Das 49. 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 49e Grand Prix d’Endurance les 24 Heures du Mans, auch 24 Heures du Mans, Circuit de la Sarthe, Le Mans, fand vom 13. bis 14. Juni 1981 auf dem Circuit des 24 Heures statt.

Das Rennen

Neue Rennklassen

Der Automobile Club de l’Ouest nahm die Einführung der Gruppe C, die ab 1982 die großen Prototypen in der Sportwagen-Weltmeisterschaft kategorisieren wird, vorweg und öffnete die alte Gruppe 6 für Rennfahrzeug über 3-Liter-Hubraum. Die IMSA-Klasse wurde auf vier Kategorien aufgeteilt. Nunmehr waren Fahrzeuge in den Klassen IMSA-GTP, IMSA-GTO, IMSA-GTU und IMSA-GTX startberechtigt.

Neuer Qualifikationsmodus

Auch der Qualifikationsmodus wurde neu geregelt. Immer noch waren 55 Fahrzeuge startberechtigt. Um die Qualifikation zu erreichen wurde erst der Durchschnitt der drei schnellsten Zeiten im Gesamtklassement ermittelt. Nun durfte man nicht langsamer sein als der Wert von 130 % dieser Zeit. Dasselbe galt für die eigene Klasse. Auch hier wurde ein Schnitt der drei besten Zeiten ermittelt. Allerdings lag hier der Schwellenwert bei 110 %. Der Tankinhalt der Fahrzeuge wurde auf 120 Liter begrenzt.

Fahrzeuge

Das Gros der Rennwagen stellte die Marke Porsche. Das Werksteam brachte erneute die Porsche 936 an die Sarthe. Die Fahrerteams bildeten Jacky Ickx und Derek Bell sowie Hurley Haywood, Vern Schuppan und Jochen Mass. In den Fahrzeugen kam ein neuer 2,6-Liter-Turbo-Motor zum Einsatz, der ursprünglich für das 500-Meilen-Rennen von Indianapolis 1979 entwickelt wurde. Zwei weitere Werkswagen wurden in der GTP- und der IMSA-GTO-Klasse gemeldet. Den GTP-Porsche 944 LM fuhren Jürgen Barth und der deutsche Rallye-Weltmeister Walter Röhrl.

Neben vielen privaten Porsche 935 war der Porsche 917-Replika von Kremer Racing die Attraktion des Rennens. Werkswagen kamen auch von Lancia, die eine Rennversion des Lancia Beta Monte Carlo an den Start rollten. Aus Frankreich kamen fünf Rondeaus – darunter neue Prototypen von Jean Rondeaus Werksteam, dem Siegerteam des Vorjahrs.

Neben Walter Röhrl, gaben mit dem US-Amerikaner Cale Yarborough und dem Venezolaner Johnny Cecotto zwei Fahrer ihr Debüt, die wie Röhrl in anderen Bereichen des Motorsports aktiv waren. Yarborough kam aus der NASCAR und Cecotto war als Motorrad-Rennfahrer tätig.

Tödliche Unfälle

1 ½ Stunden nach Beginn des Rennens – zu diesem Zeitpunkt lagen die beiden Porsche 936 schon klar in Führung – hatte der junge Belgier Thierry Boutsen, der einen WM P81 von Welter Racing fuhr – einen schweren Unfall auf der Les Hunaudieres. Boutsen verlor bei hohem Tempo die Herrschaft über sein Fahrzeug und prallte beim Knick vor der Mulsanne in die Leitschiene. Durch wegfliegende Teile wurden vier Streckenposten verletzt, zwei von ihnen so schwer, dass sie trotz rascher Hilfe noch an der Unfallstelle verstarben.

Das Feld wurde vom Safety Car rundenlang in langsamer Fahrt über die Strecke geführt. Zu diesem Zeitpunkt lag der Franzose Jean-Louis Lafosse mit einem Rondeau M379 an der siebten Stelle der Gesamtwertung und hatte seinen ersten Tankstopp noch vor sich, als das Rennen wieder freigegeben wurde. Vor ihm fuhr der Brite Guy Edwards in einem Lola T600 und beide Fahrzeuge näherten sich der Mulsanne mit fast 350 km/h Geschwindigkeit als der Rondeau plötzlich ausbrach und links in die Leitschiene prallte. Dabei wurden zwei weitere, knapp hinter der Leitplanke stehende Streckenposten schwer verletzt. Der Rondeau wurde quer über die Straße geschleudert, prallte in die rechte Leitschiene und wurde völlig zerstört. Lafosse hatte keine Überlebenschance und starb im Wrack. Als Unfallursache wurde ein Bruch der linken vorderen Aufhängung angenommen. Allerdings wurden nach dem Rennen Bilder des Rennwagens (aufgenommen knapp vor dem Unfall) publiziert, auf denen der Rondeau mit einer Beschädigung an der Frontpartie und Grasflecken zu sehen ist. Ob Lafosse vor dem Unfall einmal von der Strecke abgekommen war und dabei den Vorderwagen beschädigt hatte, konnte nie geklärt werden. Damit blieb auch die Frage, ob dieser Ausritt mit dem späteren Unfall im Zusammenhang stehen könnte, bis heute unbeantwortet.

Weiterer Rennverlauf

Der Porsche 936 von Jacky Ickx und Derek Bell fuhr ein einsames Rennen an der Spitze des Rennens. Während der Schwesternwagen von Motorproblemen geplagt wurde und am Ende des Rennens nur auf Rang 12 klassiert wurde, hatte der Ickx/Bell-Wagen im Ziel 186 km Vorsprung auf den Rondeau von Jean-Louis Schlesser, Philippe Streiff und Jacky Haran.

Hurley Haywood fuhr mit 3:34.000 einen neuen Rundenrekord im Rennen und Ickx/Bell erzielten mit 4825,348 gefahrenen km einen neuen Distanzrekord für das 13,626-km-Streckenlayout.

Ergebnisse

Piloten nach Nationen

50 Franzosen 21 Briten 20 US-Amerikaner 19 Deutsche 12 Italiener
9 Belgier 4 Schweizer 3 Iren 3 Japaner 2 Spanier
1 Australier 1 Kanadier 1 Kolumbianer 1 Liechtensteiner 1 Marokkaner
1 Österreicher 1 Schwede 1 Venezolaner

Schlussklassement

Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Chassis Motor Reifen Runden
1 S +2.0 11 Porsche System Engineering Jacky Ickx
Derek Bell
Porsche 936 Porsche Type-935 2.6L Turbo Flat-6 D 354
2 GTP 3.0 8 Jean Rondeau Jacky Haran
Jean-Louis Schlesser
Philippe Streiff
Rondeau M379 Cosworth DFV 3.0L V8 G 340
3 GTP 3.0 7 Otis Jean Rondeau Gordon Spice
François Migault
Rondeau M379 Cosworth DFV 3.0L V8 G 335
4 Gr.5 55 Claude Bourgoignie Claude Bourgoignie
John Cooper
Dudley Wood
Porsche 935 K3 Porsche Type-935 3.1L Turbo Flat-6 D 330
5 IMSA GTX 47 Charles Pozzi S.A. Jean-Claude Andruet
Claude Ballot-Léna
Hervé Regout
Ferrari 512BB LM Ferrari 4.9L Flat-12 M 328
6 IMSA GTX 42 Cooke-Woods Racing Anne-Charlotte Verney
Bob Garretson
Ralph Kent-Cooke
Porsche 935 K3 Porsche Type-935 3.2L Turbo Flat-6 G 327
7 GTP +3.0 1 Porsche System Engineering Jürgen Barth
Walter Röhrl
Porsche 944 LM Porsche 2.5L Turbo I4 D 323
8 Gr.5 65 Martini Racing Michele Alboreto
Eddie Cheever
Carlo Facetti
Lancia Beta Monte Carlo Lancia 1.4L Turbo I4 P 322
9 IMSA GTX 46 Rennod Racing Pierre Dieudonné
Jean Xhenceval
Jean-Paul Libert
Ferrari 512BB LM Ferrari 4.9L Flat-12 G 320
10 Gr.5 60 Vegla Racing Team Dieter Schornstein
Harald Grohs
Götz von Tschirnhaus
Porsche 935J Porsche Type-935 3.0L Turbo Flat-6 D 320
11 IMSA GTO 36 Porsche System Engineering Manfred Schurti
Andy Rouse
Porsche Carrera GTR Porsche 2.0L Turbo I4 D 315
12 S +2.0 12 Porsche System Engineering Jochen Mass
Vern Schuppan
Hurley Haywood
Porsche 936 Porsche Type-935 2.6L Turbo Flat-6 D 312
13 GTP +3.0 4 WM A.E.R.E.M. Denis Morin
Charles Mendez
Xavier Mathiot
WM P79/80 Peugeot PRV 2.7L Turbo V6 M 307
14 Gr.5 68 Jolly Club Martino Finotto
Giorgio Pianta
Giorgio Schön
Lancia Beta Monte Carlo Lancia 1.4L Turbo I4 P 292
15 S +2.0 18 Team Lola Emilio de Villota
Guy Edwards
Juan Fernández
Lola T600 Cosworth DFL 3.3L V8 G 287
16 Gr.5 51 BMW France Philippe Alliot
Bernard Darniche
Johnny Cecotto
BMW M1 BMW M88 3.5L I6 D 277
17 GT 70 Thierry Perrier Thierry Perrier
Valentin Bertapelle
Bernard Salam
Porsche 934 Porsche 2.9L Turbo Flat-6 M 274
18 S 2.0 31 Jean-Philippe Grand Jean-Philippe Grand
Yves Courage
Lola T298 BMW 2.0L I4 G 272
Nicht klassiert
19 S 2.0 33 Compagnie Primagaz Pierre Yver
Michel Dubois
Jacques Heuclin
Lola T298 BMW 2.0L I4 G 203
20 S 2.0 32 Écurie Renard-Delmas Louis Descartes
Hervé Bayard
Renard-Delmas D1 ROC-Simca 2.0L I4 G 187
Ausgefallen
21 IMSA GTX 43 Bob Akin Motor Racing Bob Akin
Paul Miller
Craig Siebert
Porsche 935 K3 Porsche Type-935 3.0L Turbo Flat-6 G 320
22 Gr.5 57 Claude Haldi Claude Haldi
Mark Thatcher
Hervé Poulain
Porsche 935 Porsche Type-935 3.0L Turbo Flat-6 D 260
23 IMSA GTX 49 North American Racing Team Alain Cudini
Philippe Gurdjian
John Morton
Ferrari 512BB LM Ferrari 4.9L Flat-12 M 247
24 Gr.5 53 EMKA Productions Limited David Hobbs
Eddie Jordan
Steve O’Rourke
BMW M1 BMW M88 3.5L I6 D 236
25 GT 72 BMW Zol'Auto Pierre-François Rousselot
François Sérvanin
Laurent Ferrier
BMW M1 BMW M88 3.5L I6 D 212
26 S +2.0 20 Alain de Cadenet Alain de Cadenet
Jean-Michel Martin
Philippe Martin
De Cadenet-Lola LM Cosworth DFV 3.0L V8 D 210
27 Gr.5 52 Würth-Lubrifilm Team Sauber Dieter Quester
Marc Surer
David Deacon
BMW M1 BMW M88 3.5L I6 D 207
28 Gr.5 66 Martini Racing Riccardo Patrese
Hans Heyer
Piercarlo Ghinzani
Lancia Beta Monte Carlo Lancia 1.4L Turbo I4 P 186
29 S +2.0 21 Alain de Cadenet Martin Birrane
Nick Faure
Vivian Candy
De Cadenet-Lola LM Cosworth DFV3.0L V8 D 171
30 S +2.0 23 Dome Co. Ltd. Chris Craft
Bob Evans
Dome RL81 Cosworth DFV 3.0L V8 D 154
31 IMSA GTX 40 Joest Racing Mauricio de Narváez
Kenper Miller
Günter Steckkönig
Porsche 935J Porsche Type-935 2.8L Turbo Flat-6 D 152
32 IMSA GTX 48 Simon Phillips Simon Phillips
Mike Salmon
Steve Earle
Ferrari 512BB LM Ferrari 4.9L Flat-12 M 140
33 IMSA GTX 45 Scuderia Supercar Bellancauto SRL Fabrizio Violati
Maurizio Flammini
Duilio Truffo
Ferrari 512BB LM Ferrari 4.9L Flat-12 M 118
34 S +2.0 22 André Chevalley Racing Patrick Gaillard
André Chevalley
Bruno Sotty
ACR 80B Cosworth DFV 3.0L V8 G 114
35 IMSA GTO 37 Mazdaspeed Co. Ltd. Tetsu Ikuzawa
Tom Walkinshaw
Peter Lovett
Mazda RX-7 Mazda 13B 1.3L 2-Wankel D 107
36 S 2.0 30 Jean-Marie Lemerle Jean-Marie Lemerle
Max Cohen-Olivar
Alain Levié
Lola T298 BMW 2.0L I4 G 104
37 S +2.0 27 Ian Bracey Tiff Needell
Tony Trimmer
Ibec-Hesketh 308LM Cosworth DFV 3.0L V8 D 95
38 S +2.0 10 Porsche Kremer Racing Bob Wollek
Xavier Lapeyre
Guy Chasseuil
Porsche 917K/81 Porsche 4.9L Flat-12 D 82
39 S +2.0 14 Joest Racing Reinhold Joest
Dale Whittington
Klaus Niedzwiedz
Porsche 908/80 Porsche 2.1L Turbo Flat-6 D 80
40 S +2.0 24 Otis Jean Rondeau Jean Rondeau
Jean-Pierre Jaussaud
Rondeau M379 Cosworth DFL 3.3L V8 G 58
41 Gr.5 59 Porsche Kremer Racing Ted Field
Bill Whittington
Don Whittington
Porsche 935 K3 Porsche Type-935 3.2L Turbo Flat-6 G 57
42 IMSA GTX 50 BASF Cassetten Team GS Sport Hans Joachim Stuck
Jean-Pierre Jarier
Helmut Henzler
BMW M1 BMW M88 3.5L I6 D 57
43 C 83 WM A.E.R.E.M. Jean-Daniel Raulet
Max Mamers
Michel Pignard
WM P81 PRV 2.7L Turbo V6 M 50
44 Gr.5 69 Tuff-Kote Dinol Racing Jan Lundgårdh
Axel Plankenhorn
Mike Wilds
Porsche 935 L1 "Baby" Porsche 1.4L Turbo Flat-6 D 49
45 GT 71 Helmut Marko RSM Christian Danner
Peter Oberndorfer
Leopold Prinz von Bayern
BMW M1 BMW M88 3.5L I6 D 49
46 Gr.5 61 Weralit Racing Team Edgar Dören
Jürgen Lässig
Gerhard Holup
Porsche 935 K3 Porsche Type-935 3.0L Turbo Flat-6 D 48
47 Gr.5 67 Martini Racing Beppe Gabbiani
Emanuele Pirro
Lancia Beta Monte Carlo Lancia 1.4L Turbo I4 P 47
48 GTP +3.0 5 WM A.E.R.E.M. Guy Fréquelin
Roger Dorchy
Xavier Mathiot
WM P79/80 Peugeot PRV 2.7L Turbo V6 M 46
49 IMSA GTX 41 Preston Henn Racing Preston Henn
Michael Chandler
Marcel Mignot
Porsche 935 K3 Porsche Type-935 3.0L Turbo Flat-6 D 45
50 S +2.0 26 Oceanic Jean Rondeau Henri Pescarolo
Patrick Tambay
Rondeau M379 Cosworth DFL 3.3L V8 G 41
51 GT 73 Eminence Racing Team Jean-Marie Alméras
Jacques Alméras
Porsche 924 Carrera GTR Porsche 2.0L Turbo I4 M 30
52 S +2.0 25 Calberson Jean Rondeau Jean Ragnotti
Jean-Louis Lafosse
Rondeau M379 Cosworth DFV 3.0L V8 G 28
53 IMSA GTO 38 Mazdaspeed Co. Ltd. Yōjirō Terada
Hiroshi Fushida
Win Percy
Mazda RX-7 Mazda 13B 1.3L 2-Wankel D 25
54 C 82 WM A.E.R.E.M. Thierry Boutsen
Serge Saulnier
Michel Pignard
WM P81 Peugeot PRV 2.7L Turbo V6 M 15
55 IMSA GTO 35 Stratagraph Inc. Cale Yarborough
Billy Hagan
Bill Cooper
Chevrolet Camaro Chevrolet 6.4L V8 G 13
Nicht gestartet
56 GTP +3.0 6 WM A.E.RE.M Denis Morin
Charles Mendez
WM 79/80 Peugeot PRV 2.7L Turbo V6 1
Nicht qualifiziert
57 S +2.0 16 Max Sardou Patrick Perrier
Michel Lateste
Ardex S80 BMW M88 3.5L I6 2
58 S +2.0 17 Cooks-Woods Racing Brian Redman
Bobby Rahal
Lola T600 Porsche 2.9L Turbo Flat-6 3
59 Gr. 5 62 André Gahinet André Gahinet
Jacques Guérin
Christian Bussi
Porsche 935 Porsche Type-935 3.0L Turbo Flat-6 4
60 IMSA GTP 90 Z & W Enterprises Hervé Regout
Michel Elkoubi
McLaren M6B GT Chevrolet 5.6L V8 5
Reserve
61 IMSA GTO 39 Z & W Enterprises Fred Stiff
Dirk Vermeersch
Ray Ratcliff
Mazda RX-7 Mazda 13B 1.3L 2-Wankel 6
62 Gr. 4 74 Porsche Cars Australia Peter Brock
Jim Richards
Colin Bond
Porsche 924 Carrera GTR Porsche 2.0L Turbo I4 7
63 GR. 4 75 Porsche System Engineering Richard Lloyd
Tony Dron
Porsche 924 Carrera GTR Porsche 2.0L Turbo I4 8

1 Ersatzwagen 2 nicht qualifiziert 3 nicht qualifiziert 4 nicht qualifiziert 5 nicht qualifiziert 6 Reserve 7 Reserve 8 Reserve

Nur in der Meldeliste

Hier finden sich Teams, Fahrer und Fahrzeuge, die ursprünglich für das Rennen gemeldet waren, aber aus den unterschiedlichsten Gründen daran nicht teilnahmen.

Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Chassis Motor
64 S + 2.0 2 Alain de Cadenet Alain de Cadenet Ford C100 Cosworth DFV 3.0L V8
65 S 2.0 34 Alain de Cadenet Dominique Lacaud
Joël Gouhier
Lola T298 BMW 2.0L I4
66 IMSA GTX 44 Andial Meister Racing Rolf Stommelen
Howard Meister
Porsche 935K3 Porsche Type-935 3.1L Turbo Flat-6
67 Gruppe 5 56 Gelo Racing Team Porsche 935 Porsche Type-935 3.1L Turbo Flat-6
68 Gruppe 5 58 Kremer Interscope Racing Ted Field
Danny Ongais
Porsche 935K3/80 Porsche Type-935 3.1L Turbo Flat-6
69 Gruppe 5 Jolly Club Carlo Facetti
Martino Finotto
Ferrari 308GTB Ferrari 3.0L V12
70 S + 2.0 70 Siegfried Brunn Siegfried Brunn Porsche 908/3 Porsche 3.0L Flat-8
71 IMSA GTX John Fitzpatrick Racing Reine Wisell Porsche 935K3 Porsche Type-935 3.1L Turbo Flat-6
72 Gruppe 5 Charles Ivy Racing Porsche 935K3 Porsche Type-935 3.1L Turbo Flat-6
73 Gruppe 4 Richard Cleare Racing Porsche 934 Porsche 2.9L Turbo Flat-6

Klassensieger

Klasse Fahrer Fahrer Fahrer Fahrzeug Platzierung im Gesamtklassement
Index of Thermal Efficiency Jean-Philippe Grand Yves Courage Lola T298 Rang 18
Gruppe 6, Sportwagen über 2000 cm³ Jacky Ickx Derek Bell Porsche 936 Gesamtsieg
Gruppe 6, Sportwagen unter 2000 cm³ Jean-Philippe Grand Yves Courage Lola T298 Rang 18
Gruppe 5 John Cooper Dudley Wood Claude Bourgoignie Porsche 935K3 Rang 4
Gruppe 4 Thierry Perrier Valentin Bertapelle Bernard Salam Porsche 934 Rang 17
IMSA GTX Jean-Claude Andruet Claude Ballot-Léna Hervé Regout Ferrari 512BB LM Rang 5
IMSA GTO Manfred Schurti Andy Rouse Porsche Carrera GTR Rang 11
GT-Prototypen über 3000 cm³ Jürgen Barth Walter Röhrl Porsche 944 LM Rang 7
GT-Prototypen unter 3000 cm³ Jacky Haran Jean-Louis Schlesser Philippe Streiff Rondeau M379 Rang 2

Renndaten

  • Gemeldet: 73
  • Gestartet: 55
  • Gewertet: 20
  • Rennklassen: 9
  • Zuschauer: 170.000
  • Ehrenstarter des Rennens: Jean-Marie Balestre, Präsident der FIA
  • Wetter am Rennwochenende: heiß und sonnig
  • Streckenlänge: 13,626 km
  • Fahrzeit des Siegerteams: 24:00:00,000 Stunden
  • Gesamtrunden des Siegerteams: 338
  • Distanz des Siegerteams: 4825,348 km
  • Siegerschnitt: 201,056 km/h
  • Pole Position: Jacky Ickx – Porsche 936 (#11) – 3.29.440 = 223,213 km/h
  • Schnellste Rennrunde: Hurley Haywood – Porsche 936 (#12) – 3.34.000 = 229,231 km/h
  • Rennserie: 8. Lauf zur Sportwagen-Weltmeisterschaft 1981

Literatur

  • Christian Moity, Jean-Marc Teissèdre, Alain Bienvenu: 24 heures du Mans, 1923–1992. Éditions d’Art, Besançon 1992, ISBN 2-909413-06-3.
Commons: 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1981 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Vorgängerrennen
1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1981
Sportwagen-Weltmeisterschaft Nachfolgerennen
6-Stunden-Rennen von Pergusa 1981
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