Der 100-Meter-Lauf ist eine Sprintdisziplin in der Leichtathletik und wird auf einer geraden Strecke ausgetragen, wobei jeder Läufer vom Start bis zum Ziel in seiner eigenen Bahn bleiben muss. Gestartet wird im Tiefstart mit Hilfe von Startblöcken. Bei den Olympischen Spielen ist die 100-Meter-Strecke die kürzeste Sprintdistanz.

Die besten Männer erreichen eine Zeit unter 10 Sekunden, die besten Frauen bleiben unter 11 Sekunden. Wie schnell ein Mensch unter optimalen Bedingungen die 100-Meter-Strecke laufen könnte, ist unter Wissenschaftlern umstritten. Mark Denny von der Stanford University geht von einer Zeit von 9,48 Sekunden aus, John Barry (Cambridge University) und Reza Noubary (Bloomsburg University) halten 9,4 Sekunden für möglich. Der Australier Jeremy Richmond zeigt in einer Studie, dass eine menschliche Bestzeit von 9,27 Sekunden erreichbar ist.

Der im Jahr 2009 bei den Weltmeisterschaften in Berlin von Usain Bolt aufgestellte Männerweltrekord in 9,58 s entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 10,44 m/s oder 37,58 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit, die ein Athlet während eines Laufes erreicht, liegt bei Männern deutlich über 40 km/h. Donovan Baileys Höchstgeschwindigkeit bei seinem Weltrekord von 9,84 s betrug ungefähr 12,1 m/s oder 43,56 km/h. Usain Bolt erreichte bei seinem Rekordlauf von 9,58 s eine Spitzengeschwindigkeit von rund 12,5 m/s oder 44,72 km/h.

Der im Jahr 1988 von Florence Griffith-Joyner aufgestellte Frauenweltrekord von 10,49 s entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 9,53 m/s oder 34,31 km/h.

Obwohl mit zunehmender Laufstrecke die Geschwindigkeit abnimmt (und in der Kurve nicht mit Top-Speed gelaufen werden kann, da einige Kraft in die Richtungsänderung hineingesteckt werden muss), liegen die Durchschnittsgeschwindigkeiten im 200-Meter-Lauf oft geringfügig höher als beim 100-Meter-Lauf, bedingt durch die vergleichsweise längere Strecke, auf der nach der langsameren Startphase mit Höchstgeschwindigkeit gelaufen werden kann. Außerdem wird die Reaktionszeit am Start nur einmal mit einberechnet, die ca. 15 Hundertstelsekunden beansprucht.

Rekorde mit Rückenwindunterstützung werden nur anerkannt, wenn die Windgeschwindigkeit höchstens 2,0 m/s beträgt (World-Athletics-Regel 163.8). Seit 1938 sind dazu für die Anerkennung von Rekorden Windmessungen vorgeschrieben.

Die 100-Meter-Strecke findet auch beim 4-mal-100-Meter-Staffellauf (Männer und Frauen) sowie als erste Teildisziplin beim Zehnkampf Anwendung. Bis 1949 war der 100-Meter-Lauf eine Teildisziplin beim Mehrkampf der Frauen (Dreikampf, Fünfkampf).

Die Reibung und Elastizität beim Abstoß vom Untergrund beeinflussen die Laufgeschwindigkeit, darum sind die Art der Laufschuhe und die Beschaffenheit des Belages von Bedeutung für die erzielbare Zeit.

Im internationalen Spitzensport liegt ein entscheidender Zeitverlust bei den neuronalen Rückkopplungsprozessen im Gehirn, die bei jedem Schritt stattfinden. Verkürzend auf diese Rückkopplungszeit wirken weniger Schritte (durch weitere Schrittlänge) und eine vollständige Symmetrie der Beine.

Geschichte

Der 100-Meter-Lauf ist vom 100-Yards-Lauf (91,44 m) abgeleitet, der im 19. Jahrhundert mit dem Aufkommen der Leichtathletik in den englischsprachigen Ländern auf Gras- und Aschenbahnen ausgetragen wurde.

1887 erfand der US-Amerikaner Charles H. Sherrill den Tiefstart, indem er sich kleine Vertiefungen grub, in denen die Füße beim Abstoßen Halt fanden. 1921 baute der australische Sprinter Charlie Booth die ersten, noch primitiven Startklötze aus Holzblöcken mit einem Metallfuß und entwickelte sie immer weiter.

1928/29 entwickelten die US-amerikanischen Trainer George Breshnahan und William Tuttle die bis in die Gegenwart verwendeten Startblöcke, die von der Internationalen Leichtathletik-Assoziation IAAF ab 1937 zugelassen wurden.

In den 1920er Jahren begannen Experimente mit elektronischen Stoppuhren, erstmals bei Olympischen Spielen wurde 1932 eine Zielkamera eingesetzt. Seit Anfang 1977 werden Rekorde nur noch nach elektronischer Zeitmessung anerkannt.

Einen wesentlichen Leistungsfortschritt brachte die Einführung von Laufbahnen mit Kunststoffbelag in den 1960er Jahren; der erste 100-Meter-Weltrekord darauf waren die 9,95 s von Jim Hines bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko-Stadt.

Der erste Sprintwettkampf in Deutschland fand am 6. Juni 1880 auf der Pferderennbahn in Hamburg-Horn auf Yard-Strecken statt und war zugleich der erste Leichtathletikwettkampf in Deutschland überhaupt. Gelaufen wurden 100 und 120 Yards mit Vorgabe (außerdem eine englische Meile). Läufe über 100 Meter sind von Mitte der 1890er Jahre bekannt. Bereits bei der erstmaligen Teilnahme von Frauen an den Deutschen Meisterschaften, am 14./15. August 1920, gehörte der 100-Meter-Lauf zum Wettkampfprogramm (zusammen mit der 4-mal-100-Meter-Staffel, dem Weitsprung und dem Kugelstoßen).

Bei Olympischen Spielen steht der 100-Meter-Lauf für Männer seit 1896 und für Frauen seit 1928 im Programm. In den Jahren 1900 und 1904 wurde als weitere Kurzsprintstrecke der 60-Meter-Lauf ausgetragen.

Regeln

Die Regeln für den 100-Meter-Lauf werden vom Leichtathletik-Weltverband World Athletics festgelegt.

Die Reaktionszeit beim Start wird durch Sensoren in der Startpistole und den Startblöcken gemessen. Eine Reaktionszeit von weniger als 100 Millisekunden gilt als Frühstart. Bis 2003 war ein Frühstart pro Teilnehmer erlaubt, erst der zweite führte zu einer Disqualifikation. Seit 2003 wurde ein Fehlstart dem gesamten Teilnehmerfeld zugerechnet. Da es immer noch zu absichtlichen Frühstarts kam, um die Konzentration der Konkurrenten zu stören, wurde die Regel 2009 nochmals geändert, seitdem führt bereits der erste Frühstart zur Disqualifikation des Teilnehmers. Die Regelverschärfung wurde kontrovers diskutiert, insbesondere nachdem Usain Bolt bei den Weltmeisterschaften 2011 in Daegu deswegen disqualifiziert wurde.

Wer auf die Bahn eines Konkurrenten kommt, wird ebenfalls disqualifiziert.

Für die Zeitnahme ist das Erreichen der Ziellinie mit dem Rumpf maßgeblich.

Doping

Die Leichtathletik ist wie fast alle anderen Sportarten auch vom Problem des Dopings betroffen. Gerade im 100-Meter-Lauf wurden in der Vergangenheit zahlreiche Athleten überführt oder es gab kaum zu widerlegende Hinweise auf eine Dopingvergangenheit, ohne dass Konsequenzen erfolgten. Das Dopingkontrollsystem unterliegt einem intensiven Wechsel über Zeiten und Epochen hinweg und wird in den verschiedenen Ländern sehr unterschiedlich angewendet. Deshalb sind viele der hier genannten Leistungen mit einer gewissen Skepsis zu sehen.

Meilensteine

Männer:

  • Erste registrierte Zeit: 11,0 s über 110 Yards (100,58 m),  William MacLaren, 27. Juli 1867 in Haslingden
  • Erste Zeit unter 11 Sekunden: 10,8 s (10 4/5 s),  Cecil Lee, am 25. September 1891 in Brüssel (Stoppuhren: 10,6 s, 10,8 s, 11,0 s)
  • Erster offizieller Weltrekord: 10,6 s,  Donald Lippincott, 1912
  • Erste Zeit von 10,0 s,  Armin Hary, 21. Juni 1960 in Zürich (Letzigrund)
  • Erste Zeit unter 10 Sekunden:

Frauen:

Weltrekorde mit dem längsten Bestand:

Erfolgreichste Sportler

Geschwindigkeitsverlauf eines 100-Meter-Rennens

Bei den Weltmeisterschaften 1991 in Tokio gelang den sechs Ersten des Endlaufs eine Zeit unter 10 Sekunden. Die nachfolgenden Tabellen zeigen beispielhaft den Verlauf dieses 100-Meter-Rennens. Eine Beschleunigung gelingt bis ca. 40 Meter, danach können die Läufer ihre Geschwindigkeit nur noch geringfügig erhöhen. Der Sieger, Carl Lewis, konnte in diesem Rennen sogar bis ca. zum 80-Meter-Punkt beschleunigen.

Er erreichte während seiner schnellsten Phase eine Laufgeschwindigkeit über 43 km/h (12,05 m/s). Dieses hohe Tempo in der Endphase verhalf ihm zum Sieg, denn bis etwa zum 80-Meter-Punkt führte Leroy Burrell.

Der Dritte, Dennis Mitchell, gehört – auf den schnellsten 10-Meter-Abschnitt bezogen – zu den Langsamsten dieser sechs Läufer, profitierte aber am Ende von seinem schnellen Start, der heutzutage aber als Fehlstart deklariert würde, weil er weniger als 100 Millisekunden Reaktionszeit aufwies.

Der britische Sprinter Linford Christie äußerte in einem Gespräch, er habe seine Trainingsarbeit in den letzten Jahren (seiner Laufbahn) verstärkt darauf abgestellt, auf den letzten 20 Metern die Geschwindigkeit zu halten. Hiervon versprach er sich eine Verbesserung seiner Gesamtzeit. Physiologen weisen in diesem Zusammenhang auf die Begrenztheit der kurzfristigen Energiereserven ATP und Kreatinphosphat – hin, die durchschnittlich auf diesem Leistungsniveau acht Sekunden vorhalten. Insofern ist der Leistungsabfall auf den letzten 20 Metern natürlich und nicht ausschließlich auf Ermüdungserscheinungen im koordinativen Bereich zurückzuführen. Welchen Anteil die beiden Ursachen – Kreatinphosphatverarmung einerseits, Ermüdung andererseits – haben, ist nicht bekannt.

Weltmeisterschaften 1991; Durchgangszeit in Sekunden; führender Läufer hervorgehoben; RZ = Reaktionszeit
PlatzLäuferRZ10 m20 m30 m40 m50 m60 m70 m80 m90 m100 m
1Carl Lewis0,141,882,963,884,775,616,467,38,139,009,86
2Leroy Burrell0,121,832,893,804,685,556,417,288,129,019,88
3Dennis Mitchell0,0901,802,873,804,685,556,427,288,149,029,91
4Linford Christie0,1261,852,913,834,725,576,437,298,149,049,92
5Frank Fredericks0,1511,862,923,844,735,606,477,338,189,079,95
6Raymond Stewart0,1141,812,883,794,685,546,417,298,169,069,96
Zum Vergleich: Weltmeisterschaften 2009 in Berlin; Durchgangszeit in Sekunden; führender Läufer hervorgehoben; RZ = Reaktionszeit
PlatzLäuferRZ20 m40 m60 m80 m100 m
1Usain Bolt0,1462,894,646,317,929,58
2Tyson Gay0,1442,924,706,398,029,71
3Asafa Powell0,1342,914,716,428,109,84
4Daniel Bailey0,1292,924,736,488,189,93
5Richard Thompson0,1192,904,716,458,179,93
6Dwain Chambers0,1232,934,756,508,2210,00
7Marc Burns0,1652,944,766,528,2410,00
8Darvis Patton0,1492,964,856,658,4210,34
Laufzeit für die Einzelabschnitte in Sekunden; schnellster Läufer hervorgehoben (Weltmeisterschaften 1991)
PlatzLäufer10 m20 m30 m40 m50 m60 m70 m80 m90 m100 m
1Carl Lewis1,881,080,920,890,840,850,840,830,870,86
2Leroy Burrell1,831,060,910,880,870,860,870,840,890,87
3Dennis Mitchell1,801,070,930,880,870,870,860,860,880,89
4Linford Christie1,851,060,920,890,850,860,860,850,900,88
5Frank Fredericks1,861,060,920,890,870,870,860,850,890,88
6Raymond Stewart1,811,070,910,890,860,870,880,870,900,90
Geschwindigkeit in km/h für jeden 10-Meter-Abschnitt; schnellster Läufer hervorgehoben (Weltmeisterschaften 1991)
PlatzLäufer10 m20 m30 m40 m50 m60 m70 m80 m90 m100 m
1Carl Lewis19,1533,3339,1340,4542,8642,3542,8643,3741,3841,86
2Leroy Burrell19,6733,9639,5640,9141,3841,8641,3842,8640,4541,38
3Dennis Mitchell20,0033,6438,7140,9141,3841,3841,8641,8640,9140,45
4Linford Christie19,4633,9639,1340,4542,3541,8641,8642,3540,0040,91
5Frank Fredericks19,3533,9639,1340,4541,3841,3841,8642,3540,4540,91
6Raymond Stewart19,8933,6439,5640,4541,8641,3840,9141,3840,0040,00
Geschwindigkeit der 10-Meter-Abschnitte in m/s; schnellster Abschnitt jedes Läufers hervorgehoben (Weltmeisterschaften 1991)
PlatzLäufer10 m20 m30 m40 m50 m60 m70 m80 m90 m100 m
1Carl Lewis5,329,2610,8711,2411,9011,7611,9012,0511,4911,63
2Leroy Burrell5,469,4310,9911,3611,4911,6311,4911,9011,2411,49
3Dennis Mitchell5,569,3510,7511,3611,4911,4911,6311,6311,3611,24
4Linford Christie5,419,4310,8711,2411,7611,6311,6311,7611,1111,36
5Frank Fredericks5,389,4310,8711,2411,4911,4911,6311,7611,2411,36
6Raymond Stewart5,529,3510,9911,2411,6311,4911,3611,4911,1111,11

Statistik

Medaillengewinner der Olympischen Spiele

Männer

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1896 Thomas Burke Fritz Hofmann Alajos Szokolyi
 Francis Lane
1900 Frank Jarvis Walter Tewksbury Stan Rowley
1904 Archie Hahn Nate Cartmell William Hogenson
1906 Archie Hahn Fay Moulton Nigel Barker
1908 Reggie Walker James Rector Robert Kerr
1912 Ralph Craig Alvah Meyer Donald Lippincott
1920 Charles Paddock Morris Kirksey Harry Edward
1924 Harold Abrahams Jackson Scholz Arthur Porritt
1928 Percy Williams Jack London Georg Lammers
1932 Eddie Tolan Ralph Metcalfe Arthur Jonath
1936 Jesse Owens Ralph Metcalfe Martinus Osendarp
1948 Harrison Dillard Barney Ewell Lloyd LaBeach
1952 Lindy Remigino Herb McKenley McDonald Bailey
1956 Bobby Morrow Thane Baker Hector Hogan
1960 Armin Hary Dave Sime Peter Radford
1964 Bob Hayes Enrique Figuerola Harry Jerome
1968 Jim Hines Lennox Miller Charles Greene
1972 Walerij Borsow Robert Taylor Lennox Miller
1976 Hasely Crawford Donald Quarrie Walerij Borsow
1980 Allan Wells Silvio Leonard Petar Petrow
1984 Carl Lewis Sam Graddy Ben Johnson
1988 Carl Lewis Linford Christie Calvin Smith
1992 Linford Christie Frank Fredericks Dennis Mitchell
1996 Donovan Bailey Frank Fredericks Ato Boldon
2000 Maurice Greene Ato Boldon Obadele Thompson
2004 Justin Gatlin Francis Obikwelu Maurice Greene
2008 Usain Bolt Richard Thompson Walter Dix
2012 Usain Bolt Yohan Blake Justin Gatlin
2016 Usain Bolt Justin Gatlin Andre de Grasse
2020 Marcell Jacobs Fred Kerley Andre de Grasse

Frauen

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1928 Betty Robinson Fanny Rosenfeld Ethel Smith
1932 Stanisława Walasiewicz Hilda Strike Wilhelmina von Bremen
1936 Helen Stephens Stanisława Walasiewicz Käthe Krauß
1948 Fanny Blankers-Koen Dorothy Manley Shirley Strickland
1952 Marjorie Jackson Daphne Hasenjager Shirley Strickland
1956 Betty Cuthbert Christa Stubnick Marlene Mathews
1960 Wilma Rudolph Dorothy Hyman Giuseppina Leone
1964 Wyomia Tyus Edith McGuire Ewa Kłobukowska
1968 Wyomia Tyus Barbara Ferrell Irena Szewińska
1972 Renate Stecher Raelene Boyle Silvia Chivás
1976 Annegret Richter Renate Stecher Inge Helten
1980 Ljudmila Kondratjewa Marlies Göhr Ingrid Auerswald
1984 Evelyn Ashford Alice Brown Merlene Ottey
1988 Florence Griffith-Joyner Evelyn Ashford Heike Drechsler
1992 Gail Devers Juliet Cuthbert Irina Priwalowa
1996 Gail Devers Merlene Ottey Gwen Torrence
2000vakant Ekaterini Thanou Merlene Ottey
 Tayna Lawrence
2004 Julija Neszjarenka Lauryn Williams Veronica Campbell-Brown
2008 Shelly-Ann Fraser-Pryce Kerron Stewartnicht vergeben
 Sherone Simpson
2012 Shelly-Ann Fraser-Pryce Carmelita Jeter Veronica Campbell-Brown
2016 Elaine Thompson Tori Bowie Shelly-Ann Fraser-Pryce
2020 Elaine Thompson-Herah Shelly-Ann Fraser-Pryce Shericka Jackson

Medaillengewinner der Weltmeisterschaften

Männer

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1983 Carl Lewis Calvin Smith Emmit King
1987 Carl Lewis Raymond Stewart Linford Christie
1991 Carl Lewis Leroy Burrell Dennis Mitchell
1993 Linford Christie Andre Cason Dennis Mitchell
1995 Donovan Bailey Bruny Surin Ato Boldon
1997 Maurice Greene Donovan Bailey Tim Montgomery
1999 Maurice Greene Bruny Surin Dwain Chambers
2001 Maurice Greene Tim Montgomery Bernard Williams
2003 Kim Collins Darrel Brown Darren Campbell
2005 Justin Gatlin Michael Frater Kim Collins
2007 Tyson Gay Derrick Atkins Asafa Powell
2009 Usain Bolt Tyson Gay Asafa Powell
2011 Yohan Blake Walter Dix Kim Collins
2013 Usain Bolt Justin Gatlin Nesta Carter
2015 Usain Bolt Justin Gatlin Andre De Grasse
 Trayvon Bromell
2017 Justin Gatlin Christian Coleman Usain Bolt
2019 Christian Coleman Justin Gatlin Andre De Grasse
2022 Fred Kerley Marvin Bracy Trayvon Bromell

Frauen

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1983 Marlies Göhr Marita Koch Diane Williams
1987 Silke Gladisch Heike Drechsler Merlene Ottey
1991 Katrin Krabbe Gwen Torrence Merlene Ottey
1993 Gail Devers Merlene Ottey Gwen Torrence
1995 Gwen Torrence Merlene Ottey Irina Priwalowa
1997 Marion Jones Schanna Pintusewytsch Savatheda Fynes
1999 Marion Jones Inger Miller Ekaterini Thanou
2001 Schanna Block Ekaterini Thanou Chandra Sturrup
2003 Torri Edwards Chandra Sturrup Ekaterini Thanou
2005 Lauryn Williams Veronica Campbell Christine Arron
2007 Veronica Campbell Lauryn Williams Carmelita Jeter
2009 Shelly-Ann Fraser Kerron Stewart Carmelita Jeter
2011 Carmelita Jeter Veronica Campbell-Brown Kelly-Ann Baptiste
2013 Shelly-Ann Fraser-Pryce Murielle Ahouré Carmelita Jeter
2015 Shelly-Ann Fraser-Pryce Dafne Schippers Tori Bowie
2017 Tori Bowie Marie-Josée Ta Lou Dafne Schippers
2019 Shelly-Ann Fraser-Pryce Dina Asher-Smith Marie-Josée Ta Lou
2022 Shelly-Ann Fraser-Pryce Shericka Jackson Elaine Thompson-Herah

Deutsche Meister

Siehe Liste der Deutschen Meister im 100-Meter-Lauf

Weltrekordentwicklung

Männer

Zeit (s) Name Datum Ort
Handgestoppte Zeiten
10,6 Donald Lippincott6. Juli 1912Stockholm
10,6 Willie Applegarth29. September 1912Prag
10,6  Josef Imbach25. Juli 1920Genf
10,6 Jackson Scholz12. September 1920Kristiania
10,6 Jackson Scholz16. September 1920Stockholm
10,4 Charles Paddock23. April 1921Redlands
10,4 Charles Paddock6. Mai 1923Paris
10,4 Helmut Körnig29. August 1926Halle (Saale)
10,4 Helmut Körnig12. September 1926Brieg
10,4 Hubert Houben4. September 1927Hannover
10,4 Jakob Schüller4. September 1927Hannover
10,4 José Barrientos21. April 1928Havanna
10,4 Ernst Geerling1. Juli 1928Frankenthal
10,4 Richard Corts15. Juli 1928Düsseldorf
10,4 Georg Lammers26. August 1928Barmen
10,4 Georg Lammers12. Mai 1929Oldenburg
10,4 Eugen Eldracher30. Juni 1929Mannheim
10,4 Georg Lammers13. Juli 1929Bremen
10,4 Georg Lammers21. Juli 1929Neuss
10,4 Helmut Körnig28. Juli 1929Budapest
10,4 Eddie Tolan31. Juli 1929Köln
10,4 Georg Lammers31. Juli 1929Köln
10,4 Eddie Tolan8. August 1929Stockholm
10,4 Eddie Tolan18. August 1929Berlin
10,4 Eddie Tolan25. August 1929Kopenhagen
10,4 Eddie Tolan8. September 1929Bochum
10,4 Georg Lammers8. September 1929Bochum
10,4 Georg Lammers1. Juni 1930Flensburg
10,4 Helmut Körnig13. Juli 1930Berlin
10,4 Helmut Körnig20. Juli 1930Stockholm
10,4 Georg Lammers2. August 1930Königsberg
10,3 Percy Williams9. August 1930Toronto
10,3 Arthur Jonath5. Juni 1932Bochum
10,3 Eddie Tolan1. August 1932Los Angeles
10,3 (10,38) Eddie Tolan1. August 1932Los Angeles
10,3 (10,38) Ralph Metcalfe1. August 1932Los Angeles
10,3 Ralph Metcalfe18. August 1932Chicago
10,3 Arthur Jonath23. Juli 1933Düsseldorf
10,3 Ralph Metcalfe28. Juni 1933Malmö
10,3 Ralph Metcalfe30. Juli 1933Düsseldorf
10,3 Erich Borchmeyer12. August 1933Köln
10,3 Ralph Metcalfe12. August 1933Budapest
10,3 Erich Borchmeyer1. Juli 1934Berlin
10,3 Erich Borchmeyer22. Juli 1934Frankfurt am Main
10,3 Eulace Peacock6. August 1934Oslo
10,3 Eulace Peacock6. August 1934Oslo
10,3 Christiaan Berger26. August 1934Amsterdam
10,3 Ralph Metcalfe15. September 1934Osaka
10,3 Ralph Metcalfe15. September 1934Osaka
10,3 Ralph Metcalfe23. September 1934Dairen
10,3 Ralph Metcalfe23. September 1934Dairen
10,3 Takayoshi Yoshioka15. Juni 1935Tokio
10,3 Takayoshi Yoshioka6. Juli 1935Osaka
10,3 Eulace Peacock6. August 1935Basel
10,2 Jesse Owens20. Juni 1936Chicago
10,2 Harold Davis6. Juni 1941Compton
10,2 Lloyd LaBeach8. August 1943Willemstad
10,2 George Lewis16. November 1946Port of Spain
10,2 Lloyd LaBeach15. Mai 1948Fresno
10,2 Lloyd LaBeach4. Juni 1948Compton
10,2 Barney Ewell7. Juli 1948Evanston
10,2 McDonald Bailey25. August 1951Belgrad
10,2 Hector Hogan13. März 1954Sydney
10,2 Heinz Fütterer31. Oktober 1954Yokohama
10,2 Bobby Morrow19. Mai 1956Houston
10,2 Ira Murchison1. Juni 1956Compton
10,2 Bobby Morrow22. Juni 1956Bakersfield
10,2 Bobby Morrow29. Juni 1956Los Angeles
10,2 Thane Baker29. Juni 1956Los Angeles
10,2 Ira Murchison29. Juni 1956Los Angeles
10,1 Willie Williams3. August 1956Berlin
10,1 Ira Murchison4. August 1956Berlin
10,1 Willie Williams5. August 1956Berlin
10,1 Leamon King20. Oktober 1956Ontario
10,1 Leamon King27. Oktober 1956Santa Ana
10,1 Ray Norton18. April 1959San José
10,1 Charles Tidwell10. Juni 1960Houston
10,0 (10,25) Armin Hary21. Juni 1960Zürich
10,0 Harry Jerome15. Juli 1960Saskatoon
10,0 Horacio Esteves15. August 1964Caracas
10,0 (10,06) Bob Hayes15. Oktober 1964Tokio
10,0 Chen Jiaquan24. Oktober 1965Chongqing
10,0 Jim Hines27. Mai 1967Modesto
10,0 Willie Turner27. Mai 1967Modesto
10,0 Enrique Figuerola17. Juni 1967Budapest
10,0 Paul Nash2. April 1968Krugersdorp
10,0 Paul Nash6. April 1968Standerton
10,0 Oliver Ford31. Mai 1968Albuquerque
10,0 Charles Greene20. Juni 1968Sacramento
10,0 Roger Bambuck20. Juni 1968Sacramento
9,9 (10,03) Jim Hines20. Juni 1968Sacramento
9,9 (10,14) Ronnie Ray Smith20. Juni 1968Sacramento
9,9 (10,10) Charles Greene20. Juni 1968Sacramento
9,9 (9,95) Jim Hines14. Oktober 1968Mexiko-Stadt
9,9 Steve Williams21. Juni 1972Los Angeles
9,9 Eddie Hart1. Juli 1972Eugene
9,9 Rey Robinson1. Juli 1972Eugene
9,9 Silvio Leonard5. Juni 1975Ostrava
9,8 (10,19) Steve Williams20. Juni 1975Eugene
9,9 Steve Williams16. Juli 1975Siena
9,9 Reggie Jones26. Juli 1975Boston
9,9 Steve Williams22. August 1975Berlin
9,9 Steve Williams27. März 1976Gainesville
9,9 Harvey Glance3. April 1976Columbia (S. C.)
9,9 Harvey Glance1. Mai 1976Baton Rouge
9,9 Donald Quarrie22. Mai 1976Modesto
Elektronisch gestoppte Zeiten
10,64 Ralph Metcalfe16. Juli 1932Stanford
10,53 Eddie Tolan31. Juli 1932Los Angeles
10,38 Eddie Tolan1. August 1932Los Angeles
10,38 Ralph Metcalfe1. August 1932Los Angeles
10,34 Barney Ewell9. Juli 1948Evanston
10,32 Ray Norton10. August 1958Thonon-les-Bains
10,32 Jocelyn Delecour10. August 1958Thonon-les-Bains
10,29 Peter Radford13. September 1958Colombes
10,25 Armin Hary21. Juni 1960Zürich
10,06 Bob Hayes15. Oktober 1964Tokio
10,03 Jim Hines20. Juni 1968Sacramento
10,02 Charles Greene13. Oktober 1968Mexiko-Stadt
9,95 Jim Hines14. Oktober 1968Mexiko-Stadt
9,93 Calvin Smith3. Juli 1983Colorado Springs
9,93 Carl Lewis30. August 1987Rom
9,93 Carl Lewis17. August 1988Zürich
9,92 Carl Lewis24. September 1988Seoul
9,90 Leroy Burrell14. Juni 1991New York City
9,86 Carl Lewis25. August 1991Tokio
9,85 Leroy Burrell6. Juli 1994Lausanne
9,84 Donovan Bailey27. Juli 1996Atlanta
9,79 Maurice Greene16. Juni 1999Athen
9,77 Asafa Powell14. Juni 2005Athen
9,77 Asafa Powell11. Juni 2006Gateshead
9,77 Asafa Powell18. August 2006Zürich
9,74 Asafa Powell9. September 2007Rieti
9,72 Usain Bolt31. Mai 2008New York City
9,69 Usain Bolt16. August 2008Peking
9,58 Usain Bolt16. August 2009Berlin

Frauen

Zeit (s) Name Datum Ort
Handgestoppte Zeiten
11,7 Stanisława Walasiewicz15. August 1934Warschau
11,6 Stanisława Walasiewicz1. August 1937Berlin
11,5 Fanny Blankers-Koen13. Juni 1948Amsterdam
11,5 Marjorie Jackson22. Juli 1952Helsinki
11,4 Marjorie Jackson4. Oktober 1952Gifu
11,3 Shirley Strickland4. August 1955Warschau
11,3 Wera Krepkina13. September 1958Kiew
11,3 Wilma Rudolph2. September 1960Rom
11,2 Wilma Rudolph19. Juli 1961Stuttgart
11,2 Wyomia Tyus15. Oktober 1964Tokio
11,1 Irena Szewińska9. Juli 1965Prag
11,1 Wyomia Tyus31. Juli 1965Kiew
11,1 Barbara Ferrell2. Juli 1967Santa Barbara
11,1 Ljudmila Samotjossowa15. August 1968Leninakan
11,1 Irena Szewińska14. Oktober 1968Mexiko-Stadt
11,0 (11,08) Wyomia Tyus15. Oktober 1968Mexiko-Stadt
11,0 Chi Cheng18. Juli 1970Wien
11,0 Renate Stecher2. August 1970Berlin
11,0 Renate Stecher31. Juli 1971Berlin
11,0 Renate Stecher3. Juni 1972Potsdam
11,0 Ellen Strophal15. Juni 1972Potsdam
11,0 Eva Glesková1. Juli 1972Budapest
10,9 Renate Stecher7. Juni 1973Ostrava
10,8 Renate Stecher20. Juli 1973Dresden
Elektronisch gestoppte Zeiten
11,08 Wyomia Tyus15. Oktober 1968Mexiko-Stadt
11,07 Renate Stecher2. September 1972München
11,04 Inge Helten13. Juni 1976Fürth
11,01 Annegret Richter25. Juli 1976Montreal
10,88 Marlies Göhr1. Juli 1977Dresden
10,88 Marlies Göhr9. Juli 1982Karl-Marx-Stadt
10,81 Marlies Göhr8. Juni 1983Berlin
10,79 Evelyn Ashford3. Juli 1983Colorado Springs
10,76 Evelyn Ashford22. August 1984Zürich
10,49 Florence Griffith-Joyner16. Juli 1988Indianapolis

Weltbestenliste

Männer

Alle Läufer mit einer Bestzeit von 9,89 s oder schneller, in Klammern: Wind in m/s; A = Lauf unter Höhenbedingungen.

Letzte Veränderung: 2. September 2023

  1. 9,58 s (0,9)  Usain Bolt, Berlin, 16. August 2009
  2. 9,69 s (2,0)  Tyson Gay, Shanghai, 20. September 2009
  3. 9,69 s (−0,1)  Yohan Blake, Lausanne, 23. August 2012
  4. 9,72 s (0,2)  Asafa Powell, Lausanne, 2. September 2008
  5. 9,74 s (0,9)  Justin Gatlin, Doha, 15. Mai 2015
  6. 9,76 s (0,6)  Christian Coleman, Doha, 28. September 2019
  7. 9,76 s A (1,2)  Trayvon Bromell, Nairobi, 18. September 2021
  8. 9,76 s (1,4)  Fred Kerley, Eugene, 24. Juni 2022
  9. 9,77 s A (1,2)  Ferdinand Omanyala, Nairobi, 18. September 2021
  10. 9,78 s (0,9)  Nesta Carter, Rieti, 29. August 2010
  11. 9,79 s (0,1)  Maurice Greene, Athen, 16. Juni 1999
  12. 9,80 s (1,3)  Steve Mullings, Eugene, 4. Juni 2011
  13. 9,80 s (0,1)  Marcell Jacobs, Tokio, 1. August 2021 (Europarekord)
  14. 9,82 s (1,7)  Richard Thompson, Port of Spain, 21. Juni 2014
  15. 9,83 s (0,9)  Su Bingtian, Tokio, 1. August 2021
  16. 9,83 s (0,9)  Ronnie Baker, Tokio, 1. August 2021
  17. 9,83 s (1,3)  Zharnel Hughes, New York City, 24. Juni 2023
  18. 9,83 s (0,0)  Noah Lyles, Budapest, 20. August 2023
  19. 9,84 s (0,7)  Donovan Bailey, Atlanta, 27. Juli 1996
  20. 9,84 s (0,2)  Bruny Surin, Sevilla, 22. August 1999
  21. 9,84 s (1,2)  Akani Simbine, Székesfehérvár, 6. Juli 2021
  22. 9,85 s (1,2)  Leroy Burrell, Lausanne, 6. Juli 1994
  23. 9,85 s (1,7)  Olusoji Fasuba, Doha, 12. Mai 2006
  24. 9,85 s (1,3)  Mike Rodgers, Eugene, 4. Juni 2011
  25. 9,85 s (1,5)  Marvin Bracy, Miramar, 5. Juni 2021
  26. 9,85 s (0,4)  Kishane Thompson, Xiamen, 2. September 2023
  27. 9,86 s (1,2)  Carl Lewis, Tokio, 25. August 1991
  28. 9,86 s (−0,4)  Frank Fredericks, Lausanne, 3. Juli 1996
  29. 9,86 s (1,8)  Ato Boldon, Walnut, 19. April 1998
  30. 9,86 s (0,6)  Francis Obikwelu, Athen, 22. August 2004
  31. 9,86 s (1,4)  Keston Bledman, Port of Spain, 23. Juni 2012
  32. 9,86 s (1,3)  Jimmy Vicaut, Saint Denis, 4. Juli 2015
  33. 9,86 s (0,8)  Divine Oduduru, Austin, 7. Juni 2019
  34. 9,86 s (1,6)  Michael Norman, Fort Worth, 20. Juli 2020
  35. 9,86 s (0,2)  Oblique Seville, Kingston, 21. Mai 2022
  36. 9,86 s (0,7)  Micah Williams, Fayetteville, 27. Mai 2022
  37. 9,87 s (0,3)  Linford Christie, Stuttgart, 15. August 1993
  38. 9,87 s A (−0,2)  Obadele Thompson, Johannesburg, 11. September 1998
  39. 9,88 s (1,8)  Shawn Crawford, Eugene, 19. Juni 2004
  40. 9,88 s (1,0)  Walter Dix, Nottwil, 8. August 2010
  41. 9,88 s (0,9)  Ryan Bailey, Rieti, 29. August 2010
  42. 9,88 s (1,0)  Michael Frater, Lausanne, 30. Juni 2011
  43. 9,89 s (1,6)  Travis Padgett, Eugene, 28. Juni 2008
  44. 9,89 s (1,6)  Darvis Patton, Eugene, 28. Juni 2008
  45. 9,89 s (1,3)  Ngonidzashe Makusha, Des Moines, 10. Juni 2011
  46. 9,89 s (0,2)  Isiah Young, Clermont, 30. Mai 2021
  47. 9,89 s (0,8)  Kenneth Bednarek, Eugene, 20. Juni 2021
  48. 9,89 s (0,1)  Andre De Grasse, Tokio, 1. August 2021
  49. 9,89 s (1,0)  Ackeem Blake, Los Angeles, 27. Mai 2023
  50. 9,89 s (1,3)  Pjay Austin, Austin, 7. Juni 2023

Frauen

Alle Läuferinnen mit einer Bestzeit von 10,86 s oder schneller; in Klammern Windgeschwindigkeit in m/s; A = Lauf unter Höhenbedingungen.

Letzte Veränderung: 22. August 2023

  1. 10,49 s (0,0)  Florence Griffith-Joyner, Indianapolis, 16. Juli 1988
  2. 10,54 s (0,9)  Elaine Thompson, Eugene, 21. August 2021
  3. 10,60 s (1,7)  Shelly-Ann Fraser-Pryce, Lausanne, 26. August 2021
  4. 10,64 s (1,2)  Carmelita Jeter, Shanghai, 20. September 2009
  5. 10,65 s A (1,1)  Marion Jones, Johannesburg, 12. September 1998
  6. 10,65 s (1,0)  Shericka Jackson, Kingston, 7. Juli 2023
  7. 10,65 s (0,1)  Sha’Carri Richardson, Budapest, 21. August 2023
  8. 10,72 s (0,4)  Marie-Josée Ta Lou, Monaco, 10. August 2022
  9. 10,73 s (2,0)  Christine Arron, Budapest, 19. August 1998 (Europarekord)
  10. 10,74 s (1,3)  Merlene Ottey, Mailand, 7. September 1996
  11. 10,74 s (1,0)  English Gardner, Eugene, 3. Juli 2016
  12. 10,75 s (0,4)  Kerron Stewart, Rom, 10. Juli 2009
  13. 10,76 s (1,7)  Evelyn Ashford, Zürich, 22. August 1984
  14. 10,76 s (1,1)  Veronica Campbell-Brown, Ostrava, 31. Mai 2011
  15. 10,77 s (0,9) Irina Priwalowa, Lausanne, 6. Juli 1994
  16. 10,77 s (0,7)  Iwet Lalowa, Plowdiw, 19. Juni 2004
  17. 10,78 s A (1,0)  Dawn Sowell, Provo, 3. Juni 1989
  18. 10,78 s (1,5)  Torri Edwards, Eugene, 28. Juni 2008
  19. 10,78 s (1,6)  Murielle Ahouré, Montverde, 11. Juni 2016
  20. 10,78 s (1,0)  Tianna Bartoletta, Eugene, 3. Juli 2016
  21. 10,78 s (1,0)  Tori Bowie, Eugene, 3. Juli 2016
  22. 10,79 s (0,0)  Li Xuemei, Shanghai, 18. Oktober 1997
  23. 10,79 s (−0,1)  Inger Miller, Sevilla, 22. August 1999
  24. 10,79 s (1,1)  Blessing Okagbare, London, 27. Juli 2013
  25. 10,81 s (1,7)  Marlies Göhr, Berlin, 8. Juni 1983
  26. 10,81 s (−0,3)  Dafne Schippers, Peking, 24. August 2015
  27. 10,81 s (1,7)  Julien Alfred, Lubbock, 14. Mai 2022
  28. 10,81 s (1,7)  Aleia Hobbs, Eugene, 24. Juni 2022
  29. 10,82 s (−1,0)  Gail Devers, Barcelona, 1. August 1992
  30. 10,82 s (0,4)  Gwen Torrence, Paris, 3. September 1994
  31. 10,82 s (−0,3) Schanna Block, Edmonton, 6. August 2001
  32. 10,82 s (−0,7)  Sherone Simpson, Kingston, 24. Juni 2006
  33. 10,82 s (0,9)  Michelle-Lee Ahye, Port of Spain, 24. Juni 2017
  34. 10,82 s (0,5)  Melissa Jefferson, Eugene, 24. Juni 2022
  35. 10,82 s (0,6)  Twanisha Terry, Memphis, 30. Juli 2022
  36. 10,83 s (1,7)  Marita Koch, Berlin, 8. Juni 1983
  37. 10,83 s (0,0)  Sheila Echols, Indianapolis, 16. Juli 1988
  38. 10,83 s (−1,0)  Juliet Cuthbert, Barcelona, 1. August 1992
  39. 10,83 s (0,1)  Ekaterini Thanou, Sevilla, 22. August 1999
  40. 10,83 s (0,1)  Dina Asher-Smith, Doha, 29. September 2019
  41. 10,83 s (0,9)  Teahna Daniels, Eugene, 21. August 2021
  42. 10,83 s (0,6)  Tamari Davis, Memphis, 30. Juli 2022
  43. 10,84 s (1,9)  Chandra Sturrup, Lausanne, 5. Juli 2005
  44. 10,84 s (1,8)  Kelly-Ann Baptiste, Clermont, 5. Juni 2010
  45. 10,85 s (2,0)  Anelija Nunewa, Sofia, 2. September 1988
  46. 10,85 s (1,0)  Muna Lee, Eugene, 28. Juni 2008
  47. 10,85 s (2,0)  Barbara Pierre, Des Moines, 21. Juni 2013
  48. 10,86 s (0,6)  Silke Gladisch-Möller, Potsdam, 20. August 1987
  49. 10,86 s (0,0)  Diane Williams, Indianapolis, 16. Juli 1988
  50. 10,86 s (1,2)  Chryste Gaines, Monaco, 14. September 2003
  51. 10,86 s (2,0)  Marshevet Myers, Eugene, 4. Juni 2011

Quellen

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. „The men's 100 meters: How fast could they go?“ (Memento vom 27. Dezember 2013 im Internet Archive), Reuters, 31. Juli 2012
  2. Ultimate 100-Meter Time: 9.27 Seconds? (Memento vom 14. Juli 2014 im Internet Archive) auf runnersworld.com, abgerufen am 2. Juli 2014 (englisch)
  3. Josef Kluckert: Hat die Aschenbahn ausgedient? Kunststoffpisten in den deutschen Arenen, bei Zeit-online
  4. Arnd Krüger: Symmetrie als Talentkriterium? Leistungssport 45(2015)1, S. 29; Arnd Krüger: Sprintvermögen und Informationsverarbeitungskapazität des Menschen, in: Die Lehre der Leichtathletik 30 (1979), Nr. 44/45.
  5. False Start Rule Scrutinized After Bolt’s Early Exit, New York Times, 29. August 2011
  6. zeit online, 16. Mai 2015 (Memento vom 18. Januar 2017 im Internet Archive) Schnellste 100-m-Läufer: Acht von zehn mit Doping-Vergangenheit
  7. faz, 18. Januar 2017 Dopingfälle im Sprint
  8. Der Tagesspiegel, 23. September 1998 Schnell wie der Tod
  9. sportbild.de, 26. August 2015 Prof. Sörgel, 100 Meter sind das schmutzigste Rennen
  10. Ärztezeitung online, 2. August 2012 Wer gewinnt die 100 Meter – und warum?
  11. n-tv, 21. Juli 2013 Entwicklung im Sprint "einfach nicht plausibel"
  12. sportwissenschaft.de, Universität Augsburg, dvs-Informationen 17 (2002) 4 Prof. Dr. Martin Lames, Ist Doping als leistungsfördernder Effekt identifizierbar? (PDF)
  13. Ewige Bestenliste der Frauen. In: iaaf.org. Abgerufen am 10. Juni 2019.
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