Cristiano Ronaldo
Cristiano Ronaldo (2023)
Personalia
Voller Name Cristiano Ronaldo dos Santos Aveiro
Geburtstag 5. Februar 1985
Geburtsort Funchal, Portugal
Größe 187 cm
Position Flügel, Sturm
Junioren
Jahre Station
1993–1995 CF Andorinha
1995–1997 Nacional Funchal
1997–2002 Sporting Lissabon
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2002–2003 Sporting Lissabon 25 00(3)
2003–2009 Manchester United 196 0(84)
2009–2018 Real Madrid 292 (311)
2018–2021 Juventus Turin 98 0(81)
2021–2022 Manchester United 40 0(19)
2023– al-Nassr FC 23 0(24)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)2
2001 Portugal U15 9 00(7)
2001–2002 Portugal U17 7 00(5)
2003 Portugal U20 5 00(1)
2002–2003 Portugal U21 10 00(3)
2004 Portugal U23 3 00(2)
2003– Portugal 202 (125)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 29. September 2023

2 Stand: 13. Oktober 2023

Cristiano Ronaldo [kɾiʃti'ɐnu ʁuˈnaɫðu] (* 5. Februar 1985 in Funchal, Madeira; voller Name Cristiano Ronaldo dos Santos Aveiro) ist ein portugiesischer Fußballspieler.

Ronaldo wurde in der Jugendakademie von Sporting Lissabon ausgebildet und mit 18 Jahren von Manchester United unter Vertrag genommen. Nachdem er zu Beginn seiner Karriere im rechten Mittelfeld eingesetzt worden war, wechselte er später auf den linken Flügel und gewann als Starspieler von United unter anderem drei englische Meisterschaften in Folge sowie 2008 die UEFA Champions League. Nach seinem Transfer zu Real Madrid, dem seinerzeit teuersten der Fußballgeschichte, erzielte Ronaldo in über 400 Pflichtspielen im Schnitt mehr als ein Tor pro Spiel. Seit 2015 ist er Rekordtorschütze von Real Madrid. 2014, 2016, 2017 und 2018 errang er mit den Madrilenen vier weitere Champions-League-Titel. Er war der erste Spieler der Champions-League-Ära, dem fünf Titelgewinne gelangen. Ab 2018 spielte Ronaldo bei Juventus Turin und wurde mit der „Alten Dame“ unter anderem 2019 sowie 2020 italienischer Meister. Ende August 2021 kehrte er im Alter von 36 Jahren zu Manchester United zurück. Seit Januar 2023 steht er in Saudi-Arabien beim al-Nassr FC unter Vertrag.

Auf internationaler Ebene debütierte Ronaldo im Alter von 18 Jahren in der portugiesischen Nationalmannschaft. Mit Portugal, das sich zum Zeitpunkt seines Debüts nur für je drei WM- und EM-Turniere hatte qualifizieren können, nahm er in der Folge an je fünf Europameisterschaften (2004, 2008, 2012, 2016, 2021) und Weltmeisterschaften (2006, 2010, 2014, 2018, 2022) teil. Dabei führte er die zuvor titellose „Seleção“ als Mannschaftskapitän zum Gewinn der EM 2016 und zum Sieg in der Nations League 2019. Ronaldo hält die Weltrekorde für die meisten Länderspieleinsätze und die meisten Länderspieltore. Darüber hinaus hält er die EM-Rekorde für die meisten Einsätze (25) und Tore (14) und ist mit 22 Einsätzen Portugals WM-Rekordspieler.

Ronaldo wurde fünfmal als Weltfußballer des Jahres und dreimal als Europas Fußballer des Jahres ausgezeichnet. Mit 183 Einsätzen und 140 Toren ist er Rekordspieler und Rekordtorschütze der Champions League, des prestigeträchtigsten Vereinswettbewerbs Europas. Er ist der einzige Fußballer, der in England, Spanien und Italien Meisterschaften gewann, als Fußballer des Jahres prämiert und Torschützenkönig wurde. Zudem erhielt er viermal den Goldenen Schuh als bester Torschütze Europas. 2020 wurde Ronaldo in das Ballon d’Or Dream Team gewählt.

Herkunft und Familie

Cristiano Ronaldo dos Santos Aveiro wurde 1985 als jüngstes von vier Kindern von Maria Dolores dos Santos Aveiro (* 1954) und José Dinis Aveiro (1954–2005) in Santo António im Kreis Funchal, der Hauptstadt der im Atlantik gelegenen portugiesischen Insel Madeira, geboren. Er wuchs mit seinem Bruder und seinen zwei Schwestern in einfachen Verhältnissen auf. Sein Vater arbeitete als städtischer Gärtner und Zeugwart beim Regionalligisten CF Andorinha. Ronaldos Mutter war Köchin in einem Restaurant. Seinen zweiten Vornamen „Ronaldo“ erhielt er nach dem damaligen US-Präsidenten Ronald Reagan, dem Lieblingsschauspieler seines Vaters. Ronaldos Vater war schwer alkoholkrank und starb im Jahr 2005 im Alter von 51 Jahren an Leber- und Nierenversagen.

Ronaldo ist fünffacher Vater. Am 4. Juli 2010 gab er die Geburt seines ersten Sohnes bekannt. Für diesen hat er das alleinige Sorgerecht. Die Identität der Mutter hat Ronaldo nicht veröffentlicht, es soll sich um eine Leihmutter handeln. Von Mai 2010 bis Januar 2015 war Ronaldo mit dem russischen Model Irina Shayk liiert. Am 29. Juni 2017 bestätigte Ronaldo die Geburt seiner von einer Leihmutter ausgetragenen Zwillingskinder. Seit Herbst 2016 ist er mit dem spanisch-argentinischen Model Georgina Rodríguez zusammen. Im November 2017 kam ihr erstes gemeinsames Kind zur Welt. Im April 2022 brachte Georgina Rodríguez Zwillinge zur Welt; ein Sohn starb kurz nach der Geburt, eine Tochter überlebte.

Nachdem Ronaldo im Januar 2023 vom saudischen Erstligisten al-Nassr FC unter Vertrag genommen worden war und mit seiner Familie nach Saudi-Arabien zog, machten die Herrscher des fundamentalistischen islamischen Königreichs für ihn eine Ausnahme von der Scharia-Regel, der zufolge unverheiratete Paare nicht zusammenleben dürfen.

Karriere

Im Verein

Die ersten Schritte

Cristiano Ronaldo begann das Fußballspielen im Alter von drei Jahren. Als Achtjähriger trat er in den Amateurklub CF Andorinha ein, bei dem sein Vater als Zeugwart arbeitete. 1995 zeigten sich mit Nacional Funchal und Marítimo Funchal die beiden führenden Vereine auf Madeira an einer Verpflichtung des jungen Talents interessiert. Die Wahl fiel schließlich auf den kleineren Verein von Nacional, nachdem Vertreter von Marítimo ein Treffen mit dem Berater Ronaldos bei Andorinha hatten platzen lassen. 1997 absolvierte er mit zwölf Jahren ein dreitägiges Probetraining bei Sporting Lissabon und wechselte anschließend zum Hauptstadtverein.

Sporting Lissabon

In der Kaderschmiede von Sporting Lissabon, die im Jahr 2020 zu seinen Ehren in Academia Cristiano Ronaldo umbenannt wurde, trainierte Ronaldo fortan in Alcochete mit anderen Jugendspielern des Vereins unter professioneller Führung. Dabei hatte er anfänglich Akzeptanzprobleme bei den Kameraden, die zumeist aus der näheren Umgebung Lissabons stammten und sich über Ronaldos spezifischen Dialekt aus Madeira lustig machten. Auch ein extremer Wachstumsschub sowie eine Herzrhythmusstörung, welche die Fortsetzung seiner Karriere in Frage stellte und eine Operation erforderlich machte, standen seiner weiteren sportlichen Entwicklung zunächst im Wege. Erstmals ins internationale Rampenlicht trat Ronaldo im Frühjahr 2002 bei seiner Teilnahme an der U17-Europameisterschaft. In der Saison 2002/03 kam er als erster Jugendlicher von Sporting Lissabon binnen einer Spielzeit für die U16-, U17-, U18-, die Reserveauswahl und für das Profiteam zum Einsatz. Dabei debütierte er am 29. September 2002 gegen Sporting Braga und erzielte bereits im zweiten Spiel für die A-Mannschaft am 7. Oktober 2002 gegen den Moreirense FC zwei Tore zum 3:0-Sieg.

Zu diesem Zeitpunkt buhlten in England bereits Gérard Houllier vom FC Liverpool und Arsène Wenger vom FC Arsenal um die Gunst des Portugiesen. Darüber hinaus zeigten sich auch Juventus Turin und der FC Barcelona an einer Verpflichtung interessiert. Am 6. August 2003 kam es zur Begegnung mit Alex Ferguson und dessen Verein Manchester United, als Sporting den englischen Großverein anlässlich der Eröffnungsfeierlichkeiten des José-Alvalade-Stadions in Lissabon mit 3:1 besiegte. Dabei demonstrierte Ronaldo auf beiden Außenpositionen seine Leistungsfähigkeit und beeindruckte seine Gegenspieler durch sein trickreiches Spiel derart, dass diese ihren Trainer auf einen möglichen Transfer des jungen Portugiesen ansprachen.

Manchester United

2003–2006: Entwicklung und Durchbruch

Am 12. August 2003 wechselte Ronaldo für 17,5 Millionen Euro zu Manchester United, um die Nachfolge von David Beckham auf der rechten Mittelfeldposition anzutreten. Er war der erste Portugiese bei Manchester United und erhielt bei seiner Ankunft das renommierte Trikot mit der Rückennummer 7, das zuvor von Vereinslegenden wie George Best, Bryan Robson, Éric Cantona und Beckham getragen worden war. Um diesem Druck zu entgehen, hatte er ursprünglich mit der 28 die gleiche Trikotnummer wie bei Sporting gewählt. Ferguson bestand jedoch darauf, dass sein neuer Spieler künftig mit der geschichtsträchtigen Nummer 7 auflaufen sollte.

Am 16. August 2003, dem ersten Spieltag der Saison 2003/04, feierte Ronaldo sein Debüt im Old Trafford. Nach einer Stunde beim Stand von 1:0 gegen die Bolton Wanderers eingewechselt, gewann er durch sein trickreiches Flügelspiel schnell die Fans für sich und trug entscheidend zum 4:0-Endstand bei. Sein erstes Tor in der Premier League schoss Ronaldo Anfang November per Freistoß gegen den FC Portsmouth. Insgesamt bestritt er im Laufe seiner ersten Spielzeit in England 40 Pflichtspiele und schoss sechs Tore. Seinem gelungenen Debüt zum Trotz hatte er zunächst Schwierigkeiten, sich an die englische Spielweise zu gewöhnen. Der erste Titel ließ dennoch nicht lange auf sich warten: Nachdem die Red Devils in der Meisterschaft nur den dritten Rang belegt hatten, gelang am Saisonende der Triumph im FA Cup. Im Finale gegen den FC Millwall traf Ronaldo per Kopf zur Führung. Von den United-Fans wurde er am Saisonende zum „Spieler der Saison“ gewählt.

Die Spielzeit 2004/05, in der Ronaldo 50 Pflichtspiele bestritt und neun Tore schoss, endete ohne Titelgewinn. In der Liga reichte es für Manchester United erneut nur zum dritten Platz. Im Finale um den FA Cup traf Ronaldo zwar im Elfmeterschießen gegen den FC Arsenal, dennoch ging die Partie verloren.

In der Saison 2005/06 entwickelte sich Ronaldo endgültig zu einem wichtigen Leistungsträger seines Teams, das diesmal zwar bereits in der Gruppenphase der Champions League ausschied, jedoch mit Wayne Rooney, Patrice Evra sowie Nemanja Vidić durch vielversprechende Neuverpflichtungen ergänzt wurde und daraufhin in der Liga den zweiten Platz erreichte. Ein Titelgewinn gelang durch den 4:0-Sieg im Finale des Ligapokals gegen Wigan Athletic, in dessen Verlauf auch Ronaldo traf. Zu Beginn der Spielzeit hatte er den 1000. Premier-League-Treffer des Vereins erzielt. Am Saisonende war Ronaldo mit zwölf Toren erstmals im zweistelligen Bereich. Eine erste namhafte Ehrung war daraufhin die Auszeichnung zum besten Jungprofi der FIFPro, die er im Folgejahr erfolgreich verteidigen sollte. Bei der Wahl zum FIFA-Weltfußballer des Jahres 2005 belegte er den 20. Platz.

2006–2009: Drei Meistertitel, erster Champions-League-Triumph und Weltfußballer

Obwohl nach der WM 2006 infolge der Ereignisse in der Partie gegen England viele Wechselgerüchte aufkamen und er im Laufe der ersten Spiele nach dem Turnier von den gegnerischen Fans bei jedem Ballkontakt ausgepfiffen wurde, markierte die Saison 2006/07 Ronaldos endgültigen Durchbruch zum Starspieler von Manchester United und einem der besten Akteure der Premier League. Ronaldos fußballerischer Stil innerhalb der Mannschaft gewann an Reife und seine egozentrische Spielweise wich mehr und mehr einem guten Passspiel. Darüber hinaus wurde Ronaldo im Verlauf der Saison immer torgefährlicher. Höhepunkt dessen waren drei Ligabegegnungen in der letzten Dezemberwoche, in denen er jeweils doppelt traf. Wie bereits im November wurde er daraufhin zum Spieler des Monats gewählt. Am vorletzten Spieltag traf Ronaldo entscheidend zum Sieg gegen Manchester City, wodurch er erstmals und Manchester United nach vier Jahren wieder die Meisterschaft gewann. In der Champions League drangen die Red Devils nach der Enttäuschung im Vorjahr bis ins Halbfinale vor. Höhepunkt der Europapokalsaison war das Viertelfinal-Rückspiel im Old Trafford gegen den AS Rom, das United – auch dank zweier Tore von Ronaldo – mit 7:1 für sich entschied. Nach der Saison wurde Ronaldo – mit 17 Toren und 13 Torvorlagen der Topscorer der Liga – in gleich vier Kategorien zu Englands Fußballer des Jahres gewählt. Im April 2007 unterschrieb er trotz vermehrter Wechselgerüchte einen neuen Fünfjahresvertrag, der ihn zum damals bestbezahlten Spieler von Manchester United machte.

Zu Beginn der Spielzeit 2007/08 traf Ronaldo in der Gruppenphase der Champions League auf seinen ehemaligen Verein Sporting Lissabon, erzielte in beiden Aufeinandertreffen den Siegtreffer und erhielt in Lissabon für seine demonstrative Verweigerung einer Jubelgeste stehende Ovationen seines ehemaligen Anhangs. Sowohl in dem europäischen Vereinswettbewerb als auch in der Premier League machte Ronaldo fortwährend mit Torjägerqualitäten auf sich aufmerksam. Im Dezember landete er bei den Wahlen zum Ballon d’Or und FIFA-Weltfußballer des Jahres auf dem zweiten bzw. dritten Platz. Am 12. Januar 2008 schoss er gegen Newcastle United den ersten Hattrick seiner Profikarriere. Eine Woche später egalisierte er im Rahmen eines 2:0-Sieges gegen den FC Reading mit seinem 23. Ligatreffer bereits seine gesamte Pflichtspieltorausbeute der Vorsaison. Mit zwölf Toren in den letzten zwölf Saisonspielen – darunter ein wichtiger Treffer am entscheidenden letzten Spieltag gegen Wigan Athletic – hatte Ronaldo im Mai großen Verdienst an Manchester Uniteds erfolgreicher Titelverteidigung der englischen Meisterschaft. In der Champions League erreichte Ronaldo mit seinem Verein nach Siegen in der K.-o.-Phase gegen Olympique Lyon, den AS Rom und den FC Barcelona erstmals das Endspiel. Hier traf er gegen den FC Chelsea per Kopf zur Führung. Obwohl er im anschließenden Elfmeterschießen vergab, gewann er mit Manchester United am Ende erstmals den wichtigsten Titel im europäischen Vereinsfußball. Im Anschluss wurde Ronaldo von Journalisten, Spielerkollegen und Fans erneut zu Englands Fußballer des Jahres gewählt. Darüber hinaus sicherte er sich mit 31 Toren in der Premier League den Titel des Torschützenkönigs sowie den Goldenen Schuh als bester Torschütze Europas. Mit acht Treffern ferner Torschützenkönig der Champions League, wurde Ronaldo auch von der UEFA zum besten Spieler der Saison gekürt. Wettbewerbsübergreifend hatte er in 49 Spielen 42 Tore erzielt und damit beinahe den Vereinsrekord von Denis Law aus der Saison 1963/64 eingestellt (46 Pflichtspieltore).

Da er sich auf Grund andauernder Schmerzen im rechten Sprunggelenk nach der Europameisterschaft zu einem operativen Eingriff entschieden hatte, war Ronaldo zu Beginn der Saison 2008/09 zum Zuschauen verurteilt. Mitte September konnte er wieder ins Spielgeschehen eingreifen. Im November führte er Manchester United mit zwei Freistoßtoren gegen Stoke City zu einem 5:0-Erfolg, wobei er sein 100. Pflichtspieltor für den englischen Klub erzielte. Im Dezember gewann er den Ballon d’Or 2008 und mit seiner Mannschaft die FIFA-Klub-Weltmeisterschaft. Die Krönung folgte am 12. Januar 2009 in Zürich, als Ronaldo von der FIFA zum Weltfußballer des Jahres gekürt wurde. Im März gewann Ronaldo mit Manchester United das Finale um den englischen Ligapokal gegen Tottenham Hotspur und traf hierbei im spielentscheidenden Elfmeterschießen. Anfang April erzielte er beim 3:2-Sieg über Aston Villa mit den Saisontreffern 14 und 15 seinen 20. Doppelpack in der Premier League. Im Viertelfinale der Champions League schoss er sein Team gegen den FC Porto mit einem Tor aus über 35 Metern, für das ihm am Jahresende der Puskás-Preis der FIFA verliehen wurde, in die nächste Runde. Auch im Halbfinale gegen den FC Arsenal trug Ronaldo mit zwei Toren und einer Torvorlage als Matchwinner dazu bei, dass Manchester United wie im Vorjahr das Finale des Wettbewerbs erreichte. Dieses ging jedoch mit 0:2 gegen den FC Barcelona verloren. In der Liga gewann Ronaldo mit seiner Mannschaft am Saisonende den dritten englischen Meistertitel in Folge. Die ganze Spielzeit betrachtet, konnte Ronaldo nur selten an die Leistungen der Vorsaison anknüpfen. Insgesamt erzielte er 26 Pflichtspieltore, davon 18 in der Premier League. Den Titel des Torschützenkönigs nahm ihm der Franzose Nicolas Anelka (19), nachdem er von Alex Ferguson auf Grund des anstehenden Champions-League-Endspiels am letzten Spieltag geschont worden war. Nach dem Finale schloss Ronaldo einen bereits in den Vorjahren viel diskutierten Wechsel zu Real Madrid im Sommer nicht mehr aus.

Real Madrid

2009–2013: Rekordwechsel, Torrekorde und erste Titel unter Mourinho

Am 11. Juni 2009 gab Manchester United bekannt, dass man ein Angebot von Real Madrid für Ronaldo über 80 Millionen Pfund Sterling (94 Millionen Euro) akzeptiert habe. Diese Transfersumme übertraf den bis dahin geltenden Rekorderlös für Zinédine Zidane deutlich und sorgte seinerzeit für erhebliche Diskussionen. Am 25. Juni gab Real Madrid die Unterzeichnung des Transfervertrages mit Manchester United bekannt. Für Ronaldo erfüllte sich damit ein Kindheitstraum. Alex Ferguson zufolge hatte er bereits ein Jahr zuvor um den Transfer gebeten, sich dann jedoch überreden lassen, noch eine weitere Saison in Manchester zu spielen. Ronaldo unterschrieb einen Sechsjahresvertrag bis zum 30. Juni 2015 und wurde am 6. Juli vor über 80.000 Zuschauern offiziell im Santiago-Bernabéu-Stadion vorgestellt. Damit übertraf er die bisherige Bestmarke von knapp 75.000 Fans, welche 1984 anlässlich der Vorstellung von Diego Maradona das Stadion der SSC Neapel aufgesucht hatten. Im Rahmen der Veranstaltung wurde enthüllt, dass Ronaldo in der Saison 2009/10 das Trikot mit der Nummer 9 tragen sollte, da seine bevorzugte Nummer 7 der Vereinslegende Rául vorbehalten war.

Bei den Madrilenen gelang Ronaldo ein Rekordstart: Als erster Neuzugang des Vereins erzielte er in den ersten vier Ligaspielen jeweils mindestens ein Tor. In der Champions League erzielte er für seinen neuen Klub in den ersten zwei Begegnungen jeweils einen Doppelpack. Im Oktober trat er angeschlagen zu einer Länderspielreise an und verletzte sich am rechten Knöchel, woraufhin er eineinhalb Monate pausieren musste. Ohne Ronaldo gewann das bis dahin in allen Spielen siegreich gebliebene Real Madrid nur eine der folgenden fünf Partien und verlor die Tabellenführung. Im Anschluss an die Verletzungspause stockte Ronaldo kontinuierlich sein Torekonto auf, konnte jedoch nicht verhindern, dass Real Madrid bereits frühzeitig aus zwei wichtigen Saisonwettbewerben ausschied: Im spanischen Pokal blamierte sich der Verein ohne Ronaldo in der Runde der letzten 32 gegen einen Drittligisten, und in der Champions League scheiterte Real Madrid wie in den fünf Jahren zuvor bereits im Achtelfinale, obwohl Ronaldo nach der 0:1-Hinspielniederlage gegen Olympique Lyon im Rückspiel ein frühes Tor gelungen war. Mit sieben Toren in sechs Spielen verließ er den internationalen Wettbewerb als effektivster Torjäger. Am 5. Mai 2010 schoss er gegen RCD Mallorca seinen ersten Hattrick in der Primera División. In der spanischen Liga sammelte Real Madrid 96 Punkte, unterlag jedoch im Kampf um die Meisterschaft trotz dieses Klubrekordes dem FC Barcelona. Dadurch endete Ronaldos erste Spielzeit in Madrid trotz 33 Toren in 35 Pflichtspielen ohne Titelgewinn.

In der Saison 2010/11 lief Ronaldo – infolge von Ráuls Wechsel zum FC Schalke 04 – unter Trainer José Mourinho wieder mit der Trikotnummer 7 auf. Gegen Racing Santander schoss er am 23. Oktober 2010 erstmals in seiner Karriere vier Tore in einem Spiel. Am Ende der Hinrunde führte er mit 22 Toren in 19 Spielen die Torschützenliste der Primera División an. Darüber hinaus brach er einen weiteren Vereinsrekord, indem er nach 51 Ligaspielen die 50-Tore-Marke knackte und Vereinslegenden wie Ferenc Puskás (54 Spiele), Alfredo Di Stéfano (56) und Pahiño (57) hinter sich ließ. Im April 2011 gewann Ronaldo mit den Königlichen den ersten Titel: Im Finale der Copa del Rey wurde der FC Barcelona besiegt; Ronaldo erzielte hierbei in der Verlängerung per Kopf das 1:0-Siegtor. Im Halbfinale der Champions League und der Meisterschaft unterlag Real Madrid jedoch den Katalanen. Einen persönlichen Erfolg errang Ronaldo, indem er Mitte Mai mit zwei Freistoßtoren gegen den FC Villarreal den damaligen Torrekord der Primera División (38 Saisontore) brach, der 1950/51 von Zarra aufgestellt und 1989/90 von Hugo Sánchez egalisiert worden war. Mit neun Toren in drei aufeinanderfolgenden Ligaspielen stellte er dabei einen weiteren Vereinsrekord auf und den Ligarekord ein. Im Verlauf der Rückrunde erzielte Ronaldo insgesamt achtzehn weitere Ligatore, davon elf in den letzten vier Spielen. Mit insgesamt 41 Treffern in 34 Ligaspielen gewann er die Pichichi-Trophäe und erreichte als erster Spieler in der 80-jährigen Geschichte der Primera División die 40-Tore-Marke. Überdies wurde er zum zweiten Mal mit dem Goldenen Schuh als bester Torschütze Europas ausgezeichnet. Kein anderer Spieler zuvor hatte diesen in zwei unterschiedlichen Ligen gewinnen können. Mit insgesamt 53 Toren in 54 Pflichtspielen übertraf Ronaldo auch den 51 Jahre alten Vereinsrekord von Ferenc Puskás, dem einst 47 Tore in einer Saison gelungen waren. Am Ende der Saison standen für ihn 86 Tore nach 89 Pflichtspielen für Real Madrid zu Buche, davon 66 Tore in 63 Ligaspielen. Damit sicherte er sich nach nur zwei Spielzeiten in Madrid einen Platz in den Top 20 der erfolgreichsten Torschützen der Vereinsgeschichte.

Die Spielzeit 2011/12 eröffnete Ronaldo im August mit einem Hattrick gegen Real Saragossa. Mit saisonübergreifend 14 Toren in fünf Spielen sorgte er für einen weiteren Ligarekord. Anfang November schoss er in der Gruppenphase der Champions League gegen Olympique Lyon sein 100. Tor im 105. Pflichtspiel für Real Madrid. Am 24. März 2012 erzielte Ronaldo gegen Real Sociedad im 92. Spiel sein 100. Tor in der Primera División und brach damit den Vereinsrekord von Ferenc Puskás, der für die gleiche Trefferanzahl 105 Spiele benötigt hatte. In der Geschichte der spanischen Liga war in dieser Hinsicht nur Isidro Lángara schneller gewesen (82 Spiele). Mit insgesamt 46 Saisontoren in der Primera División war Ronaldo der erste Spieler, der in zwei aufeinanderfolgenden La-Liga-Spielzeiten über 40 Tore schoss. Ferner erzielte er als erster Spieler der Primera División innerhalb einer Saison gegen jede Mannschaft der spanischen Liga mindestens ein Tor. Er erwies sich dabei während der gesamten Spielzeit als „unbestreitbarer Anführer“ seines Teams, kam als einziger Spieler im Kader in sämtlichen Ligapartien zum Einsatz und führte den Verein nach drei Jahren mit einem neuen Punkt- und Torrekord erstmals wieder zur spanischen Meisterschaft. Mit seinen Toren und Vorlagen war er an insgesamt 58 Treffern beteiligt und wie in den beiden Vorjahren hauptverantwortlich dafür, dass Real Madrid die beste Offensive der Liga stellte. Mit weiteren zehn Toren in der Champions League, aus welcher Real Madrid im Halbfinale gegen den FC Bayern München ausschied, sowie vier Toren im spanischen Pokal bzw. Supercup, kam Ronaldo in 55 Pflichtspielen auf insgesamt 60 Tore. Damit verbesserte er den eigenen Vereinsrekord aus dem Vorjahr. In seinen ersten drei Jahren bei Real Madrid erzielte er in 144 Pflichtspielen 146 Tore, davon 112 Tore in 101 Ligaspielen.

Zu Beginn der Saison 2012/13 gewann Ronaldo mit Real Madrid die Supercopa de España gegen den FC Barcelona und erzielte dabei im Hin- und Rückspiel jeweils ein Tor. Indem er auch in der Ligahinrunde im Camp Nou zwei Treffer zum 2:2-Unentschieden beisteuerte, stellte er mit Toren in sechs aufeinanderfolgenden Clásicos einen neuen Rekord auf. Während viele seiner Teamkollegen nicht an die Leistungen der Vorsaison anknüpfen konnten und Real Madrid infolgedessen früh den Anschluss an die Tabellenspitze verlor, hielt Ronaldo seine Trefferquote aufrecht und übernahm vermehrt Verantwortung. Mit 34 Toren in 34 Ligaspielen erzielte er als erster Spieler der Königlichen in drei Ligaspielzeiten mehr als 30 Tore. Am 8. Mai 2013 schoss Ronaldo sein 200. Pflichtspieltor für Real Madrid. Er war der sechste Spieler des Vereins, der diese Marke erreichte und mit 197 Pflichtspielen schneller als der klubinterne Rekordhalter Ferenc Puskás (202 Pflichtspiele). In der Champions League schoss Ronaldo zwölf Tore, seinerzeit ein Karrierebestwert, mit dem er den Vereinsrekord von Raúl (10 Tore) verbesserte und zum zweiten Mal Torschützenkönig des Wettbewerbs wurde. Im Achtelfinale spielte Ronaldo erstmals seit dem Rekordwechsel im Sommer 2009 gegen seinen Ex-Klub Manchester United, traf dabei im Hinspiel zum 1:1-Endstand und im Rückspiel im Old Trafford zum 2:1-Sieg. Aus Dankbarkeit gegenüber dem Verein und dessen Anhängern, die ihn in Manchester mit Ovationen empfangen hatten, verzichtete er bei beiden Toren demonstrativ auf eine Jubelgeste. Mit Real Madrid schied er zum dritten Mal in Folge im Halbfinale des Wettbewerbs aus. In der Copa del Rey trug Ronaldo zum Finaleinzug der Madrilenen bei: Im Achtelfinale schoss er insgesamt vier Tore gegen Celta Vigo, im Halbfinalrückspiel gegen den FC Barcelona einen Doppelpack zum 3:1-Erfolg im Camp Nou. Dies war der sechste Auswärts-Clásico in Folge, in dem sich Ronaldo in die Torschützenliste eintrug. Im Finale gegen Atlético Madrid brachte Ronaldo seine Mannschaft in Führung. Das Spiel ging jedoch in der Verlängerung mit 1:2 verloren und Ronaldo wurde kurz vor Spielende wegen einer Tätlichkeit des Feldes verwiesen. Er beendete jeden Saisonwettbewerb mit im Schnitt einem Tor pro Spiel. Insgesamt schoss er 55 Pflichtspieltore und erhöhte sein Trefferkonto bei Real Madrid auf 201 Tore in 199 Begegnungen.

2013–2015: Die Décima und zwei weitere Weltfußballer-Titel

In der Anfangsphase der Saison 2013/14 verlängerte Ronaldo seinen Vertrag zu verbesserten Bezügen vorzeitig um drei Jahre bis zum 30. Juni 2018. In der Gruppenphase der Champions League traf Ronaldo in fünf Einsätzen neunmal und stellte damit einen neuen Rekord auf. Nachdem er im Kalenderjahr 2013 in 59 Pflichtspielen 69 Tore erzielt hatte, wurde er am 13. Januar 2014 zum zweiten Mal in seiner Karriere als Weltfußballer des Jahres ausgezeichnet. Im April gewann Ronaldo mit Real Madrid zum zweiten Mal den spanischen Pokal durch einen Finalsieg gegen den FC Barcelona, den er jedoch aufgrund einer Verletzung verpasste. Verletzungen und eine Rotsperre waren auch der Grund dafür, dass Ronaldo im Saisonverlauf in acht Ligabegegnungen fehlte. Dennoch wurde er am Ende der Spielzeit, die Real Madrid auf dem dritten Rang abschloss, mit 31 Toren in 30 Ligaspielen zum zweiten Mal spanischer Torschützenkönig und zum dritten Mal mit dem Goldenen Schuh als bester Torjäger Europas ausgezeichnet. In der K.-o.-Phase der Champions League traf Ronaldo im Achtelfinale viermal gegen den FC Schalke 04, im Viertelfinale einmal gegen Borussia Dortmund und im Halbfinale zweimal gegen den FC Bayern München, womit er maßgeblichen Anteil am ersten Finaleinzug der Madrilenen seit 2002 hatte. Im Finale von Lissabon, dem Ort, an dem seine Karriere begonnen hatte, gewann Ronaldo mit Real Madrid durch einen 4:1-Erfolg nach Verlängerung gegen den Stadtrivalen Atlético Madrid die ersehnte „Décima“, den zehnten Champions-League-Titel des Vereins. Ronaldo traf dabei per Elfmeter zum Endstand und war somit der erste Spieler, der für zwei verschiedene Siegerklubs Tore in einem Champions-League-Finale erzielt hatte. Mit insgesamt 17 Treffern in elf Spielen brach er den Torrekord von José Altafini und Lionel Messi (je 14 Tore) und wurde zum dritten Mal Torschützenkönig der Champions League. Ronaldo bestritt im Saisonverlauf insgesamt 47 Pflichtspiele und erzielte 51 Tore. Damit verbesserte er seine Statistiken nach fünf Jahren im Verein auf insgesamt 252 Tore in 246 Einsätzen.

Nach den überstandenen Patellasehnenproblemen, die ihm in der Schlussphase der Vorsaison und während der WM Probleme bereitet hatten, schoss Ronaldo seinen Verein zu Beginn der Saison 2014/15 mit zwei Treffern gegen den FC Sevilla zum Gewinn des UEFA Super Cups. In der Liga erreichte Ronaldo am 12. Spieltag die 20-Tore-Marke so früh wie kein Spieler zuvor. Ferner stellte er mit Toren an zehn aufeinanderfolgenden Spieltagen einen neuen Vereinsrekord auf. Am 6. Dezember 2014 schoss Ronaldo im 178. Spiel seinen 23. Hattrick sowie sein 200. Tor in der Primera División. Damit brach er den Ligarekord für die meisten Dreierpacks von Zarra und Alfredo Di Stéfano (22) und wurde zum neunten Spieler der Liga, der 200 Tore erzielt hatte. Hierfür hatte er über 40 Spiele weniger benötigt als der bisherige Rekordhalter Zarra (219 Spiele). Kurz vor dem Jahreswechsel gewann Ronaldo mit Real Madrid die FIFA-Klub-Weltmeisterschaft. Mit 22 Pflichtspielsiegen in Folge hatte er mit seiner Mannschaft zu diesem Zeitpunkt einen neuen Vereinsrekord aufgestellt. Am 12. Januar 2015 wurde er zum dritten Mal als Weltfußballer des Jahres ausgezeichnet. Im neuen Jahr verzeichnete Real Madrid jedoch einen deutlichen Leistungseinbruch. Auch Ronaldos Formkurve zeigte nach unten, obgleich seine Tore die Mannschaft lange im Rennen um die Meisterschaft und Champions League hielten. Am 5. April 2015 erzielte er im Rahmen eines 9:1-Sieges gegen den FC Granada erstmals in seiner Karriere fünf Tore in einem Spiel. Drei Tage später markierte er im 288. Spiel sein 300. Pflichtspieltor für Real Madrid. Obwohl er am Saisonende keine weiteren Vereinstitel gewann, verbuchte er weitere persönliche Auszeichnungen und Rekorde: Mit insgesamt 61 Toren in 54 Pflichtspielen, darunter 48 Tore in 35 Ligaeinsätzen, verbesserte er seine Vereinsrekorde aus der Saison 2011/12, gewann zum dritten Mal die Pichichi-Trophäe sowie als erster Spieler zum vierten Mal den Goldenen Schuh. Überdies erzielte er als erster Spieler der fünf großen europäischen Ligen in fünf aufeinanderfolgenden Spielzeiten mindestens 30 Ligatore bzw. 50 Pflichtspieltore. Mit 225 Toren in 200 Ligaspielen bzw. 313 Toren in 300 Pflichtspielen trennten ihn am Ende der Spielzeit nach sechs Jahren Vereinszugehörigkeit nur noch wenige Tore vom Madrider Rekordtorschützen Raúl.

2015–2018: Rekordtorjäger, Champions-League-Triple und fünfter Weltfußballer-Titel

Am dritten Spieltag der Saison 2015/16 erzielte Ronaldo im Rahmen eines 6:0-Sieges gegen Espanyol Barcelona zum zweiten Mal in seiner Karriere fünf Tore in einem Spiel. Mit 230 Toren in 203 Spielen löste er dabei Raúl (228 Tore in 550 Spielen) als besten Ligatorschützen des Vereins ab. Drei Tage später übernahm er nach einem weiteren Hattrick beim 4:0-Sieg gegen Schachtar Donezk am ersten Gruppenspieltag der Champions League mit insgesamt 80 Toren die Führung in der ewigen Champions-League-Torschützenliste vor Lionel Messi, der zu diesem Zeitpunkt 77 Treffer vorzuweisen hatte. Am zweiten Gruppenspieltag schoss Ronaldo beide Tore zum 2:0-Sieg gegen Malmö FF und brach zwei weitere Vereinsrekorde: Mit 67 Champions-League-Toren in 65 Spielen löste er Raúl als besten Europapokaltorjäger ab (66 Tore in 132 Spielen). Darüber hinaus stellte er mit 323 Toren in 308 Spielen dessen Pflichtspieltorrekord ein (323 Tore in 741 Spielen). Am 5. März 2016 erzielte Ronaldo vier Tore gegen Celta Vigo und erreichte als erster Spieler der Primera División 30 Hattricks sowie als dritter Spieler nach Zarra und Lionel Messi die 250-Tore-Marke. Mit 228 dafür benötigten Spielen war er deutlich schneller als Zarra (272 Spiele) und Messi (285). In der Liga landete Real Madrid am Saisonende mit 35 Ronaldo-Toren in 36 Spielen und einem Punkt Rückstand auf den FC Barcelona auf dem zweiten Platz. Höhepunkte lieferte einmal mehr die Europapokalsaison: Bereits in der Gruppenphase stellte Ronaldo mit elf Toren in sechs Spielen einen neuen Rekord auf. Im Achtelfinale traf er im Hin- und Rückspiel gegen den AS Rom, im Viertelfinale sicherte er seiner Mannschaft gegen den VfL Wolfsburg nach einer 0:2-Niederlage im Hinspiel mit einem Hattrick zum 3:0-Rückspielsieg den Einzug ins Halbfinale. Das Finale gewann Real Madrid wie zwei Jahre zuvor gegen den Stadtrivalen Atlético, nachdem Ronaldo entscheidend im Elfmeterschießen verwandelt hatte. Mit 16 Toren in zwölf Spielen wurde er zum vierten Mal in Folge sowie zum insgesamt fünften Mal Torschützenkönig des Wettbewerbs. Nach weiteren 51 Toren in 48 Pflichtspielen stand er am Saisonende bei insgesamt 364 Toren in 348 Einsätzen für Real Madrid.

Aufgrund der im Endspiel der Europameisterschaft erlittenen Verletzung verpasste Ronaldo zu Beginn der Saison 2016/17 drei Pflichtspiele, darunter den 3:2-Sieg nach Verlängerung gegen den FC Sevilla im UEFA Super Cup. Am 7. November 2016 verlängerte er seinen Vertrag bei Real Madrid vorzeitig um drei Jahre bis Juni 2021. Am 19. November schoss Ronaldo alle Tore beim 3:0-Auswärtssieg gegen Atlético Madrid und löste Alfredo Di Stéfano als Rekordtorschütze des Derbi madrileño ab. Im Dezember erzielte Ronaldo im Finale der FIFA-Klub-Weltmeisterschaft seinen 40. Hattrick für Real Madrid und wurde infolge des Titelgewinns als Torschützenkönig und Spieler des Turniers ausgezeichnet. Überdies wurde er zum vierten Mal zum Weltfußballer des Jahres gewählt. Während der Saison zeichnete sich ein Wandel in Ronaldos Mentalität ab: Bisher dafür bekannt, immer in allen Pflichtspielen eingesetzt werden zu wollen, ließ er sich nun von Trainer Zinédine Zidane in Ligaspielen gegen schwächere Mannschaften regelmäßig aus dem Kader rotieren. Mit 29 Ligaspielen bestritt er so wenige Einsätze wie zuletzt in der Saison 2009/10 und verlor das Duell um die Pichichi-Trophäe mit 25 Toren deutlich gegen Messi (37). Andererseits war er durch die freiwilligen Pausen gegen Ende der Spielzeit in der besten Verfassung seit Jahren und verhalf seiner Mannschaft im Ligaendspurt mit wichtigen Toren zum ersten Meistertitel seit 2012. Auch in der K.-o.-Runde der Champions League bekamen die Gegner Ronaldos Formhoch zu spüren: Im Viertelfinale gegen den FC Bayern München erreichte er mit einem Doppelpack zum 2:1-Hinspielsieg als erster Spieler 100 Tore in UEFA-Klubwettbewerben und durch einen Hattrick beim 4:2-Rückspielsieg auch als Erster 100 Tore in der Champions League. Im Halbfinalhinspiel gegen Atlético Madrid erzielte Ronaldo einen weiteren Hattrick zum 3:0-Sieg und gleichzeitig im 389. Spiel sein 400. Pflichtspieltor für Real Madrid. Im Finale gegen Juventus Turin gelang Real Madrid als erstem Verein in der Champions-League-Ära die Titelverteidigung. Ronaldo steuerte zwei Tore zum 4:1-Sieg bei und wurde als „Spieler des Spiels“ ausgezeichnet sowie zum ersten Torschützen in drei Endspielen des Wettbewerbs seit Alfredo Di Stéfano. Mit insgesamt zwölf Toren, davon zehn ab dem Viertelfinale, war er zum fünften Mal in Folge sowie zum insgesamt sechsten Mal der beste Torschütze des Wettbewerbs. Mit 42 Toren in 46 Pflichtspielen lag er am Ende der Spielzeit bei insgesamt 406 Toren in 394 Spielen für Real Madrid.

Zu Beginn der Saison 2017/18 gewann Ronaldo gegen den FC Barcelona zum zweiten Mal den spanischen Supercup. In der Gruppenphase der Champions League erzielte er als erster Spieler in jedem Gruppenspiel mindestens ein Tor. Am 16. Dezember 2017 schoss er im Finale der FIFA-Klub-WM gegen Grêmio Porto Alegre per Freistoß das 1:0-Siegtor und gewann zum vierten Mal diesen Titel. Für seine Leistungen im Kalenderjahr 2017 wurde er zum fünften Mal als Weltfußballer des Jahres ausgezeichnet. Am 3. März 2018 erreichte er im 286. Ligaspiel als zweiter Spieler der Primera División nach Lionel Messi die 300-Tore-Marke und benötigte dafür 48 Spiele weniger als der Argentinier. In der Liga verloren die Madrilenen bereits in der ersten Saisonhälfte den Anschluss an den FC Barcelona. Wie im Vorjahr ließ sich Ronaldo dabei gegen Mannschaften im unteren Tabellendrittel regelmäßig von Zidane aus dem Kader rotieren. Er erzielte insgesamt 26 Ligatore in 27 Spielen. Im Achtel- und Viertelfinale der Champions League traf Ronaldo in den Hin- und Rückspielen gegen Paris Saint-Germain und Juventus Turin und verbesserte mit Toren in elf aufeinanderfolgenden Spielen den Rekord von Ruud van Nistelrooy (9) aus der Saison 2002/03. Im Zuge dieser Rekordserie erzielte Ronaldo gegen Paris im 95. Champions-League-Einsatz für Real Madrid sein 100. Tor. Nach einem 3:1-Sieg im Endspiel gegen den FC Liverpool gewann er mit Real Madrid zum dritten Mal in Folge sowie zum vierten Mal in fünf Jahren die Champions League. Dabei wurde er mit 15 Toren in 13 Spielen zum sechsten Mal in Folge und insgesamt siebten Mal Torschützenkönig des Wettbewerbs. Mit einem Saisonschnitt von einem Tor pro Spiel und insgesamt 44 Toren stand Ronaldo am Ende der Spielzeit bei 450 Toren in 438 Pflichtspielen für Real Madrid. Mit dem insgesamt fünften Champions-League-Gewinn seiner Karriere avancierte er zum Rekordtitelträger des Wettbewerbs seit dessen Umbenennung im Jahr 1992. Direkt im Anschluss an das gewonnene Finale löste er in einem Interview Spekulationen über einen Vereinswechsel aus, indem er erklärte, seine Zeit bei Real Madrid sei sehr schön gewesen.

Juventus Turin

Zur Saison 2018/19 wechselte Ronaldo im Alter von 33 Jahren in die italienische Serie A zu Juventus Turin. Er unterschrieb einen Vertrag mit einer Laufzeit bis zum 30. Juni 2022 und kostete 100 Millionen Euro Ablöse plus „zusätzliche Kosten“ in Höhe von zwölf Millionen Euro und Ausbildungsentschädigungen an seine Jugendvereine. Die Ablöse stellte die bis dahin siebthöchste dar sowie die höchste für einen Spieler, der älter als 30 Jahre ist, und die höchste je von einem italienischen Klub gezahlte. In einem offiziellen Abschiedsbrief erklärte Ronaldo, es sei an der Zeit, einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen, weswegen er Real Madrid gebeten habe, dem Transfer zuzustimmen. Später fügte er hinzu, er habe nicht mehr das Gefühl gehabt, für den Verein, und speziell für Klubpräsident Florentino Pérez, unverzichtbar zu sein.

Während Real Madrid zu Saisonbeginn deutlich geringere Zuschauerzahlen verzeichnete, zwischenzeitlich über acht Stunden in Folge ohne Torerfolg blieb, letztlich so wenige Tore schoss wie letztmals vor Ronaldos Verpflichtung und bereits drei Monate vor Saisonende alle Titelchancen verspielte, erzielte Ronaldo zehn Tore in den ersten 14 Ligaspielen und damit so viele wie kein anderer Juventus-Neuzugang seit John Charles in der Saison 1957/58. Mitte September erreichte er als fünfter Fußballer nach Josef Bican, Ferenc Puskás, Jimmy McGrory und Uwe Seeler 400 Erstligatore in Europa und Ende November als erster Spieler 100 Siege in der Champions League. Im Januar 2019 erzielte er im Spiel um die Supercoppa Italiana das 1:0-Siegtor gegen die AC Mailand und feierte seinen ersten Titelgewinn mit Juventus. In der K.-o.-Phase der Champions League schoss Ronaldo alle fünf Tore seiner Mannschaft, darunter einen Hattrick zum 3:0-Sieg im Achtelfinalrückspiel gegen Atlético Madrid, der Juventus trotz einer 0:2-Hinspielniederlage das Weiterkommen sicherte, sowie jeweils ein Kopfballtor in den beiden Viertelfinalspielen gegen Ajax Amsterdam, die mit einem Gesamtergebnis von 2:3 verloren gingen. Am 20. April 2019 gewann er mit Juventus fünf Spieltage vor Saisonende vorzeitig die italienische Meisterschaft. Mit 21 Toren in 31 Ligaspielen wurde er als Most Valuable Player der Serie A und Italiens Fußballer des Jahres ausgezeichnet. Ronaldo war der erste Fußballer mit Meistertiteln in England, Spanien und Italien und ist bis heute der einzige Spieler, der in besagten drei Ländern als Fußballer des Jahres ausgezeichnet wurde.

Zur Saison 2019/20 ersetzte Juventus Trainer Massimiliano Allegri mit Maurizio Sarri. Ronaldo gewöhnte sich endgültig an die Spielweise der italienischen Liga und stellte im Februar 2020 mit Toren in elf aufeinanderfolgenden Serie-A-Einsätzen einen neuen Vereinsrekord auf und den Ligarekord ein. Von Anfang März bis Mitte Mai ruhte der Spielbetrieb wegen der COVID-19-Pandemie. Am drittletzten Spieltag gewann Ronaldo mit Juventus vorzeitig seinen zweiten Meistertitel. Mit 31 Saisontoren in der Serie A stellte er den Vereinsrekord von Felice Borel aus der Saison 1933/34 ein. Ferner avancierte er zum ersten Fußballer mit 30 Saison- bzw. 50 Ligatoren in der Premier League, Primera División und Serie A. In der K.-o.-Phase der Champions League erzielte Ronaldo wie im Vorjahr alle Tore seiner Mannschaft, Juventus schied aber trotz seines Doppelpacks zum 2:1-Rückspielsieg gegen Olympique Lyon aufgrund der Auswärtstorregel bereits im Achtelfinale aus. Mit 37 Pflichtspieltoren innerhalb einer Saison übertraf Ronaldo den Vereinsrekord von Ferenc Hirzer (35) aus der Saison 1925/26.

Zur Spielzeit 2020/21 wurde Andrea Pirlo neuer Trainer der Alten Dame. Ronaldo startete gut in die Saison, wurde jedoch Mitte Oktober 2020 positiv auf das SARS-CoV-2-Virus getestet und verpasste anschließend fünf Pflichtspiele. Am 2. Dezember 2020 erzielte er in der Gruppenphase der Champions League gegen Dynamo Kiew sein 750. Pflichtspieltor. Obgleich er seine Trefferquote aus dem Vorjahr aufrechterhielt, scheiterte Juventus erneut bereits im Achtelfinale der Champions League und verlor darüber hinaus in der Liga frühzeitig den Anschluss an die Tabellenspitze. Am 12. Mai 2021 erzielte Ronaldo im 131. Spiel sein 100. Pflichtspieltor für Juventus Turin. Lediglich Omar Sívori hatte diese Marke im Trikot der Bianconeri in weniger Spielen (124) erreicht. Letztlich qualifizierte sich Juventus am letzten Spieltag als Tabellenvierter zumindest wieder für die Champions League. Höhepunkte lieferte die Pokalsaison, in der Ronaldo mit einem Doppelpack im Halbfinale gegen Inter Mailand zum Finaleinzug beitrug. Im Endspiel behielt Juventus gegen Atalanta Bergamo die Oberhand, wodurch Ronaldo nach seinen Erfolgen in England und Spanien auch in Italien seine nationale Trophäensammlung komplettierte. Mit 29 Toren in 33 Ligaspielen wurde er ferner Capocannoniere der Serie A und war damit auch der erste Fußballer, der in England, Spanien und Italien den Titel des Torschützenkönigs gewann.

Zur Spielzeit 2021/22 kehrte Massimiliano Allegri als Trainer zurück. Am 1. Spieltag der Serie A kam Ronaldo als Einwechselspieler zum Einsatz und erzielte in der Nachspielzeit das vermeintliche, letztlich vom VAR aberkannte Siegtor. In der Woche darauf bestätigte Allegri die bereits in den Vormonaten aufgetretenen Gerüchte, dass Ronaldo den Verein verlassen wolle. Am gleichen Tag vermeldete Manchester United, dass man sich mit Juventus über einen Transfer geeinigt habe. Ronaldo verabschiedete sich anschließend über die sozialen Netzwerke von den Tifosi und resümierte, dass man zwar in den drei gemeinsamen Jahren nicht alle Ziele erreicht, aber dennoch eine schöne Geschichte geschrieben habe.

Rückkehr zu Manchester United

Ende August 2021 kehrte Cristiano Ronaldo am letzten Tag der Transferperiode nach zwölf Jahren zu Manchester United zurück. Juventus Turin erhielt eine Ablöse in Höhe von 15 Millionen Euro, die sich durch Bonuszahlungen um bis zu 8 Millionen Euro erhöhen konnte. Der 36-Jährige unterschrieb einen bis zum 30. Juni 2023 laufenden Vertrag mit der Option auf ein weiteres Jahr und traf auf den Cheftrainer Ole Gunnar Solskjær, mit dem er von 2003 bis 2007 zusammengespielt hatte. Am 11. September 2021 bestritt Ronaldo sein erstes Pflichtspiel für United seit dem Champions-League-Finale 2009 und erzielte beim 4:1-Sieg gegen Newcastle United im Old Trafford zwei Tore. Am 29. September 2021 löste er mit seinem 178. Einsatz Iker Casillas als Rekordspieler der Champions League ab. Am 12. März 2022 erzielte Ronaldo gegen Tottenham Hotspur einen Hattrick zum 3:2-Sieg und brach mit 807 offiziellen Pflichtspieltoren den Weltrekord von Josef Bican (805). Mit einem weiteren Dreierpack zum 3:2-Sieg gegen Norwich City erzielte er am 16. April 2022 den 50. Hattrick seiner Vereinskarriere. Eine Woche später schoss er im Rahmen einer 1:3-Niederlage gegen den FC Arsenal sein 100. Tor in der Premier League. Ronaldo beendete die Saison 2021/22 mit 18 Toren in 30 Spielen und war damit hinter den Torschützenkönigen Mohamed Salah und Heung-min Son (beide 23 Tore) der drittbeste Torjäger der Premier League. Seine Leistungen waren einer der wenigen Lichtblicke in einer insgesamt enttäuschenden Spielzeit für Manchester United, an deren Ende der Verein als Tabellensechster die Qualifikation für die Champions League verpasste und lediglich in die Europa League einzog.

Vor Beginn der Saison 2022/23 erschien Ronaldo aus „privaten Gründen“ nicht zum Trainingsauftakt und nahm nicht an der Asien-Australien-Tour von Manchester United teil. Medienberichten zufolge liebäugelte er mit einem Wechsel zu einem Champions-League-Teilnehmer, welcher jedoch nicht zustande kam. Daraufhin nahm er erstmals seit der Spielzeit 2002/03 wieder an der Europa League (damals UEFA-Cup) teil. Unter dem neuen Trainer Erik ten Hag verlor er umgehend seinen Stammplatz, was dieser mit Fitnessdefiziten im Zuge der verpassten Saisonvorbereitung begründete. Am 9. Oktober 2022 erzielte er im Ligaspiel gegen den FC Everton nach seiner Einwechslung mit dem 2:1-Siegtreffer sein 700. Pflichtspieltor auf Klubebene. In der Folge fand sich Ronaldo in der Liga meist auf der Bank wieder. Ten Hag setzte lediglich in der Europa League auf seine Dienste in der Startelf. Dort kam Ronaldo in allen sechs Gruppenspielen von Beginn an zum Einsatz und erzielte zwei Tore. Am 19. Oktober verließ er im Ligaspiel gegen Tottenham Hotspur aus Protest den Stadioninnenraum, nachdem er von ten Hag zum wiederholten Male nicht in die Startelf befördert und erst wenige Minuten vor Spielende beim Stand von 2:0 zur Einwechslung aufgefordert worden war. Daraufhin wurde er vom Verein aus disziplinarischen Gründen aus dem Kader für das nächste Ligaspiel gestrichen. Nach dem letzten Punktspiel vor der im Winter ausgetragenen Weltmeisterschaft 2022 beschwerte sich Ronaldo Mitte November in einem Exklusiv-Interview mit Piers Morgan über den Verein und erklärte, dass er sich von diesem verraten fühle. Der private Grund für die verpasste Saisonvorbereitung sei ein Krankenhausaufenthalt seiner Tochter gewesen. Der Klub habe diese Begründung jedoch angezweifelt und jede Empathie vermissen lassen. Er habe keinen Respekt vor Trainer ten Hag, da dieser auch ihm gegenüber keinen Respekt zeige. Manchester United habe seit dem Abschied von Alex Ferguson unter der Eigentümerfamilie Glazer keinerlei Fortschritte verzeichnet. Daraufhin einigten sich Ronaldo und der Klub am 22. November 2022 während der Weltmeisterschaft auf eine sofortige Vertragsauflösung. Noch am gleichen Tag gab die Glazer-Familie bekannt, den Verkauf des Vereins in Betracht zu ziehen.

al-Nassr FC

Zum 1. Januar 2023 schloss sich Ronaldo dem saudi-arabischen Erstligisten al-Nassr FC an. Der 37-Jährige unterschrieb beim Verein aus der Hauptstadt Riad einen Vertrag bis zum 30. Juni 2025. Bis zum Ende der Saison 2022/23 kam er 16-mal zum Einsatz und trug 14 Tore zur Vizemeisterschaft bei. Im August 2023 gewann Ronaldo mit al-Nassr den Arab Club Champions Cup. In 6 Spielen erzielte er 6 Tore, darunter einen Doppelpack beim 2:1-Finalsieg nach Verlängerung gegen al-Hilal.

In der Nationalmannschaft

2001–2006: Juniorenbereich und frühe Länderspielkarriere

Cristiano Ronaldo durchlief die Juniorennationalmannschaften seines Landes. Im Jahr 2002 spielte er für die U17-Auswahl Portugals bei der U17-Europameisterschaft. Zudem war er Bestandteil der U20- sowie U21-Nationalmannschaft und gewann mit letzterer im Sommer 2003 das Turnier von Toulon. Am 20. August 2003 debütierte Ronaldo in der A-Nationalmannschaft als Einwechselspieler in der zweiten Halbzeit der Partie gegen Kasachstan. Anschließend wurde er von Nationaltrainer Luiz Felipe Scolari auch in den Kader der EM 2004 im eigenen Land berufen. Ronaldo stieß dabei als jüngster Spieler im Aufgebot auf die in die Jahre gekommene „Goldene Generation“ Portugals und erarbeitete sich im Turnierverlauf einen Stammplatz neben Luís Figo im Mittelfeld. Er traf sowohl bei der 1:2-Niederlage im Eröffnungsspiel gegen Griechenland als auch beim 2:1-Halbfinalsieg gegen die Niederlande. Im Finale unterlag Portugal dem Eröffnungsspielgegner Griechenland mit 0:1 und verpasste den ersten großen Titel der Verbandsgeschichte. Ronaldo aber hatte sich mit seinen Leistungen in die „Mannschaft des Turniers“ gespielt. Im Anschluss nahm er auch an den Olympischen Spielen 2004 in Athen teil, kam dort gegen den Irak (2:4) und Marokko (2:1) zum Einsatz und schied trotz eines Treffers gegen die Nordafrikaner nach einer weiteren 2:4-Niederlage gegen Costa Rica mit seinem Team in der Vorrunde aus.

Während der Qualifikation zur WM 2006 in Deutschland entwickelte sich Ronaldo zum Leistungsträger der Seleção und war mit sieben Treffern der viertbeste Torschütze in der UEFA-Zone. Im Weltmeisterschaftsturnier selbst erzielte er gegen den Iran per Elfmeter sein erstes Tor bei einer Weltmeisterschaftsendrunde. Im Achtelfinale gegen die Niederlande schied er nach einem Zweikampf gegen Khalid Boulahrouz verletzt aus, kehrte im Anschluss an den 1:0-Sieg jedoch in der Runde der letzten acht Mannschaften gegen England zurück. Dort verwandelte er entscheidend im Elfmeterschießen und zog mit seinem Team ins Halbfinale ein, nachdem Portugal zuvor aufgrund einer roten Karte für Ronaldos United-Teamkollege Wayne Rooney in Überzahl gespielt hatte. Besondere Brisanz hatte diese Hinausstellung, da Ronaldo nach Rooneys Tätlichkeit an Ricardo Carvalho wegen angeblicher Beeinflussung des Schiedsrichters ein unsportliches Verhalten attestiert wurde. Obwohl Schiedsrichter Horacio Elizondo Ronaldo von diesem Vorwurf freisprach und sich Rooney mit Ronaldo bereits direkt im Anschluss an die Begegnung in den Katakomben ausgesprochen hatte, führte dieser Zwischenfall zu einer monatelangen Hetzkampagne in den britischen Boulevardmedien. Die Weltmeisterschaft selbst beendete Ronaldo nach zwei Niederlagen gegen Frankreich (0:1) und Deutschland (1:3) auf dem vierten Platz. Dies war nach dem dritten Platz bei der WM 1966 der größte Erfolg in der Historie der portugiesischen Nationalmannschaft. Aufgrund seiner Leistungen galt Ronaldo bei der Wahl zum besten Jungspieler des Turniers als Favorit. Auch hier wirkte sich der Zwischenfall in der Partie gegen England negativ auf seine Wahlchancen aus: Die zuständige FIFA-Kommission, angeführt vom Deutschen Holger Osieck, bezeichnete „anständiges Benehmen“ als elementares Kriterium bei der Entscheidungsfindung und vergab den Preis an Lukas Podolski.

2006–2012: Übernahme des Kapitänsamtes

Nach der Weltmeisterschaft gaben mit Luís Figo und Pauleta die beiden letzten großen Spieler der „Goldenen Generation“ ihren Rücktritt aus der Nationalmannschaft bekannt. Ronaldo war daraufhin neben deutlich älteren Akteuren wie Deco und Nuno Gomes einer der letzten verbliebenen Stars in der Mannschaft. Am 6. Februar 2007, einen Tag nach seinem 22. Geburtstag, führte er Portugal erstmals als Kapitän aufs Spielfeld. Anlass war ein Freundschaftsspiel gegen Brasilien. Mit der Ernennung kam Portugals Trainer Scolari einem ausdrücklichen Wunsch des portugiesischen Verbandspräsidenten Carlos Silva nach, der zwei Tage zuvor verstorben war. Für eine permanente Übernahme des Kapitänsamtes war Ronaldo laut Scolari jedoch noch zu jung. Zur erfolgreichen Qualifikation für die EM 2008 steuerte Ronaldo erneut insgesamt acht Treffer bei. Während des Turniers qualifizierte sich Portugal als Gruppenerster souverän für das Viertelfinale. Hier verloren die Portugiesen mit 2:3 gegen Deutschland und mussten vorzeitig die Heimreise antreten. Seinen einzigen Turniertreffer erzielte Ronaldo im Gruppenspiel gegen Tschechien.

Nach der Europameisterschaft wurde Ronaldo vom neuen portugiesischen Nationaltrainer, Carlos Queiroz, zum Mannschaftskapitän ernannt, um die Portugiesen zur Weltmeisterschaft 2010 zu führen. Nach durchwachsenen Qualifikationsspielen erreichte Portugal allerdings nur mit Mühe einen Relegationsplatz. In den Entscheidungsspielen gegen Bosnien-Herzegowina fiel Ronaldo verletzungsbedingt aus. Während des Turniers konnte er seine Klasse nur selten unter Beweis stellen. Seinen einzigen Turniertreffer schoss er im Rahmen eines 7:0-Kantersieges gegen Nordkorea. Von der FIFA wurde Ronaldo nach allen drei Gruppenbegegnungen jeweils zum „Spieler des Spiels“ ernannt. Im Achtelfinale unterlag Portugal mit 0:1 gegen den späteren Turniersieger Spanien. Daraufhin war Ronaldo in den Medien harter Kritik ausgesetzt.

In die Qualifikation zur EM 2012 startete Portugal ohne Ronaldo, der an einer Knöchelverletzung laborierte, mit einem Remis gegen Zypern und einer Niederlage gegen Norwegen, woraufhin Carlos Queiroz entlassen wurde. Unter dem neuen Nationaltrainer Paulo Bento absolvierte Ronaldo anschließend sämtliche noch ausstehenden Qualifikationsspiele und trug mit fünf Toren in sechs Spielen dazu bei, dass sich Portugal trotz des verpatzten Starts die Teilnahme an den Relegationsspielen sicherte. In den Entscheidungsspielen – erneut gegen Bosnien-Herzegowina – führte Ronaldo seine Farben nach einem torlosen Hinspiel mit zwei Toren zu einem 6:2-Erfolg im Rückspiel und somit zur Europameisterschaft. Während des Turniers konnte Ronaldo die in ihn gesteckten Erwartungen in den ersten beiden Gruppenspielen nicht erfüllen und wurde hierfür von den Medien stark kritisiert. Anschließend drückte er dem Turnier mit zwei „Man-of-the-Match“-Darbietungen jedoch seinen Stempel auf: Im letzten Gruppenspiel führte er seine Mannschaft mit zwei Toren zu einem 2:1-Erfolg gegen die Niederlande, im Viertelfinale traf er entscheidend zum 1:0-Sieg gegen Tschechien. Im Halbfinale schied Portugal im Elfmeterschießen gegen Spanien aus und verpasste die zweite EM-Finalteilnahme nach 2004. Ronaldo war mit seinen drei Toren gemeinsam mit fünf weiteren Spielern der beste Torschütze der EM und wurde wie 2004 in die „Mannschaft des Turniers“ gewählt.

2012–2016: Rekordtorjäger, Rekordnationalspieler und Europameister

In der Qualifikation zur WM 2014 absolvierte Ronaldo am 16. Oktober 2012 als dritter Portugiese nach Fernando Couto und Luís Figo sowie als damals drittjüngster Europäer nach Lukas Podolski und Kristen Viikmäe sein 100. Länderspiel. Am 6. September 2013 erzielte er im Rahmen eines 4:2-Sieges im WM-Qualifikationsspiel gegen Nordirland nach einem 1:2-Rückstand seinen ersten Hattrick im Nationaltrikot. Nachdem die direkte Qualifikation verpasst worden war, setzte sich Portugal in den Relegationsspielen gegen Schweden nach Hin- und Rückspiel mit 4:2 durch. Ronaldo markierte dabei alle vier Treffer seines Landes, darunter im Rückspiel einen weiteren Hattrick. Mit 47 Länderspieltoren holte er Portugals Rekordtorschützen Pauleta ein und qualifizierte sich als erster Portugiese zum dritten Mal für die Weltmeisterschaft. Obwohl Ronaldos Teilnahme am Endrundenturnier aufgrund einer Sehnenentzündung und Muskelverletzung im linken Bein lange gefährdet war, absolvierte er letztlich angeschlagen alle Vorrundenbegegnungen. Seine Leistungen blieben dabei hinter den Erwartungen der Öffentlichkeit zurück. Lediglich im letzten Gruppenspiel traf er mit seinem 50. Länderspieltor zum 2:1-Sieg gegen Ghana und wurde zum „Man of the Match“ gewählt. Mit Toren in sechs aufeinanderfolgenden Welt- und Europameisterschaften stellte er den Rekord von Jürgen Klinsmann ein. Portugal schied jedoch aufgrund der schlechteren Tordifferenz erstmals seit 2002 bereits nach der Vorrunde wieder aus.

Portugals Start in die Qualifikation zur EM 2016 glich jenem vier Jahre zuvor: Ohne den angeschlagenen Ronaldo ging das Auftaktspiel gegen Albanien vor heimischem Publikum mit 0:1 verloren und Nationaltrainer Paulo Bento wurde im Anschluss durch Fernando Santos ersetzt. In den folgenden beiden Qualifikationsspielen gegen Dänemark und Armenien erzielte Ronaldo jeweils den 1:0-Siegtreffer. Mit insgesamt 23 Toren in Qualifikations- und Endrundenspielen der Europameisterschaft brach er den Rekord von Hakan Şükür und Jon Dahl Tomasson (22). Nach der geglückten Qualifikation begann die Europameisterschaft ernüchternd. In der Gruppenphase gelang den Portugiesen kein Sieg. Nach einem 1:1-Remis im Auftaktspiel gegen Island folgte ein torloses Unentschieden gegen Österreich, wobei Ronaldo einen Foulelfmeter verschoss und mit seinem 128. Länderspiel Luís Figo als Rekordnationalspieler ablöste. Im letzten Gruppenspiel bewahrte er seine Auswahl schließlich mit zwei Toren im Rahmen eines 3:3-Unentschiedens gegen Ungarn vor dem Aus. Durch den neuen Turniermodus genügte den Portugiesen der dritte Gruppenrang zur Qualifikation für die K.-o.-Runde. Im Achtelfinale folgte ein 1:0-Sieg nach Verlängerung gegen Kroatien, wobei Ronaldos parierter Schuss in der 117. Minute zur Vorlage für den Siegtorschützen Ricardo Quaresma wurde. Das Viertelfinale gegen Polen gewann Portugal im Elfmeterschießen, in dessen Verlauf auch Ronaldo vom Elfmeterpunkt traf. Beim 2:0-Halbfinalsieg gegen Wales erwies sich Ronaldo mit einem Tor und einer Torvorlage als Wegbereiter zur zweiten Finalteilnahme nach 2004. Im Endspiel gegen Frankreich zog er sich jedoch bereits nach acht Minuten eine Knieverletzung zu, als Dimitri Payet sein Standbein mit großer Wucht in Kniehöhe traf. Trotz zweier Behandlungspausen musste er in der 25. Minute ausgewechselt werden. Als das Spiel in die Verlängerung ging, kehrte Ronaldo auf die Bank zurück und agierte neben Nationaltrainer Santos als Motivator. Portugal gewann letztlich durch ein Tor von Éder die Partie und gleichbedeutend den ersten großen internationalen Titel. Mit insgesamt neun Toren in 21 Einsätzen bei Europameisterschaften hatte Ronaldo im Turnierverlauf den Torrekord von Michel Platini egalisiert und Edwin van der Sar sowie Lilian Thuram (je 16 Einsätze) als EM-Rekordspieler abgelöst.

2016–heute: Gewinn der Nations League und Länderspieltor-Weltrekord

Infolge des EM-Gewinns nahm Ronaldo im Juni 2017 am FIFA-Konföderationen-Pokal teil und erreichte mit Portugal den dritten Platz. Aufgrund der Geburt seiner Zwillinge trat er jedoch bereits vor dem Spiel um Platz 3 die Heimreise an.

In der Qualifikation zur WM 2018 verpasste Ronaldo ein weiteres Mal das Auftaktspiel, welches in der Folge mit 0:2 gegen die Schweiz verloren ging. In den restlichen neun Qualifikationsspielen trug Ronaldo mit 15 Toren und drei Torvorlagen als Topscorer der UEFA-Zone dazu bei, dass sich Portugal dennoch direkt für das Endrundenturnier qualifizierte. Im ersten Gruppenspiel der WM, einem 3:3-Unentschieden gegen Spanien, erzielte er alle Tore seines Teams. Als vierter Spieler nach Pelé, Uwe Seeler und Miroslav Klose traf Ronaldo damit bei vier Weltmeisterschaftsendrunden. Im zweiten Gruppenspiel erzielte er das 1:0-Siegtor gegen Marokko und löste mit 85 Länderspieltoren Ferenc Puskás als europäischen Rekordtorschützen ab. Im letzten Gruppenspiel gegen den Iran verschoss er einen Foulelfmeter, sicherte sich mit Portugal aber dennoch die Qualifikation für das Achtelfinale. Dort schied er nach einer 1:2-Niederlage gegen Uruguay aus. Trotz des frühen Ausscheidens gehörte er mit vier Toren zu den besten Torschützen des Turniers.

Nach der WM verzichtete Ronaldo auf eine Teilnahme an den Gruppenspielen der neu eingeführten UEFA Nations League und bestritt bis zum Jahresende kein Länderspiel mehr. Nachdem er im März 2019 für die ersten Qualifikationsspiele zur EM 2021 in den Kader zurückgekehrt war, nahm er im Juni 2019 an der Finalrunde der Nations League teil, die in Portugal ausgetragen wurde. Dabei schoss er im Halbfinale alle drei Tore zum 3:1-Sieg gegen die Schweiz und feierte nach einem 1:0-Erfolg im Finale gegen die Niederlande den zweiten Titelgewinn Portugals.

Im November 2019 qualifizierte sich Portugal nach elf Ronaldo-Toren in acht Qualifikationsspielen erfolgreich für die Endrunde der EM 2021. Am 8. September 2020 erzielte Ronaldo in seinem 165. Einsatz für Portugal, einem Gruppenspiel der UEFA Nations League 2020/21 gegen Schweden, per Freistoß sein 100. Länderspieltor. Im Sommer 2021 bestritt er als erster Fußballer seine fünfte EM-Endrunde und traf dabei in jedem Gruppenspiel: Einem Doppelpack zum 3:0-Auftakterfolg gegen Ungarn folgten sein erstes Länderspieltor gegen Deutschland (2:4) und ein weiterer Doppelpack gegen Frankreich (2:2). Dabei stellte Ronaldo weitere Bestmarken auf: Mit insgesamt 14 Toren wurde er alleiniger EM-Rekordtorschütze, mit 21 Toren löste er Miroslav Klose (19) als besten Torschützen bei Welt- und Europameisterschaften ab, und mit 109 Toren stellte er den Länderspieltor-Weltrekord von Ali Daei ein. Im Achtelfinale schied Portugal nach einer 0:1-Niederlage gegen Belgien aus. Mit seinen fünf Turniertoren wurde Ronaldo Torschützenkönig.

In der Qualifikation zur WM 2022 erzielte Ronaldo am 1. September 2021 gegen Irland im 180. Spiel für Portugal sein 110. und 111. Länderspieltor und wurde alleiniger Länderspielrekordtorschütze. Am 9. Oktober 2021 löste er mit seinem 181. Einsatz Sergio Ramos als Europas Rekord-Nationalspieler ab. Im ersten Vorrundenspiel der Weltmeisterschaft traf Ronaldo gegen Ghana per Elfmeter zur 1:0-Führung und damit als erster Mann bei fünf WM-Endrunden. In der K.-o.-Phase kam er nur noch als Einwechselspieler zum Einsatz. Im Rahmen der 0:1-Niederlage im Viertelfinale gegen Marokko stellte er mit seinem 196. Einsatz den Länderspielweltrekord von Bader al-Mutawa aus Kuwait ein.

In der Qualifikation zur EM 2024 stellte Ronaldo im Auftaktspiel gegen Liechtenstein mit seinem 197. Länderspieleinsatz einen neuen Weltrekord auf. Am 20. Juni 2023 bestritt er im EM-Qualifikationsspiel gegen Island sein 200. Länderspiel und traf mit seinem 123. Tor kurz vor Spielende zum 1:0-Sieg.

Titel und Auszeichnungen

Als Nationalspieler

Als Vereinsspieler

International
National

Persönliche Auszeichnungen

Torschützenkönig

Rekordtorschütze

Orden

Spielweise

Ronaldo ist ein vielseitiger Offensivspieler, der sowohl auf dem linken wie auch auf dem rechten Flügel oder im Angriffszentrum eingesetzt werden kann. Er ist beidfüßig, erreicht also mit beiden Füßen eine in etwa gleiche Schusshärte und -präzision, und zählt zu den schnellsten Fußballern der Welt, sowohl mit als auch ohne Ball. Taktisch hat Ronaldo im Laufe seiner Karriere mehrere Entwicklungen durchlaufen. Bei Sporting Lissabon und in seiner ersten Saison bei Manchester United wurde er in der Regel als traditioneller rechter Mittelfeldspieler eingesetzt, wo er vorwiegend als Flanken- und Vorlagengeber in Erscheinung trat. Auf dieser Position nutzte er seinen Antritt, sein Tempo, sowie seine Beweglichkeit und Technik, um sich in Eins-gegen-Eins-Situationen mit Gegenspielern zu messen. Dabei wurde Ronaldo insbesondere für seine Tricks und Dribblings bekannt. Neben seinem Markenzeichen, dem mehrfachen „Übersteiger“, eignete er sich ein weitreichendes Repertoire an Offensivtricks und Finten an.

Bei Manchester United entwickelte Ronaldo einen muskulösen Körperbau, der ihm das Halten von Bällen erleichtert. Seine überdurchschnittliche Sprungkraft verschafft ihm in Kombination mit seiner Größe und seinem Timing oft Vorteile bei Luft- und Kopfballduellen. Dadurch ist Ronaldo ein torgefährlicher Abnehmer von hohen Flanken in den Strafraum, was durch über 100 Kopfballtore in seiner Karriere belegt ist. Verbunden mit seiner verbesserten Ausdauer steigerte sich Ronaldos Torgefahr drastisch, als er auf den linken Flügel wechselte und die positionelle Freiheit erhielt, sich Richtung Sturmmitte zu orientieren, um Angriffsspielzüge seines Teams abzuschließen. Dank seiner guten Übersicht und seines präzisen Passspiels rückte er auch zunehmend in eine kreative Rolle.

In seinen letzten Jahren bei Manchester United (bis 2009) spielte Ronaldo noch offensiver und zentraler. Speziell in seiner letzten Saison kam er je nach taktischer Ausrichtung häufig als alleinige Sturmspitze oder Teil eines Doppelsturms zum Einsatz. Er entwickelte sich in Manchester zu einem profilierten Torjäger, der dank seines wuchtigen und präzisen Schusses außerhalb des Strafraums ebenso torgefährlich ist wie innerhalb des 16-Meter-Raums, sowie zu einem sicheren Elfmeterschützen und Spezialist für Standardsituationen. Er erzielte bislang über 50 Freistoßtore, wobei er oft von einer speziellen Schusstechnik Gebrauch macht, bei der er mit Hilfe eines hohen Topspins ein abruptes Senken des Balles bewirkt. Seine Erfolgsquote bei Freistößen verschlechterte sich jedoch in den Spätjahren seiner Karriere deutlich. Sein Ritual, vor der Ausführung von Freistößen in breitbeiniger Cowboy-Pose Stellung zu nehmen, entwickelte sich zu einem seiner Markenzeichen.

Nach seinem Wechsel zu Real Madrid wurde Ronaldo noch offensiver und seine kreativen und defensiven Aufgaben überschaubarer. Von Manuel Pellegrini wurde er zumeist in einem Zweiersturm eingesetzt, von José Mourinho hingegen wieder auf den linken Flügel versetzt. Von dort konnte er nach Belieben in die Mitte driften, um Flanken abzunehmen und Tore zu erzielen, oder Verteidiger abseits des Balles auf die Außenbahn ziehen, um Platz für Teamkollegen im Strafraum zu schaffen. Mit Madrids Konterangriffsstil wurde Ronaldo noch effizienter und beständiger, wie zahlreiche Torrekorde belegen. Seine einzigartige Rolle wurde von Experten als die eines „falschen“ Flügelspielers beschrieben, da Ronaldo mit seinen Läufen in den Strafraum zeitweise im Stile eines Mittelstürmers agierte, obwohl er eigentlich auf dem linken Flügel spielte. In taktischen Ausnahmefällen wurde Ronaldo auch als Stoßstürmer eingesetzt, so zum Beispiel im spanischen Pokalfinale 2011. Ab 2013 passte Ronaldo seinen Stil – zunächst unter Carlo Ancelotti und später unter Zinédine Zidane – an die physischen Folgen des Alterns an: Seine effektvollen Dribblings und kraftraubenden Tempoläufe wurden seltener, sein Spiel effektiver. So tritt er mittlerweile hauptsächlich als Strafraumstürmer in Erscheinung und erzielt einen Großteil seiner Tore innerhalb des 16-Meter-Raums, meist mit nur wenigen Ballberührungen. In den Medien wurde er in diesem Zusammenhang für sein intelligentes Stellungsspiel, seinen Opportunismus sowie seine Fähigkeit gelobt, Gegenspieler abzuschütteln, sich Platz im Strafraum zu verschaffen und mit wenigen Ballberührungen zum Torerfolg zu gelangen.

Bei Juventus Turin übernahm Ronaldo unter Massimiliano Allegri je nach taktischer Ausrichtung unterschiedliche Angriffsrollen. So spielte er zeitweise in einer 4–2–3–1-Formation als alleinige Sturmspitze oder in einem 4–3–3-System auf dem linken Flügel. Gelegentlich bildete er auch mit einem Mitspieler ein Angriffsduo in einer 4–3–1–2-, 4–4–2- oder 3–5–2-Formation. In diesen Rollen erzielte er nicht nur selbst Tore, sondern begab sich wieder vermehrt in Eins-gegen-Eins-Duelle und bereitete mehr Chancen für Mitspieler vor als in seinen letzten Jahren bei Real Madrid.

Ronaldos herausragende Torquoten basierten nicht darauf, dass er ein viel besserer Schütze war als andere Profistürmer. Ronaldos Chancenverwertung war gut, aber nicht deutlich besser als die der Konkurrenz. Ronaldo unterschied von der Konkurrenz, dass er sich häufiger Torschussmöglichkeiten erspielte. Sein herausragendes Timing gepaart mit Absetzbewegungen im Rücken gegnerischer Verteidiger und unterschiedlichen Laufwegen half ihm dabei. In seinen frühen Jahren bei Real Madrid gab Ronaldo jede Saison im Schnitt um die sieben Torschüsse pro Ligapartie ab. Diese Quote sank je älter er wurde, ab Mitte 30 (d. h. ab dem Jahr 2020) jedoch sehr rapide. In der Saison 2020/2021 schoss Ronaldo für Juventus Turin noch 5,1 mal pro Partie auf das gegnerische Tor. Im Jahr darauf, nach seiner Rückkehr zu Manchester United, kam er im Schnitt noch auf 3,7 Torschussversuche. In seiner letzten Saison bei Manchester United (2022/2023) kam Ronaldo noch auf 2,5 Abschlüsse und 0,43 Tore und Vorlagen pro 90 Minuten.

Während seiner Zeit in England, vereinzelt aber auch in Spanien, wurde Ronaldo ein Hang zu „Schwalben“, dem Vortäuschen eines gegnerischen Fouls durch theatralisches Verhalten, nachgesagt. Seine zu Karrierebeginn teils großspurige und egoistische Spielweise brachte ihm zudem gelegentlich Kritik von Trainer Alex Ferguson ein. Wegen seiner Mimik und Gestik auf dem Spielfeld wurde ihm ferner vielfach Arroganz unterstellt. Mitspieler, Trainer und Journalisten haben darauf hingewiesen, dass dies zu einem falschen Persönlichkeitsbild beigetragen hat. Interviews wie jenes im Jahr 2011, in dem Ronaldo Pfiffe gegen sich damit begründete, dass er reich, gut aussehend und ein großartiger Spieler sei und somit Neid hervorrufe, bezeichnete er im Jahr 2014 rückblickend als Fehler und Folge mangelnder Reife. Ronaldo ist für seinen Trainingseifer, seine Führungsqualitäten und seinen Siegeswillen bekannt. So stand er nach einer verletzungsbedingten Auswechslung im siegreichen Finale der Europameisterschaft 2016 bis zum Ende an der Seitenlinie, gab Kommandos und diskutierte mit dem vierten Offiziellen. Dank seiner mentalen Stärke erreicht er speziell in wichtigen Spielen und hohen Drucksituationen Bestform. Seine Erfolge bzw. Rekorde in drei europäischen Ligen und der Nationalmannschaft gelten als Beleg für seine Anpassungsfähigkeit und seine beständige Suche nach neuen Herausforderungen.

Sonstiges

Vermarktung

Ronaldo schloss im Laufe seiner Karriere zahlreiche Werbeverträge ab und repräsentierte auf diese Weise u. a. die Banco Espírito Santo, Binance, Castrol, Clear Shampoo, Coca-Cola, DAZN, EA Sports, Emirates, Emporio Armani, die Grupo Bimbo, Herbalife, Hot, KFC, Konami, MEO, Motorola, Nike, Pepe Jeans, Samsung, SFR, Suzuki, TAG Heuer, Toyota, Türk Telekom und Wey. Ronaldo betreibt ein umfassendes Selbstmarketing und Personal Branding. Was 2006 als Modelabel CR7 – ein Numeronym, das sich aus seinen Initialen und seiner Rückennummer zusammensetzt – mit familiärer Anbindung begann, baute er zu einer in der EU eingetragenen Unionsmarke aus. Mit dieser verfolgt er eine Hochpreisstrategie, positioniert sie im oberen Luxus-Marktsegment und verleiht ihr gleichzeitig mit „100% made in Portugal“ auch eine nationale Verbindung zum Heimatland. Neben seiner Modelinie und Parfümserie investierte Ronaldo Ende 2015 im Rahmen eines Joint Ventures mit der portugiesischen Hotelkette Pestana rund 37 Millionen Euro in den Bau von vier Hotels an den Standorten Funchal, Lissabon, Madrid und New York. Die Hotels in Funchal und Lissabon wurden im Juli bzw. Oktober 2016 eröffnet, die Hotels in Madrid und New York im Juni bzw. Juli 2021. Mittlerweile sind drei weitere Hotels in Paris, Marrakesch und Manchester geplant. Im März 2019 eröffnete die Insparya Global Hair Medical Clinic S.L., an der Ronaldo eine 50-%-Beteiligung hält, eine Klinik für Haartransplantationen in Madrid. Mit über 500 Millionen Followern auf Facebook, Twitter und Instagram ist er der mit Abstand populärste Sportler in den sozialen Medien. „Ronaldo ist zur Marke geworden, die sich verkaufen lässt und die er mit Toren vermarktet.“

Im Oktober 2007 veröffentlichte Ronaldo das Buch Moments über die Höhepunkte seiner bisherigen Karriere. Ende 2013 eröffnete er in seiner Heimatstadt Funchal sein eigenes Museum. Im November 2015 erschien der Dokumentarfilm „Ronaldo“ in den Kinos, für den der Fußballer ein Jahr von Regisseur Anthony Wonke begleitet worden war. Nach dem Gewinn der Europameisterschaft mit Portugal verkündete der Präsident der Autonomen Region Madeira am 23. Juli 2016 anlässlich der Eröffnung von Ronaldos Hotel in Funchal, dass der Flughafen Madeira in Aeroporto da Madeira Cristiano Ronaldo umbenannt werde. Die Zeremonie der Umbenennung erfolgte am 29. März 2017.

Soziales Engagement

Als nach dem Erdbeben im Indischen Ozean 2004 Fernsehbilder von einem Kind in Aceh um die Welt gingen, das die Katastrophe in einem Portugal-Trikot überlebt hatte, besuchte Ronaldo im Jahr 2005 Indonesien, warb um Spenden und übernahm die Patenschaft für den Jungen. Später engagierte sich Ronaldo als Botschafter des Mangrove Care Forum an der Seite des indonesischen Staatspräsidenten Susilo Bambang Yudhoyono für den Schutz der Mangrovenwälder auf Bali. Seit Januar 2013 ist Ronaldo als globaler Botschafter der Kinderrechtsorganisation Save the Children tätig. Weiterhin unterstützt er seit Oktober 2015 als Testimonial die Kampagne #BeThe1Donor des Pharmakonzerns Abbott, die junge Menschen dazu anregen soll, regelmäßig Blut zu spenden. Ronaldo zählt zu den wohltätigsten Sportlern. Nach dem Champions-League-Triumph 2016 spendete er seine Siegprämie in Höhe von 600.000 Euro für wohltätige Zwecke. Im Oktober 2017 ließ er seine FIFA-Ballon-d’Or-Trophäe aus dem Jahr 2013 auf einer Auktion in London versteigern und den Erlös in Höhe von 600.000 Pfund Sterling der Make-A-Wish-Foundation zukommen, die sich die Erfüllung von Herzenswünschen schwerstkranker Kinder zum Ziel gesetzt hat.

Steuerhinterziehung

Die Staatsanwaltschaft Madrid erhob am 13. Juni 2017 Anklage gegen Ronaldo und warf ihm vor, im Zeitraum von 2011 bis 2014 mit einem Firmengeflecht in Irland und den Britischen Jungferninseln Werbegelder vor dem Finanzamt verschleiert und so Steuern in Höhe von 14,7 Millionen Euro hinterzogen zu haben. Dies hatte Der Spiegel zuvor gemeinsam mit dem Recherchenetzwerk European Investigative Collaborations im Rahmen der Football-Leaks herausgefunden. Ronaldos Management stritt die Vorwürfe ab und erklärte, es habe keine Betrugs- und Verschleierungsabsicht gegeben. Das Firmengeflecht habe bereits seit Ronaldos Zeit bei Manchester United bestanden. Die Geschäfte seien den britischen und spanischen Behörden bekannt gewesen. Ende Juli 2018 wurde berichtet, dass sich Ronaldo mit der spanischen Staatsanwaltschaft geeinigt und in vier Steuerdelikten für schuldig bekannt habe. Der ursprüngliche Vorwurf von Steuerhinterziehung in Höhe von 14,7 Millionen Euro wurde demnach auf 5,7 Millionen Euro reduziert. Im Zuge dessen musste Ronaldo 18,8 Millionen Euro nachzahlen und erhielt eine fast zweijährige Haftstrafe auf Bewährung (23 Monate und 30 Tage). In Spanien werden Haftstrafen unter zwei Jahren üblicherweise zur Bewährung ausgesetzt.

Vergewaltigungsvorwurf

Im Juni 2017 berichtete das Magazin Der Spiegel, auf Grundlage von Dokumenten aus dem Fundus von Football Leaks, über einen Vergewaltigungsvorwurf gegen Ronaldo aus dem Jahr 2009 in Las Vegas. Dabei war es 2010 zu einer außergerichtlichen Einigung gekommen, in deren Zuge die Amerikanerin Kathryn Mayorga gegen eine Zahlung von 375.000 Dollar „einem Verzicht auf weitere rechtliche Schritte und einer Schweigevereinbarung zugestimmt“ hatte. Im September 2018 wurde durch ein erstmaliges Interview mit der Frau publik, dass ihr Anwalt diese Einigung im US-Bundesstaat Nevada in einer Zivilklage anficht. Am 27. September nahm das Bezirksgericht in Nevada die 32-seitige Klage an. Am 1. Oktober 2018 gab die Polizei von Las Vegas bekannt, ein Ermittlungsverfahren wieder aufzunehmen, nachdem ihr der Fall bereits im Juni 2009 angezeigt worden war. Die damaligen Ermittlungen waren vorläufig eingestellt worden, da die Polizei keine Informationen über den Ort und konkrete Personen erhalten hatte. Ronaldo weist die Vergewaltigungsanschuldigung zurück. Der Sex sei einvernehmlich gewesen. Am 22. Juli 2019 gab die Staatsanwaltschaft des Clark County im US-Bundesstaat Nevada bekannt, dass sie kein Strafverfahren eröffnen werde, da basierend auf einer Überprüfung der gegebenen Informationen die Anschuldigungen bezüglich eines sexuellen Übergriffs nicht zweifelsfrei bewiesen werden könnten. Im Februar 2020 stellte der zuständige Magistrate Judge Daniel J. Albregts bezüglich der Zivilklage fest, dass keines der Argumente der Klägerin eine Annullierung der außergerichtlichen Einigung rechtfertige und empfahl, dass lediglich ein vertrauliches Schiedsverfahren stattfinden solle. Am 6. Oktober 2021 empfahl Albregts, einem Antrag von Ronaldos Anwälten stattzugeben und die Klage wegen des grob unsachgemäßen Verhaltens des Anwalts der Klägerin, Leslie Mark Stovall, abzuweisen. Stovall hatte wiederholt auf cybergehackte Dokumente zurückgegriffen, die dem Anwalts-Mandanten-Privileg unterlagen. Richterin Jennifer Dorsey gab dem Antrag am 11. Juni 2022 statt und wies die Klage ab. Im Februar 2023 wurde Stovall zu einer Zahlung in Höhe von 335.000 Dollar verurteilt, um Ronaldo für dessen Anwaltskosten zu entschädigen.

Vermögen

Ronaldos Gesamtvermögen wurde im Juni 2018 auf 400 Millionen US-Dollar geschätzt. Mit rund 136 Millionen US-Dollar Einkommen war er im Jahr 2023 der bestbezahlte Sportler der Welt.

Strafe Iran

Im September 2023 küsste Ronaldo einen iranischen Fan im Rahmen der Überreichung eines Trikots und Geschenks auf den Kopf, weswegen ihm im Falle der Einreise in den Iran bis zu 99 Peitschenhiebe als Strafe drohen.

Literatur und Medien

  • Markus Alexander: Cristiano Ronaldo – Der neue Fußballgott. Baltic Sea Press, Rostock 2009, ISBN 978-3-942129-05-3.
  • Luca Caioli: Ronaldo. Die Geschichte eines Besessenen. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2013, ISBN 978-3-7307-0002-0.
  • Santiago Siguero: Cristiano Ronaldo – La Estrella Tenaz. Al Poste Ediciones, Madrid 2013; ISBN 84-15726-06-6 (spanisch).
  • Cristiano Ronaldo im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
  • Jonathan Clegg, Joshua Robinson: Messi vs. Ronaldo. Das Duell – Die Geschichte zweier Jahrhundertfußballer. Übersetzt von Cornelius Hartz. dtv, München 2022, ISBN 978-3-423-26343-6.

Filmografie

Commons: Cristiano Ronaldo – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. Vorname: Cristiano Ronaldo, Nachname: dos Santos Aveiro.
  2. jeweils fünfmal Gewinn des Ballon d’Or und Auszeichnung als FIFA-Weltfußballer des Jahres, davon zweimal FIFA Ballon d’Or.

Einzelnachweise

  1. Cristiano Ronaldo (Memento vom 29. Dezember 2017 im Internet Archive). Spielerprofil bei realmadrid.com. Abgerufen am 13. Mai 2020.
  2. Los inicios de Cristiano Ronaldo, en Fiebre Maldini. In: YouTube. Movistar Plus+, 22. April 2008, abgerufen am 31. Januar 2023 (spanisch).
  3. Christian Spillner: Cristiano Ronaldo. Die einsame Welt eines Weltfußballers. In: Die Zeit. 11. Januar 2016, abgerufen am 11. Mai 2017.
  4. Tim Lewis: He's got the world at his feet. In: The Guardian. 7. Juni 2008, abgerufen am 31. Januar 2023 (britisches Englisch).
  5. Ronaldo: Mein Vater war Alkoholiker. In: sport1.de. 31. Oktober 2015, abgerufen am 6. Mai 2017 (deutsch).
  6. Portugals Superstar: Ronaldo feiert seinen Sohn. In: Der Spiegel. 4. Juli 2010, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 31. Januar 2023]).
  7. 1 2 Cristiano Ronaldos Zwillinge: Geburtsurkunde klärt Rätsel um Mutter. In: t-online. 10. Juli 2017, abgerufen am 31. Januar 2023 (deutsch).
  8. Filip Knopp: „Bei Gucci kennengelernt“: Georgina über ihre Liebe zu Weltstar Ronaldo. In: Real Total. 18. Dezember 2017, abgerufen am 31. Januar 2023 (deutsch).
  9. Christiano Ronaldo will sieben Kinder: "Das ist meine Fetischzahl". In: Der Spiegel. 17. November 2017, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 31. Januar 2023]).
  10. Jamie Jackson: Cristiano Ronaldo and Georgina Rodríguez announce death of baby son. In: The Guardian. 18. April 2022, abgerufen am 18. April 2022 (britisches Englisch).
  11. Cristiano Ronaldo, partner Georgina Rogriguez to break huge Saudi Arabia law, authorities ‘to turn a blind eye’: Report. In: Hindustan Times. 6. Januar 2023, abgerufen am 13. Januar 2023 (englisch).
  12. Tilo Wagner: Sporting Lissabon: Die Wiege der Weltfußballer. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 12. Januar 2009, abgerufen am 25. Mai 2020.
  13. Academia Cristiano Ronaldo. In: sporting.pt. 21. September 2020, abgerufen am 21. September 2020 (englisch).
  14. Ronaldo needed heart operation to save career. In: The Daily Telegraph. 29. Januar 2009, abgerufen am 25. Mai 2020 (britisches Englisch).
  15. Top-Elf: Cristiano Ronaldo. (Memento vom 28. November 2012 im Internet Archive) (DFB.de), abgerufen am 14. Juni 2011.
  16. Clash of the Titans. Manchester Evening News, 24. April 2007, abgerufen am 18. März 2021 (englisch).
  17. SC BragaSporting Lissabon, 29.09.2002Liga NOSSpielbericht. Abgerufen am 19. Mai 2019.
  18. Houllier: I spotted Ronaldo before Fergie. Daily Mail, 5. Dezember 2010, abgerufen am 25. Mai 2020 (englisch).
  19. Wenger: I wish I had signed Ronaldo. The Daily Telegraph, 5. Dezember 2008, abgerufen am 25. Mai 2020 (englisch).
  20. Cristiano Ronaldo didn't sign for Juventus because of Marcelo Salas. Marca, 12. Februar 2017, abgerufen am 25. Mai 2020 (englisch).
  21. How Real Madrid Superstar Almost Joined Barcelona. Newsweek, 2. Dezember 2016, abgerufen am 25. Mai 2020 (englisch).
  22. The brightest star in Europe. The Guardian, 19. Januar 2011, abgerufen am 25. Mai 2020 (englisch).
  23. Man Utd sign Ronaldo. BBC, 12. August 2003, abgerufen am 25. Mai 2020 (englisch).
  24. Ferguson hails Ronaldo debut. BBC, 17. August 2003, abgerufen am 25. Mai 2020 (englisch).
  25. Cristiano Ronaldo: Twenty years on from Portugal star's Manchester United debut. BBC, 16. August 2023, abgerufen am 16. August 2023 (englisch).
  26. Ronaldo rides to the rescue. BBC, 23. Mai 2004, abgerufen am 25. Mai 2020 (englisch).
  27. Neville hails Ronaldo. BBC, 22. Mai 2004, abgerufen am 25. Mai 2020 (englisch).
  28. Man Utd ease to Carling Cup glory. BBC, 26. Februar 2006, abgerufen am 25. Mai 2020 (englisch).
  29. Middlesbrough 4-1 Man Utd. BBC, 29. Oktober 2005, abgerufen am 25. Mai 2020 (englisch).
  30. El Once Mundial de la FIFPro del Año 2004/05. (Memento vom 5. Oktober 2013 im Internet Archive)
  31. Ronaldo shrugs off Oxford taunts. BBC, 8. August 2006, abgerufen am 25. Mai 2020 (englisch).
  32. Sir Alex: Ron will win bet. (Memento vom 14. November 2012 im Internet Archive)
  33. Ronaldo wins monthly award again. BBC, 11. Januar 2007, abgerufen am 25. Mai 2020 (englisch).
  34. Manchester United überrollt hilflose Roma. kicker, 10. April 2007, abgerufen am 25. Mai 2020.
  35. Ronaldo secures PFA awards double. BBC, 22. April 2007, abgerufen am 25. Mai 2020 (englisch).
  36. Ronaldo scoops PFA hat-trick. (Memento vom 14. November 2012 im Internet Archive)
  37. Ronaldo is Footballer of the Year. CNN, 4. Mai 2007, abgerufen am 25. Mai 2020 (englisch).
  38. Real ready to offer £54 m to secure Ronaldo. The Guardian, 12. April 2007, abgerufen am 25. Mai 2020 (englisch).
  39. Ferguson lets rip at Madrid after Ronaldo signs £31 m deal. The Times, 14. April 2007, abgerufen am 25. Mai 2020 (englisch).
  40. Sporting Lisbon 0-1 Man Utd. BBC, 19. September 2007, abgerufen am 25. Mai 2020 (englisch).
  41. Kaká’s year capped by Ballon d’Or. UEFA, 2. Dezember 2007, abgerufen am 25. Mai 2020 (englisch).
  42. Brasilianer Kaka Weltfußballer 2007. Focus, 17. Dezember 2007, abgerufen am 25. Mai 2020.
  43. Man Utd 6-0 Newcastle. BBC, 12. Januar 2008, abgerufen am 25. Mai 2020 (englisch).
  44. Reading 0-2 Man Utd. BBC, 19. Januar 2008, abgerufen am 25. Mai 2020 (englisch).
  45. ManUnited zum Dritten. kicker, 21. Mai 2008, abgerufen am 25. Mai 2020.
  46. Cristiano Ronaldo operiert. kicker, 7. Juli 2008, abgerufen am 25. Mai 2020.
  47. Ronaldo scores 100th goal for Manchester United. The Daily Telegraph, 15. November 2008, abgerufen am 25. Mai 2020 (englisch).
  48. Ballon d’Or crowns Ronaldo’s golden year. UEFA, 3. Dezember 2008, abgerufen am 25. Mai 2020 (englisch).
  49. Ronaldo and Marta top the world. (Memento vom 23. Oktober 2012 im Internet Archive)
  50. Ronaldo erlegt Porto. kicker, 15. April 2009, abgerufen am 25. Mai 2020.
  51. ManUnited löst das Ticket nach Rom. kicker, 5. Mai 2009, abgerufen am 25. Mai 2020.
  52. „Look into my eyes … I’m off.“ (Memento vom 30. Mai 2009 im Internet Archive)
  53. Ronaldo bid accepted. (Memento vom 10. Oktober 2012 im Internet Archive)
  54. Kein Spieler ist 94 Millionen Euro wert. Süddeutsche Zeitung, 11. Juni 2009, abgerufen am 12. Juni 2019.
  55. Real Madrid and Manchester United seal the transfer of Cristiano Ronaldo. (Memento vom 27. September 2011 im Internet Archive)
  56. Ronaldo realises 'childhood dream' with Real move. The Irish Times, 6. Juli 2009, abgerufen am 13. April 2021 (englisch).
  57. Ferguson reveals Ronaldo Real Madrid promise. FourFourTwo, 22. Oktober 2013, abgerufen am 13. April 2021 (englisch).
  58. Cristiano Ronaldo welcomed by 80,000 fans. The Guardian, 6. Juli 2009, abgerufen am 12. Juni 2019 (englisch).
  59. Ronaldo-Mania in Madrid. kicker, 6. Juli 2009, abgerufen am 12. Juni 2019.
  60. Cristiano to wear the number 9. (Memento vom 9. Juli 2009 im Internet Archive)
  61. Cristiano makes Real Madrid history. (Memento vom 28. September 2009 im Internet Archive)
  62. Ronaldo strikes twice as Real Madrid beat Marseille. The Guardian, 30. September 2009, abgerufen am 12. Juni 2019 (englisch).
  63. Zwangspause für Fußball-Star. n-tv, 12. Oktober 2009, abgerufen am 12. Juni 2019.
  64. Real verliert erstmals. kicker, 4. Oktober 2009, abgerufen am 12. Juni 2019.
  65. Ohne Ronaldo geht es nicht. n-tv, 25. Oktober 2009, abgerufen am 12. Juni 2019.
  66. Pjanic trifft Real mitten ins Herz. kicker, 10. März 2010, abgerufen am 12. Juni 2019.
  67. Mit Betäubungsmitteln gegen die Feigheit. Die Welt, 12. März 2010, abgerufen am 12. Juni 2019.
  68. Ronaldo schenkt Santander vier Treffer ein. kicker, 25. Oktober 2010, abgerufen am 12. Juni 2019.
  69. Ronaldo is all-time top scorer in first leg of La Liga. (Memento vom 29. Januar 2012 im Internet Archive)
  70. Ronaldo makes Real Madrid history. (Memento vom 9. Februar 2011 im Internet Archive)
  71. Ronaldo köpft die Königlichen zum Königspokal. kicker, 20. April 2011, abgerufen am 12. Juni 2019.
  72. CR39, Pichichi y Bota de Oro. Marca, 16. Mai 2011, abgerufen am 12. Juni 2019 (spanisch).
  73. Rekord: Ronaldo erzielt 39. Saisontor. Focus, 15. Mai 2011, abgerufen am 12. Juni 2019.
  74. Another Real record falls for Cristiano. (Memento vom 22. Mai 2011 im Internet Archive)
  75. Madrid 102, Cristiano Ronaldo 41. (Memento vom 25. Mai 2011 im Internet Archive) In: realmadrid.de, 21. Mai 2011.
  76. Ronaldo wins Golden Boot 2011. (Memento vom 27. Mai 2011 im Internet Archive)
  77. Real’s single season top scorer. (Memento vom 12. Mai 2011 im Internet Archive)
  78. Ronaldo joins Madrid’s 20 all time top scorers. (Memento vom 22. Juni 2011 im Internet Archive)
  79. Ronaldo scores 14 goals in five games. (Memento vom 16. September 2011 im Internet Archive)
  80. Ronaldo scores 100th goal with Real Madrid. (Memento vom 3. November 2011 im Internet Archive)
  81. Ronaldo is fastest La Liga player to 100 goals. BBC, 24. März 2012, abgerufen am 12. Juni 2019 (englisch).
  82. Cristiano, el goleador más efectivo de la historia del Madrid. Marca, 22. März 2012, abgerufen am 12. Juni 2019 (spanisch).
  83. Nadie se le resiste a CR7. Marca, 13. Mai 2012, abgerufen am 12. Juni 2019 (spanisch).
  84. La Plantilla Uno a Uno. Marca, 13. Mai 2012, abgerufen am 12. Juni 2019 (spanisch).
  85. La Liga de Cristiano. Marca, 3. Mai 2012, abgerufen am 12. Juni 2019 (spanisch).
  86. Cristiano, el indiscutible mejor jugador del Madrid. As, 6. Mai 2012, abgerufen am 12. Juni 2019 (spanisch).
  87. FCB nach Krima im Bernabéu im Finale. kicker, 25. April 2012, abgerufen am 12. Juni 2019.
  88. CR7 becomes top scoring Madridista in one season. (Memento vom 26. April 2012 im Internet Archive)
  89. Third anniversary of Cristiano Ronaldo’s arrival at Real Madrid. (Memento vom 8. Juli 2012 im Internet Archive)
  90. Real Madrid wins its ninth Supercup. (Memento vom 1. September 2012 im Internet Archive)
  91. Cristiano Ronaldo is the first player to score in six consecutive Clasicos. (Memento vom 10. Oktober 2012 im Internet Archive)
  92. Doctor Cristiano. Marca, 11. Januar 2013, abgerufen am 12. Juni 2019 (spanisch).
  93. Cristiano sostiene al Madrid. Marca, 16. April 2013, abgerufen am 12. Juni 2019 (spanisch).
  94. Ronaldo is the first Real player to surpass 30 goals in three Liga seasons. (Memento vom 19. April 2013 im Internet Archive)
  95. Cristiano Ronaldo scored his 200th goal for Real Madrid. In: realmadrid.com. 8. Mai 2013, abgerufen am 12. Juni 2019 (englisch).
  96. Ronaldo is the first player in Real Madrid history to score 11 goals in a single Champions League season. (Memento vom 13. April 2013 im Internet Archive)
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  156. Ronaldo marca o décimo golo pela Juventus e bate mais um recorde. O Jogo, 24. November 2018, abgerufen am 24. November 2018 (portugiesisch).
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  222. Cristiano Ronaldo zieht mit Platini gleich. UEFA, 6. Juli 2016, abgerufen am 26. Mai 2020.
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  263. Siehe:
  264. Ronaldo’s ability to prove himself in different leagues is why he is the GOAT. Goal.com, 12. Juli 2018, abgerufen am 15. Mai 2020 (englisch).
  265. Siehe:
  266. Ronaldo buys £8m hotel in Portugal. The Daily Telegraph, 4. Februar 2009, abgerufen am 12. Mai 2020 (englisch).
  267. „Trade mark information“ (European Union Intellectual Property Office)
  268. Cristiano Ronaldo Expands His Brand With Launch Of New Fragrance. Forbes, 16. September 2015, abgerufen am 12. Mai 2020 (englisch).
  269. Cristiano Ronaldo gründet eigene Hotelkette. Spiegel Online, 18. Dezember 2015, abgerufen am 12. Mai 2020.
  270. Cristiano Ronaldo Launches a Line of Boutique Hotels. Forbes, 28. Juni 2016, abgerufen am 12. Mai 2020 (englisch).
  271. Ronaldos kleines Hotelimperium wächst. N-tv, 4. Oktober 2016, abgerufen am 12. Mai 2020.
  272. Cristiano Ronaldo opens Pestana CR7 Times Square hotel. Marca, 10. Juli 2021, abgerufen am 12. Juli 2021 (englisch).
  273. Ronaldo kümmert sich um Menschen mit Haarausfall. FAZ, 19. März 2019, abgerufen am 7. Juni 2019.
  274. Cristiano Ronaldo 1st Person in World to Surpass 500M Social Media Followers. Bleacher Report, 12. Februar 2021, abgerufen am 12. Juli 2021 (englisch).
  275. EM-Held Cristiano Ronaldo: Das müssen sie über den Superstar wissen. tz, 11. Juli 2016, abgerufen am 12. Mai 2020.
  276. Moments: Cristiano Ronaldo. (Memento vom 11. März 2012 im Internet Archive)
  277. The CR7 Museum in Funchal. realmadrid.com, 15. Dezember 2013, abgerufen am 12. Mai 2020 (englisch).
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  279. Cristiano Ronaldo to have Madeira airport named after him in honour of his and Portugal’s success at Euro 2016. Daily Mail, 23. Juli 2016, abgerufen am 12. Mai 2020 (englisch).
  280. Flughafen von Madeira nach Ronaldo benannt. Spiegel Online, 29. März 2017, abgerufen am 12. Mai 2020.
  281. Dieser Junge ist das größte Märchen im Weltfußball. Die Welt, 2. Juli 2015, abgerufen am 12. Mai 2020.
  282. Cristiano Ronaldo’s gun show as he plants trees in Bali. The Sun, 26. Juni 2013, abgerufen am 12. Mai 2020 (englisch).
  283. Cristiano Ronaldo – Save the Children’s new Global Ambassador. (Memento vom 6. Februar 2013 im Internet Archive)
  284. Abbott Teams Up with Cristiano Ronaldo. (Memento vom 30. Oktober 2015 im Internet Archive)
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  288. Christoph Henrichs, Rafael Buschmann, Michael Wulzinger: Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen Ronaldo. Spiegel Online, 13. Juni 2017, abgerufen am 14. Juni 2017.
  289. Steuerhinterziehung: Ronaldo akzeptiert Bewährungsstrafe und muss knapp 19 Millionen Euro zahlen. Spiegel Online, 22. Januar 2019, abgerufen am 21. April 2019.
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  292. Marc Dugge: 18,8 Millionen Euro Strafe für Ronaldo. Tagesschau (ARD), 15. Juni 2018, abgerufen am 19. Juni 2018.
  293. Oliver Neuroth: Ronaldo zu Bewährungsstrafe verurteilt. Tagesschau (ARD), 22. Januar 2019, abgerufen am 22. Januar 2019.
  294. Javier Sánchez: Hacienda acepta el pacto de Cristiano Ronaldo: casi 19 millones de euros y dos años de cárcel. El Mundo, 26. Juli 2018, abgerufen am 26. Juli 2018 (spanisch).
  295. Ronaldo fand 950.000 Dollar als Vergleichszahlung zu viel. Spiegel Online, 21. April 2017, abgerufen am 21. April 2019 (englisch).
  296. The Woman Who Accuses Ronaldo of Rape. Spiegel Online, 28. September 2018, abgerufen am 21. April 2019 (englisch).
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  304. Cristiano Ronaldo's Rape Case Was Always Likely to End Like This. Sports Illustrated, 6. Februar 2020, abgerufen am 28. Mai 2020 (englisch).
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  308. Judge slaps $335K penalty on Ronaldo accuser’s Vegas lawyer. Associated Press, 15. Februar 2023, abgerufen am 13. März 2023 (englisch).
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  310. The World’s 10 Highest-Paid Athletes 2023. Forbes, 2. Mai 2023, abgerufen am 4. Mai 2023 (englisch).
  311. Nach Kuss für Fan: Superstar Ronaldo drohen 99 Peitschenhiebe. 14. Oktober 2023, abgerufen am 14. Oktober 2023.
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