk! Tschüssi!

Das Finale der Weltenausstellung!
Die Weltenaustellung 2009/1801

Nationen aus ganz Ozeanien und der Alten Welt kamen zusammen, um ihr Land zu präsentieren.

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