Spiegelwelten:Talkrunde mit Sergio Valdes

Herzlich Willkommen zur wohl ersten, natürlich einzigartigen, genialen, alles ändernden Talkshow der WA mit vielen Prominenten Gästen, spannenden Themen und natürlich mit mir, mein Name ist Sergio Valdes, von Beruf her Journalist für Präsidentik, einem Fach, dass sich um den medientechnischen Umgang mit Präsidenten dreht. Adelo Braaten selber ist bekennender Umweltaktivist und hat sich schon öfters auf dem Gelände der Weltenausstellung umgesehen, ob ihm alles gefallen hat, oder er den ein oder anderen Kritikpunkt hat, sah man in einem anderen Interview vor der WA. Alle gehen auf jeden Fall mit großen Erwartungen in diese Talkshow, und ich bin mir sicher, dass diese Erwartungen auch erfüllt werden!
Von jetzt an gibt es vier Studen Talk pur, dabei sein kann man jederzeit. Von 15-18 Uhr darf man seine Meinung zu diversen Themen auf der Diskussionseite äussern, wie zuvor natürlich auch schon, nur von 15-18 pausiert der Talk aus diversen Gründen, und von 18:30 an geht die Talkshow weiter! Gegen 20:00 ist dann ein spannender Talktag zu Ende, der hoffentlich allen Spass gemacht hat.
Kommen wir zu den uns bisher bekannten Gästen dieser Talkshow. Da hätten wir zum einen "El Presidento" Lightening, mit seinen Fachgebieten "Sinnloses und Ostfriesisches", sicher werden wir da einige spannende Dialoge sehen, dann haben wir da noch George Clooney, mittlerweile 48 Jahre alt, Schauspieler und Experte für Menschenrechtsverletzungen in Katastrophilia, Klimaschutz, die Welt der Stars, coole Casinoüberfälle und Instantkaffee. Eine interessante Person muss ich sagen. Und Luca Conducente schaut auch noch vorbei, 66 alt und Taxifahrer. Er ist Experte für Existenzphilosophie, Teilchenphysik, Paläontologie, Italo-Amerikanische Außenpolitik, surrealistische Kunst und das Wesen der Frau, ein bekanntes, mit Rätseln verbundenes Thema. Charlton Callahan ist auch mit von der Partie, er ist ein 79-jähriger Rentner und Experte für Waffenrecht, Militärgeschichte und Überfremdung. Weitere Gäste werden mit Spannung erwartet. Aus Magica ist zum Beispiel Adelo Braaten mit dabei. Er ist Experte für den Klimawandel, die Umwelt und Natur Magicas, umweltfreundliche Technologien, natürlich Politik, sowie Dialogführung und Störche. Auch dabei ist Juan de Fran, von Beruf Architekt und Experte für Unterwasserleben, Baukultur, Kunst und Kreidezeichnungen.

Moderator Sergio Valdes!

Die Talkrunde

Ich freue mich sagen zu dürfen, dass dieser Talktag eröffnet ist. Er ist in vier Parts eingeteilt, die alle eine andere Funktion haben, hoffentlich kommen viele Gäste und Mitreder, auch neue Gesichter sind aufs herzlichste willkommen. Kommen wir nun zu Teil 1 der Talkshow. Hier ist der Präsident Ostfrieslands, Lightening!

Teil 1 11-13 Uhr

Auch das Amerikanische Gold genannt, ein wertvoller Stoff, wenn es nach Axayacatl Tzintzuntzan geht

Sergio Valdes: "Unser erster Gast ist Präsident Lightening aus Ostfriesland und was mir bei ihm so ganz spontan als Frage einfällt ist natürlich erst einmal die folgende: Herr Lightening, oder soll ich Präsident sagen?, welche Teesorte trinken sie denn am liebsten und vor allem wie oft trinken sie Tee. Es gibt ja Leute, die vom Tee trinken Schwindelanfälle bekommen, wie ist das bei ihnen, sind sie eher ein leidenschaftlicher Teetrinker oder ziehen sie einen ordentlichen Cappuccino vor? Sagen sie doch einmal was!"
"Axayacatl Tzintzuntzan, der Präsident Lightening scheint auf meine Antwort, auf Grund akutem Schlafmangels noch nicht geantwortet zu haben, wieso sind sie sich so sicher, dass er Tee trinkt?"
Axayacatl Tzintzuntzan: "Er ist Ostfriese."
Sergio Valdes: "Meinen sie nicht, dass dies bloß ein Klischee ist, oder sind alle Ostfriesen so?"
Axayacatl Tzintzuntzan: "Ich denke nicht, dass alle Ostfriesen Tee trinken, doch ich vermute, dass der Großteil ihn trinkt."
Sergio Valdes: "Da stimme ich ihnen zu, doch der Präsident ist ja immer etwas besonderes, wie wäre es, wenn wir ihn gleich selbst einmal fragen? Er scheint soeben erwacht zu sein. Präsident Lightening, trinken sie Tee?"
Präsident Lightening: "Ich brauch erst mal einen Zitronentee zum Aufwachen, wie war die Frage?"
Sergio Valdes: "Zironentee, ein interessanter Geschmack, wie stehen sie zu diesem Geschmack, Axayacatl Tzintzuntzan, und denken sie, dass Tee trinken irgendwelche moralischen Vorteile bietet?"
Axayacatl Tzintzuntzan: "Ich persönlich bevorzuge Schwarztee und Kakao. Nein, Tee bietet keine moralischen Vorteile. Er schmeckt nur besser als Kaffee"
Sergio Valdes: "Trotzdem trinken mehr Leute Kaffee als Tee, wird der Tee als wertvolles Getränk, welches sogar sehr gut schmeckt unterschätzt?"
Axayacatl Tzintzuntzan: "Natürlich wird Tee unterschätzt. Der ganze Kaffeehype ist nur eine Modeerscheinung, da einige Prominente Kaffee trinken, weil ihnen Kokain zu teuer ist."
Sergio Valdes: "Wie so vieles heutzutage liegt das Schwächeln des Tee ihrer Meinung nach an den Promis, zerstören diese die Teeindustrie?"
Axayacatl Tzintzuntzan: "Die sind nur die Spitze des Eisberges. Ich habe einige Informanten, die belegen, dass eine Kaffeemafia die Teeindustrie zerstören will. Sogar Staatsoberhäupter sind in diesem Skandal verwickelt."
Sergio Valdes: "Vielleicht auch unserer so begeisterter Teetrinker Präsident Lightening! Da muss ich noch einmal nachhaken, Axayacatl Tzintzuntzan, ermitteln sie in diesem Fall selber oder kaufen sie weiter gemütlich ihren Tee und sie Lightening, sind sie in echt Kaffefan, der nur so tut, als ob er Tee trinken würde?"
Axayacatl Tzintzuntzan: "Ich ermittle nicht, sondern wurde unglücklicherweise in den Fall verwickelt, als ich an einer Studie über den aztekischen Kaffeekonsum arbeitete. Ich wurde auch schon bedroht und ich fand auch einmal einen verschimmelten Teebeutel vor meiner Tür. Sicherlich eine Mahnung der Mafia"
Sergio Valdes: "Das ist ja schrecklich, Lightening, sie möchten nur noch in Anwesenheit ihres Anwalts reden, wir haben hier anscheinend einen Skandal aufgedeckt, eine Kaffeemafia treibt ihr Unwesen und bedroht unschuldige Zivilisten, sind sie schon zur Polizei gegangen?"
Axayacatl Tzintzuntzan: "Nein, noch nicht. Wieso sollte ich?"
Sergio Valdes: "Das ist sicherlich eine versteckte Morddrohung der Kaffemafia! Sie sollten aufpassen!"
Axayacatl Tzintzuntzan: "Woher wollen Sie das wissen? Sind Sie vielleicht von der Kaffeemafia und wollen mir Angst einjagen?"
Sergio Valdes: "Ich bin Moderator, das ist mein Job, große Storys aufdecken und übertrieben ist ein großes Erfolgsgeheimnis! Natürlich gehöre ich nicht zur Kaffeemafia."

Dieser elende Juan de Fran beim Luxusurlaub mit Pelikanbegrüssung

Präsident Lightening (schlaftrunken): "Kaffeemafia? Find' ich gut"
Axayacatl Tzintzuntzan: "Da bin ich beruhigt Herr Valdes. Ich habe nämlich Kontakte bis ganz nach oben. Ich habe Kontakte zu den Göttern und ich hätte auch keine Angst vor einer kümmerlichen Erscheinung, wie der Ihren gehabt."
Sergio Valdes: "Das möchte ich jetzt nicht gehört haben, ich pfeif auf ihre Götter, ich habe Videos von ihnen, die die Welt liebend gerne sehen würde! Wie ist meine Erscheinung? Kümmerlich? Wiederholen sie bitte was sie gesagt haben, ich glaube ich habe mich verhört!"
Axayacatl Tzintzuntzan: "Sie sind eine kümmerliche Erscheinung und dazu noch taub und die Videos mit Miss Aztekenreich kann ich erklären"
Sergio Valdes: "Raus! Raus aus meiner Sendung, ich bin aufs höchste erzürnt, welch Wörter sie dort in den Mund nehmen, auf welche Weise sie versuchen mich bloß zustellen und, dass sie dann auch noch behaupten alles erklären zu können! Entschuldigen sie sich oder verlassen sie diese Sendung!"
Axayacatl Tzintzuntzan: "Ich gehe. Das ist alles eine Verleumdungskampagne der Kaffeemafia."
Sergio Valdes: "Sie sind es doch, die hier versuchen Werbung für die Kaffeemafia zu machen, ganz hinterhältig sage ich ihnen, liebe Zuschauer. Einen schönen Tag noch! Als nächstes freue ich mich wieder einmal den Präsidenten Lightening begrüssen zu dürfen!"
Präsident Lightening: "Von Tee, davon sach' ich dir, ne, dass ist ganz schlimm, davon werd' ich immer sooo müde, dass ich immer einschlafe, ne."
Sergio Valdes: "Das ist ja unglaublich, wenn sie müde sind müssen sie einschlafen? Ich fasse es nicht. Zu diesem Thema kommt später übrigens noch einmal George Clooney in die Sendung, der ausgemachter Experte für Instantkaffee ist, und vielleicht sogar mit der Kaffemafia in Verbindung steht!"
Präsident Lightening: "Ich hau' mich noch ma' ein wenig auf's Ohr"

Sergio Valdes: "Dann begrüßen wir gleich unseren nächsten Gast, Juan de Fran, Stararchitekt aus Magica ist jetzt bei mir!"
Juan de Fran: "Buenos Dias! Ich begrüße sie!"
Sergio Valdes: "Sie sind der Architekt schlechthin, was sind ihre aktuellen Projekte, ahcten sie auf einen gewissen Baustil oder haben sie Vorlieben für bestimmte Bauelemente?"
Juan de Fran: "Zuerst möchte ich folgendes betonen: Ich bin ein reicher Mann, und was ihre Fragen betrifft, wenn man so reich ist wie ich muss man eigentlich gar nicht mehr arbeiten, doch meine Arbeit fasziniert mich sehr und ich freue mich abends immer schon auf den nächsten Arbeitstag, ich bin ein reicher Mann und bevorzuge helle Räume, Wände komplett aus Glas und Wintergärten mit Holzfußboden, sowie einer Menge grüner Pflanzen, im Moment errichte ich das Haus einer reichen Familie in Magica, die sich eine schicke Villa wünschten. Ich bin reich, und deswegen deren Ansprechpartner!"
Sergio Valdes: "Ich muss ihnen meine Glückwünsche aussprechen! Sie sind reich, das ist ja unglaublich. Sie Phänomen. Hilft ihnen diese scheiß egoistische Einstellung in ihrem Beruf, oder sind sie einfach nur ein arrogantes Arschloch?"
Juan de Fran: "Das würde ich jetzt nicht so formulieren. Ich denke eher, dass sie einfach nur eifersüchtig sind, weil sie ihr Geld nebenbei als Kloputzer verdienen müssen. Wissen sie, ich muss das nicht, ich bin reich, ich habe Geld, ich hoffe sie wissen was das ist und müssen nicht auf Autobahnraststätten übernachten, betteln um über die Runden zu kommen und Zuschauern das Blaue vom Himmel zu lügen, um wenigstens ein wenig anerkannt zu werden. Mich mag jeder, ich bin reich."
Sergio Valdes: "Und ein eingebildeter Bonze, der wahrscheinlich immer noch von seiner Mutter beim Mittagessen gefüttert wird und sich von einem Diener die Schuhe zubinden lässt, weil er es nicht kann. Sie sind erbärmlich!"
Juan de Fran: "Nur weil ich reich bin?"
Sergio Valdes: "Verlassen sie meine Sendung sofort!"
Juan de Fran: "Ich könnte die Senderechte mir kaufen und sie rausschmeissen! Ich gehe jetzt aber sowieso!"
Sergio Valdes: "Endlich, wer möchte denn als nächstes sich mit mir unterhalten?"

Teil 2 13-15 Uhr

Clooney, dieser hinterhältige Frechdachs

Sergio Valdes: "George Clooney, die Worte gehören ihnen"
George Clooney: "Hallo Sergio, ich freue mich wirklich heute hier zu sein. Die Welten im Wandel der Zeiten, so das Motto dieser wunderbaren Ausstellung und ich vertrete die Meinung, dass sich wirklich etwas verändern muss."
Sergio Valdes: "Ist Instantkaffee vielleicht die Lösung, gehören sie der Kaffeemafia an und wieso haben sie so einen komsichen Bart heute?"
George Clooney: "Sehen Sie, das ist es, was ich meine. Hier versammeln sich die Großen der Weltpolitik, Präsidenten, und haben nichts Besseres zu tun, als über Kaffee zu reden! Hören Sie, ich war unten in Katastrophilia, ich habe gesehen, wie schlecht es den Menschen dort geht. Über solche Themen gilt es zu reden, es kann doch nicht sein, dass ein Land von Warlords derart zugerichtet wird und die Bevölkerung darunter zu leiden hat.
Sergio Valdes: "Schweifen sie nicht vom Thema ab! Reden wir lieber über politische Situationen in Katastophenländern, wie Katastrophilia, dass ist es doch, was die Bevölkerung interessiert! Nicht ihr Kaffeezeug, darüber haben wir heute schon genug geredet. Ich hoffe wir haben uns verstanden Freundchen. Was sagen sie zur Lage in Katastrophilia? Viele Leute spenden, bringt das überhaupt etwas?"
George Clooney: "Sergio, wenn man Leuten in Not hilft, bringt das immer etwas! Hier ging es eben um Reichtum, nun, ich bin reich, aber ich tue auch etwas damit. Ich gebe es denen, die nicht reich sind, die es nötiger haben als ich."
Sergio Valdes: "Was für eine Einstellung, sie gefallen mir wesentlich besser als ihr Millionärskollege Juan de Fran, ich persönlich spende auch, was glauben sie brauchen die Leute in Katastrophilia am nötigsten?"
George Clooney: "Demokratie. Freiheit. Was diese Leute am nötigsten brauchen, ist dass diesen Warlords der Prozess gemacht wird und dieser permanente Krieg endlich ein Ende findet."
Sergio Valdes: "Ich habe zu Hause eine Steinschleuder, soll ich ein paar Steine in Richtung Warlords fliegen lassen, mit ein bisschen Übung schiess ich sicher die paar Kilometerchen weit. Wäre dieser Schritt sinnvoll, oder eine brutale Kriegserklärung an die "Warlords"?"
George Clooney: "Sergio, ich würde nicht brutal sagen. Ich würde sagen: Konsequent! Man kann Krieg nicht mit Krieg bekämpfen, außerdem bin ich bekanntermaßen Pazifist. Nein, wenn hier tatsächlich ein Weltensicherheitsrat gegründet werden sollte, dann müssen sich die Nationen zusammentun und gemeinsam gegen den Schrecken weltenweit und in Katastrophilia vorgehen."
Sergio Valdes: "Ja, aber wie? Sollen sie, wie sie meinen, hingehen und ihnen eine Theateraufführung zum Thema Frieden aufführen, oder sollen sie Präsident Lightening hinschicken und sagen, dass der erst wieder geht, wenn die Warlords nen Friedensvertrag unterzeichnet haben? Wie stellen sie sich das vod?"
George Clooney: "Nein, ich denke, ich zwänge mich wieder in das alte Batman-Kostüm und statte den Mistkerlen persönlich einen Besuch ab. Wenn ich mit Arnold Schwarzenegger fertig werde, kann ich denen wohl auch in den Hintern treten."
Sergio Valdes: "Nichts gegen sie, aber sie waren als Batman einfach nur scheiße, behindert, richtig schlecht, man hielt sie für einen erbärmlichen Laienschauspieler, der noch nie eine Bühne gesehen hatte, sie waren so schlecht wie kein anderer je zuvor!"
George Clooney: "Mag sein, aber immerhin wurde ich im selben Jahr noch Sexiest Man Alive. 1997!"
Sergio Valdes: "Das ist doch mal eine schöne Überleitung, mich persönlich hat es damals gewundert, dass sie es geworden sind und nicht Mick Jagger, Johannes Heesters, für viele ja der Topfavorit war in meinen Augen aber er der "Aliving Man Alive", oder? Was sagen sie zu den Stars der Welt?"
George Clooney: "Sie sollten sich wirklich mehr für die Probleme dieser Welt einsetzen. Klimawandel zum Beispiel. Ganz heiße Geschichte, haha, Wortwitz."
Sergio Valdes: "Apropos heiß, wie läufts gerade in der Beziehung mit ihren Frauen, ja ich kenne ihr Privatleben, sie können mir nichts verheimlichen"
George Clooney: "Nespresso... What else?"
Sergio Valdes: "CMA - Bestes vom Bauern"
George Clooney: "Bauer? Meinen Sie Matt Damon? Echt schlimm, mit wem ich alles zusammenarbeiten muss."
Sergio Valdes: "War da nicht was? Matt Damon? Oceans Eleven? Coole Casinoüberfälle? Auch schon mal so ausprobiert?"
George Clooney: "Nur im Film, Sergio, nur im Film. Ich kann ja mittlerweile in kein Casino mehr gehen, ohne einen Haufen Autogramme verteilen zu müssen. Und wenn ich eins mit Vollidioten wie Matt Damon ausrauben müsste, würde das ja ohnehin komplett in die Hose gehen. Ich hasse diesen Matt Damon!"
Sergio Valdes: "Anders mal, woher kriegen sie ihr Haarfett? Eine sehr interessant Frage aus dem Publikum!"
George Clooney: "Haarfett? Sind meine Haare wirklich so fettig geworden? Das erklärt wahrscheinlich auch, warum ich nur zweimal Sexiest Man Alive geworden bin. Nun, in die Haare schmiere ich mir am liebsten Robbenbabyöl, das wirkt unglaublich cool."

Sergio Valdes: "Und mit dieser Robbenrechtsverletzung verabschieden wir unseren Gast George Clooney und begrüßen Rob Schneider!"
Rob Schneider: "Hallöchen"
Sergio Valdes: "Rob Schneider, gibt es etwas, was sie abgrundtief hassen, oder gehen sie mit allen Problemen gut um?"
Rob Schneider: "Bananen.... Ich sehe Bananen überall, sie verfolgen mich, sie lassen mich nicht in Frieden! Wenn ich meine Augen schließe SEHE ICH BANANEN! Bananen diese Ausgeburt der Hölle, gevierteilt und verstümmelt gehört der Mensch, der diese Frucht entdeckt hat! Ich hasse Bananen, ich hab da schlimme Komplexe."
Sergio Valdes: "Haben sie Hunger? Wir haben vieles da Apfel, Bananen, nein Witz beiseite, ich bin ja sowieso wieder der einzige der darüber lacht, wie kommen sie immer zu ihren scheußlichen Kostümen? Lassen sie sich von einer Banane beraten?"
Rob Schneider: Nein Sie sind ja komplett wahnsinnig! Sind Sie eine BANANE?!?! Ich sehe das Gelbe in ihren Augen..."
George Clooney: "Ich bin hier noch nicht fertig, Valdes! Wie kannst du mich nur für diesen Stümper von Rob Schneider rausschmeißen! Ich hab den Oscar, verdammt nochmal! Und um auf das Publikum mal einzugehen: Was laden Sie sich Filme auch illegal runter! Filme muss man im Kino sehen! Sonst verdiene ich kein Geld und kann auch keinen Kindern in Katastrophilia helfen! So, und jetzt muss ich mal schnell in meinen Flieger, ich habe noch woanders einen wichtigen Termin. Adios!"
Sergio Valdes: "Zum Thema Filme runterladen, was sagen sie dazu?"
Rob Schneider: "Halte ich viel von, meine Filme lädt aus irgendeinem Grund keiner runter."
Bob der Klaumeister: „Klauen ist immer gut“
Sergio Valdes: "Uns was sagt der verärgerte Ost-Berliner dazu?"
Sergio Valdes: "Ist ja auch ihr Job, sagen sie, kommen sie zufälligerweise aus Ost-Berlin?"
Ost-Berliner: "Ich sach ma so, ihr blödn Schauspiela bekommt doch eh ne riesn Haufn Jeld. Da bin ick eene Person, die da kostnlos ihr Filme sehn will doch och völlig ejal. Jebn se mir ma eenfach die DVD und ick bin och schon zufriedn..."
Sergio Valdes: "Sie wollen also unbedingt eine DVD von Oceans 13? Ich rate ihnen einfach mal auf der Seite Kino.to vorbeizuschauen, da gibts den Film kostenlos zum anschauen!"
Ost-Berliner: "Aba och nur mit arabischa Vatonugun, mit ungarischm Untatitl und in eena scheiß Qualität. Dit kann ick nich so uff mir sitzn lassn!" Streber: "Ich sehe mich gezwungen, diese Veranstaltung abzusagen, da hier im Großen Stile Mittel und Wege ausgetauscht werden, um Urheberrechtsverletzungen zu begehen. Ich stelle sie auf eine Stufe mit Pirate Bay, und die ist bekanntlich 500 Meter entfernt!"
Sergio Valdes: Wie ich sehe ist es 15:00, die Ost-Berliner IP bekommt die DVD und ich mache erst mal Pause. Bis nachher."
Ost-Berliner: "Boah, jetz jeh ick öfta ma in Tolkschohs und sach, dat ick irgendwatt habm will. Scheint ja zu funktioniern. Ick bedanke mich!"

Teil 3 18-20:30 Uhr

Sergio Valdes: "Herzlich Willkommen zurück, meine Damen und Herren, ich hoffe sie haben die Unterbrechung gut überstanden, mein nächster Gast ist allwissend, soviel schonmal vorweg, und er ist ein bereits etwas älterer Taxifahrer...schön, dass sie da sind, Luca Conducente!"
Luca Conducente: "Aber hallo doch. Also allwissend würde ich hier nech sagen, nech, aber joah, im Taxi kommt man halt rum, wa?"
Sergio Valdes: "Das kann mal wohl sagen, wissen sie, ich selber bin dem Taxi fahren nicht so sehr vertraut, kann es da schon einmal vorkommen, dass sie auf einmal Tom Hogan beispielsweise durch die Gegend kutschieren?"
Luca Conducente: "Och, Tom Hogan, hörnse mich auf mit dem. Ich hab schon so manchen Capo innen Puff gefahren, datt sach ich Ihnen!"
Sergio Valdes: "Ein großes Manko ist ja auch oft der Lohn, wie regeln sie das? Hinterziehen sie Steuern oder sind sie für ihre Nachbarn der armselige Taxifahrer von Nebenan, der keinen anderen Job gekriegt hat, weil er in der Schule nicht aufgepasst hat? Oder lassen sie gelegentlich die ein oder andere Brieftasche ihrer Kunden mitgehen? Wie halten sie sich über Wasser?"
Luca Conducente: "Och, um Geld jeht es mich ja überhaupt nicht, sonst wär ich ja kein Taxifahrer. Ich leb datt Leben, wie es kommt und gut ist, ab und zu inne Quizshow, datt geht schon. Nur neulich nicht, da war so enne Jeff Goldblum schneller."
Sergio Valdes: "Dieser gewann dann letztendlich auch. Hätten sie das auch geschafft?"
Luca Conducente: "Och, et ging mehr so um die Weltausstellung und nich wirklich um Allgemeinwissen, und wenn Sie mich dann so mit Kissenschlacht vom Kinderkacke-Pavillon ankommen, nee, da haun se ma ab."
Sergio Valdes: "Auch auf unsere jüngeren Besucher sollte geachtet werden, warum stehen sie da nicht hinter den Kinderländern?"
Luca Conducente: "Weil die mich datt Taxi verdrecken, die Drecksplagen! Und vom Leben wissense uch nix, geschweige denn von Politik oder Wissenschaft, ne!"
Sergio Valdes: "Sie sind genauso, wie ich mir Taxifahrer immer schon vorgestellt habe, viel zu mürrisch."
Luca Conducente: "Och, mürrisch. Man wird halt unterschätzt, nech wahr. Ich könnte Abhandlungen schreiben über Integralrechnung und so ne Sachen, aber datt traut mich ja keine Sau zu! Bin ja nur Taxifahrer, nech wahr?"
Sergio Valdes: "Wie wäre es mit einem Bestseller über ihr Leben als Taxifahrer? Das kommt bei der Bevölkerung heutzutage sicher gut an, so skurril wie möglich am Besten."
Luca Conducente: "Autobiographien, och, datt muss uch nich sein. Watt is am Taxifahrern schon skurril. Obwohl, neulich sitz ich im Taxi, wissense, wer einsteigt? Stephen King! Ich denk, nee wa, watt will der in meinem Taxi!"
Sergio Valdes: "Ich vermute mal von ihnen wo hingefahren werden, oder die neuesten Grünkohlpreise erfragen. Apropos Grünkohlpreise, was halten sie eigentlich von gesunder Ernährung?"
Luca Conducente: "Gesunde Ernährung, son neumodischer Quark! Hatten wir damals nich, jeden Tach Brot un Suppe, datt wars dann. Richtige Prachtskerle warn wir, auf der Uni, nech."
Sergio Valdes: "Und was haben sie auf der Uni studiert? Kunst?"
Luca Conducente: "Och, ich hab allet studiert. Pharmazeutik und so ne Käse, Literatur und all datt."
Sergio Valdes: "Kostet das nicht ziemlich viel Aufwand? Soviel kann man doch kaum schaffen, oder sind sie da ein Naturtalent im Multitasking, ähnlich wie mein nächster Kollege, der jetzt kommt: Thomas Schrottgalk! Genau wie ich erfolgreicher Moderator."
Thomas Schrottgalk: "Valdes, mein Bester! Telefon, ich übernehme, keine Wiederworte!"
Sergio Valdes: "Na gut, ich komme ja, aber ich habe Bedenken, dich mit so einer Frisur auf Sendung zu lassen..."

Pacino, als er noch gute Filme gedreht hat.

Thomas Schrottgalk: "Guten Abend, meine Damen und Herren, liebe Zuschauer aus der Alten Welt und, ja, Ozeanien! Willkommen zur Talkrunde mit Thomas Schrottgalk aus dem Amphitheater in Little Chicago! Wir kommen auch gleich zu meinem ersten Gast, er ist ein weltberühmter Schauspieler aus Filmen wie Scarface und Der Pate, die Älteren unter Ihnen kennen ihn vielleicht noch, begrüßen Sie mit mir: Al Pacino!"
Al Pacino: "Guten Tag, Thomas."
Thomas Schrottgalk: "Nun, Al, erst mal freue ich mich, dich heute hier zu haben. Nun, du bist ja dafür bekannt in deinen Filmen in der Regel den Bösen zu spielen, wird das mit der Zeit nicht langweilig, wünscht man sich denn da keine Abwechslung?"
Al Pacino: "Ich bin lieber der Kerl hinter der Waffe, auch wenn der Böse am Ende immer verliert"
Thomas Schrottgalk: "Ja, Waffen, die sind natürlich so eine Sache. Was empfindet man denn so, mit einem Revolver in den Händen, kommt man sich denn dann nicht unmenschlich vor, steht doch die Unterhaltung im Vordergrund der Schauspielerei?"
Al Pacino: "Ach quatsch ich steh auf Knarren. Diese Hippies in Washington sollten sich da heraushalten, stellen Sie sich mal vor im Paten hätten wir uns alle ununterbrochen umarmt anstatt zu schießen."
Thomas Schrottgalk: "Nun, Sie spielen ja auch ziemlich oft Choleriker. Geht das einfach oder belastet das Sie und könnten wir eventuell mal einen Pacino-Ausraster hier, jetzt, erleben?"
Al Pacino: "Scheiße ja. Weisst du, du Froschfresse, du hast dir grad selbst in die Eier getreten. Wenn du an mir rumfummelst bist du "n toter Mann. Wenn du mich weiter so anscheißt, du Haufen Pferdescheiße dann knall ich dich ab und schände deinen hässlichen Schädel!!"
Thomas Schrottgalk: "Ja, das ist er, Al Pacino, das muss man sich erst mal vorstellen! Nun, Sie waren ja erst neulich mit Robert DeNiro im Kino, Righteous Kill, ich war da von dem Film ja nicht so ganz überzeugt. Wie sehen Sie das? Hat da im Endeffekt die Veronica Ferres gefehlt?"
Al Pacino: "Ach die Dreharbeiten haben mir Spaß gemacht, ich bin sowieso nicht davon ausgegangen, dass der Film ein großer Erfolg wird. Ich bin inzwischen so stinkreich, ich kann mir die Filme aussuchen die ich drehen will."
Thomas Schrottgalk: "Schade, die Veronica hätte ich heute gerne da gehabt, hätte ich auch etwas zum Fummeln. Nun, hier Italo-Amerika, Sie haben ja schon in so ziemlich jedem Mafiafilm mitgespielt, was halten Sie denn von diesem Land?"
Al Pacino: "Naja, ich wollte mir mal ein Brot kaufen und wurde auf dem Hinweg 5 mal ausgeraubt, aber die Spaghetti sind klasse."
Thomas Schrottgalk: "Spaghetti, ja, hier haben wir ja nur Gummibärchen. Nun, der Kollege Beckmann würde jetzt vielleicht fragen, wie fühlt man sich denn so als Al Pacino, was bereitet Ihnen Sorgen?"
Al Pacino: "Nichts außer deiner Visage. Kauf dir mal einen Kamm du siehst aus wie mein Hund."

Sergio Valdes: "It's time to say Goodbye, mein Herren, jetzt ist aber mal jemand anders dran! Ihr habt schon lange genug geschwafelt!"
Luca Conducente: "Watt is denn jetzt mit mich? Ich tu hier schon die ganze Zeit rumsitzen wie blöd!"
Sergio Valdes: "Kommen wir wieder auf sie zurück, sie sind ausgemachter Experte für die Aussenpolitik Italo-Amerikas habe ich gehört, was denken sie wird Italo-Amerika die Ausrichtung dieser WA bringen?"
Luca Conducente: "Joah, nech, ich denke, die wollen hier ihr Image ein bisschen aufpolieren, voll da sein in der Welt. Sich bei den Weltmächten einreihen ist ja nie schlecht, nech. Außerdem könntet die Bassbombe bringen, falls die Molldurier hier gelyncht oder so werden, hehehe."
Sergio Valdes: "Ist ein Krieg in ihren Augen denn realistisch, oder handelt es sich hierbei nur um die versponnen Gedanken zweier Herrscher, die immer mächtiger werden wollen, nie genug Ruhm kriegen können und sowieso einen am Löffel haben?"
Luca Conducente: "Die Politiker haben doch sowieso alle ein Rad ab, nech, ich mein, Italo-Amerika bin ich ja noch gewohnt, aber Molldurien, sindse da den janzen Tach am rumdudeln oder watt is bei denen los? Krieg jibbet denke ich mal nich, könnt de Welt ja auch schlecht gebrauchen, ne."
Sergio Valdes: "Ganz ihre Meinung, ich muss zugeben, als Taxifahrer sind sie ganz schön klug, ichfände es sowieso am Besten, wenn Magica mehr Einfluss bekommen würde, aber das wollen die Politiker Magicas ja selbst noch nicht einmal."
Luca Conducente: "Magica, hörnse mich auf mit dem janzen Hokuspokus, hatte ich neulich den David Copperfield bei mir im Taxi, konnt der mir nich die Ampel von rot auf grün zaubern, die Flachzange!"
Sergio Valdes: "Das ist ja unglaublich, aber ich fürchte, dass diese Information die werten Zuschauer kaum interessiert. Sie selber sind angeblich mit einer Bohrmaschine verheiratet, stimmen diese Gerüchte?"
Luca Conducente: "Bohrmaschine, so nen Quatsch, ich kenn die Frauen doch. Alle schonma jehabt und alle schonma jesehen und im Endeffekt sindse doch alle gleich, ejal ob dünn oder fett, schwatt oder weiß, nech."
Sergio Valdes: "Sie sind also so etwas wie der Chuck Norris der Frauen, wenn ich ihre worte richtig verstanden habe?"
Luca Conducente: "Chuck Norris? Hörnse mich auf mit dem Drecksack, de Schweinepriester, nix hatter druff, nix! Der ist doch voll auf Steroide, fahr ich mittem Taxi drüber, kann dat Arschloch sehen, was ihm seine Roundhousekicks bringen! Von Sartre weiß der Bastard nix!"
Sergio Valdes: "Das reicht, ich gehe! Mein Nervenkostüm hat keinen Pelzkragen, diese Formulierungen, diese Leute in meiner Show heute. Callahan, übernehmen sie, und sie Conducente, fahren sie mich nach hause!"

Charlton Callahan: "Dreckige arbeitsfaule Pazifisten! Eigentlich war ich hier als Gast vorhergesehen, aber Valdes, dieser Kommunist, muss mich hier ja moderieren lassen auf meine alten Tage. Bei mir wird aber nicht geflucht, sonst ziehe ich mein Gewehr, ist das klar, ihr Punks? Ich sehe da so einen Dreikäsehoch, der will mit mir reden, nun, wie heißt du, Kleiner?"
Bob der Klaumeister: „Ich bin Bob, der Klaumeister! Und hör auf, mich Dreikäsehoch zu nennen, ja! Du bist ja voll gemein! Ich bin nämlich Kapitän der Wilden Fußballkinder, und das ist die wildeste Fußballmannschaft die ich kenne! Ok, ich kenne ja auch nur unsere und die von Legoland!“
Charlton Callahan: "Hau mir ab mit Fußball, du nutzloser Waschlappen, als ich noch so alt war wie du musste ich noch 30 Kilometer barfuß durch den Schnee zur Schule stapfen! Da war nichts mit Fußball, wir mussten uns zum Zeitvertreib mit Steinen bewerfen! So, diese reudigen Hunde von der Sendeleitung wollen, dass ich dir irgendwelche Fragen von Internetbloggern stelle. Alle arbeitslos, was? Habt ihr denn nichts Besseres zu tun, ihr Studentenpack? Habt ihr keine Freundin, ihr Fettsäcke? Nun denn. Was hältst du denn von Catchen, du Drecksbalg?"
Bob der Klaumeister: „Mit dir? Nix da! Erstens, du stinkst nach Schweiß, solltest dich mal wieder duschen! Zweitens: Waffen sind beim Catchen nicht erlaubt, also tu sie weg! Drittens: Erst wollte mir Michael Jackson, diese pädophile Schwuchtel an die Wäsche, jetzt du! Ich habe gehört, hier in Italo-Amerika gibt es ein paar echt geile Puffs, da kannste ficken, was du willst! Aber lass dich nicht an mir aus! “
Charlton Callahan: "Du unverschämter kleiner Racker, dir sollte ich mal gehörig das Maul stopfen! Ich will nicht mit dir Catchen, dich verspeise ich doch zum Frühstück! Wir sind hier nicht bei Jerry Springer! Du sagst mir jetzt sofort, wie du Catchen findest, damit sich diese Taugenichtse von Internetbloggern am PC einen runterholen können!"
Bob der Klaumeister: „Kommt immer drauf an, mit wem! Wenn ich mich mit Marvin prügele, macht das Spaß, aber wenn ich mich mit Vicky haue! Egal, eigentlich ist es schon cool, vor allem, wenn ich dabei zugucken kann! wie die kleinen Kinder sich prügeln, um einen angelutschten Lolli, das ist schon witzig! Und dann rennen sie zur Mami, bis sie feststellen, dass sie keine haben, hihihihi“
Charlton Callahan: "Geht doch, mein Junge. So, ein anderer Spinner aus dem Internet will wissen, wie Rob Schneider in das Kostüm des Tackers von Präsident Lightening gepasst hat. Warum hat die Pflaume nicht die Frage gestellt, als dieses Kommunistenschwein von Schneider noch hier war? Ich kannte den Saukerl ja überhaupt nicht, aber ihr Kindergartenmonster habt ja Fantasie, wie könnte er da reingepasst haben?"
Bob der Klaumeister: „Was weiß ich, ich habs nicht gesehen, musst du wissen! Aber generell denke ich, mit viel Training geht alles, hat meine Mutter auch gesagt, bis ich entführt wurde. Da war ich zwei...“
Charlton Callahan: "Stell dir vor, du musst in zwei Minuten zum Tacker werden, weil ich dich sonst umbringe. WIE WIRST DU ZUM TACKER, VERDAMMT!?"
Bob der Klaumeister: „Tacker? Ist das dieses Schreibutensil? Ich kann nicht schreiben! Aber egal, ich würde das Blatt in den Mund nehmen und zubeißen...“
Charlton Callahan: "Das wollte ich hören! Papier essen ist gesund, mussten wir damals im Kriegsgefangegenlager nämlich auch! Ich hasse diese blöden Kommunisten... Ein anderer Netzbastard will wissen, warum Rob Schneider und Adam Sandler immer in den gleichen Filmen mitspielen. Ich sag dir was, du blöder Hippe, die Jungs sind stockschwul, darum! Bob, glaubst du, Schwuchteln sollten das Recht haben, Parasiten wie dich, soll heißen Kinder, adoptieren zu dürfen? Oder überhaupt zu heiraten?"
Bob der Klaumeister: "Warum nicht! Wenn ich zwei Väter hätte, dann würde ich nie Geschwister kriegen, mit denen ich mich die ganze Zeit herumzanken muss! Und warum sollte sie nicht heiraten dürfen! Und kommen sie mal nach Gayland, dann kriegen sie eine viel bessere Antwort auf diese Frage als von mir!"
Charlton Callahan: "Falsch, Junge! Wenn du zwei Männer sich küssen siehst, dann ist das böse! Dann musst du sofort dein Gewehr nehmen und die Beiden umnieten, hast du verstanden? Gilt auch für Kommunisten, Hippies und andere Drecksschweine. Und das Beste ist: In diesem Land kannst du so viele Knarren mit nach Hause nehmen, wie du willst! Ist das nicht toll? Komm, Onkel Charlton gibt dir jetzt eine Maschinenpistole und dann zischt du hier ab, klar?"
Bob der Klaumeister: „Hippies sind cool, die geben mir immer was von ihren Joints ab! Aber ich muss gehen und schlafen, ich habe morgen ein Fußballspiel! Mich sehen da glaube ich 70000 Leute, und ich will unbedingt gewinnen! “
Charlton Callahan: "Verpiss dich, Bürschchen. So, jetzt höre ich hier schon entsetzte Mütter im Publikum aufschreien, wääh, wääh, ich habe einem Kind eine Waffe gegeben. Wie soll es denn sonst zum Mann werden? Durch Sport? Was soll das? Sie pfeifen mich aus? Na warten Sie, ich jagen Ihnen jetzt allen eine Ladung Schrot in den Hintern! Sie können mir meine Waffen nicht wegnehmen, nur über meine Leiche! Hören Sie! Der alte Mann macht jetzt Massaker! Sterbt, ihr Kommunisten! Frieden bringt der Welt nur Unheil! Und haut nicht alle ab, stellt euch, wie Männer! Oder nein: Haut ab! Haut alle ab, die Veranstaltung hier ist jetzt nämlich beendet! "

Seid ihr immer noch da? Haut gefälligst ab, ihr Hippies!
(Kameras werden zerschossen, Bildstörung. Die Übertragung der Talkrunde wird hiermit abgebrochen.)

Die Weltenaustellung 2009/1801

Nationen aus ganz Ozeanien und der Alten Welt kamen zusammen, um ihr Land zu präsentieren.

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