Partnerin (Pokémon Super Mystery Dungeon)

Dieser Artikel behandelt die Partnerin in Pokémon Super Mystery Dungeon. Für die Partner-Pokémon, siehe Partner-Pokémon.
Partnerin

ja パートナーのポケモン or パートナーポケモンen Partner Pokémon


Riolu, einer der möglichen Partnerinnen
Informationen
Geschlecht weiblich
Region Wasserkontinent
Begegnung Ruhenau
Spiele PSMD
Diese Person gibt es bisher nur im Spiel.

Die Partnerin in Pokémon Super Mystery Dungeon ist eines von 20 Pokémon, das entweder durch den Fragebogen bestimmt oder selbst ausgewählt werden kann. Jedes der Pokémon, aus denen man wählen kann, ist zu Beginn auf Level fünf und besitzt anders als in früheren Mystery Dungeon-Spielen vier Attacken.

Wie der Protagonist lebt auch die Partnerin zu Beginn der Handlung in Ruhenau bei seinem Großvater Karippas. Das Partner-Pokémon wird von den anderen Bewohnern des Ortes als nervig und störend empfunden, da es meist übermütig und ohne nachzudenken handelt, was sich im Verlauf der Geschichte und der Reise mit dem Protagonisten ändert. Auch ist es ihr größter Traum, den Katschak-Turm zu vervollständigen, was sie auf ihrer Reise schaffen kann.

Mögliche Pokémon

Pokémon Typ(en) Attacken
Rankenhieb
Schlammbad
Tackle
Heuler
Drachenwut
Funkenflug
Biss
Kratzer
Steigerungshieb
Aquaknarre
Tackle
Rutenschlag
Mogelhieb
Elektroball
Strauchler
Heuler
Antik-Kraft
Rasierblatt
Tackle
Heuler
Ruckzuckhieb
Glut
Doppelkick
Rauchwolke
Metallklaue
Aquaknarre
Eiszahn
Kratzer
Ruckzuckhieb
Absorber
Feuerodem
Silberblick
Ruckzuckhieb
Glut
Fußkick
Heuler
Schlammbombe
Aquaknarre
Tackle
Heuler
Sandgrab
Rasierblatt
Tackle
Panzerschutz
Mogelhieb
Glut
Doppelkick
Silberblick
Lehmschelle
Blubber
Pfund
Heuler
Ruckzuckhieb
Vakuumwelle
Biss
Gesichte
Verfolgung
Rankenhieb
Windhose
Silberblick
Rammboss
Flammenwurf
Tackle
Rutenschlag
Gewissheit
Aquaknarre
Zornklinge
Tackle
Nadelrakete
Rankenhieb
Tackle
Einigler
Psystrahl
Glut
Kratzer
Rutenschlag
Aero-Ass
Blubber
Pfund
Heuler

Geschichte

Die Partnerin erscheint erstmals, als man sich als Protagonist erstmals in Ruhenau umsieht. Der Protagonist wird von der Partnerin bei ihrer ersten Begegnung mit dem Ort bekannt gemacht, jedoch jäh unterbrochen, als Lombrero, Hippopotas und Karippas die Partnerin auf ihre letzten Verfehlungen ansprechen. Sie jagen sie davon, sodass der Protagonist alleine zurück bleibt.

Am nächsten Tag kommt die Partnerin zu spät zur Schule und läuft so erneut in den Protagonisten, der dadurch in Ohmacht fällt. Nach der Schule will die Partnerin den Protagonisten zu einem besonderen Ort bringen, doch sie werden von Pam-Pam und Schnuthelm abgefangen, die sie zum Rotomurf-Bergwerk bringen, da sie wollen, dass der Protagonist Pam-Pam rote Steine aus dem Dungeon bringt. Die Partnerin begleitet den Protagonisten erstmals durch den Dungeon und zusammen bekämpfen sie am Ende Knarksel, das die roten Steine zusammen mit vielen anderen Edelsteinen beschützt. Nach dem Kampf erklären die beiden Knarksel, nichts Böses zu wollen und dürfen dafür seine Schatzkammer sehen.

Nachdem sie Pam-Pam und Schnuthelm die Geschichte erzählt haben, zeigt die Partnerin dem Protagonisten den Hügel mit dem Baum und die Aussicht auf Ruhenau. Die Partnerin spricht dort von ihrem Traum, dem Pokémon-Forscherteam beizutreten, bevor sie wieder nach Hause gehen. Am nächsten Tag wird die Partnerin mit Protagonist und Viscora in ein Team gesteckt, um im Wald hinter der Schule eine Fahne vor dem anderen Team bestehend aus Sesokitz, Schnuthelm und Pam-Pam zu finden und zurück zu bringen. Während die Partnerin und der Protagonist die Fahne zuerst erreichen, kann Viscora nicht mit ihnen mithalten und wird im Dungeon zurückgelassen und muss später gerettet werden. Da der Partnerin der Sieg wichtiger war als Viscora, fühlt sie sich später schuldig.

Am nächsten Tag steht in der dritten Stunde erneut Praxisunterricht auf dem Plan, bei dem diesmal Kukmarda die Kinder in Teams einteilt. Die Partnerin kommt dabei mit Pam-Pam und Viscora zusammen und erhält den Teamnamen „Ein Hoch auf Herrn Kukmarda X“. Daraufhin erklärt Kukmarda noch die Fähigkeiten von Ringeln und Sipalen, bevor die Schüler zum Glitzerberg geschickt werden, um erneut Fahnen zu sammeln. Das Team der Partnerin verliert schließlich und Pam-Pam streitet sich darüber mit der Partnerin. In der Schule am nächsten Tag wird der Protagonist auf seine Herkunft angesprochen und erzählt, dass er eigentlich ein Mensch ist, was ihm jedoch niemand glaubt. Beim späteren Praxisunterricht erklären Kukmarda und Wachtmeister Magnezone zusammen mit Magneton und Magnetilo Attacken-Kombinationen. Am Tag darauf will Ohrdoch in der Schule über das Thema Entwicklung sprechen, doch sie werden von Roselia unterbrochen, das sein Kind Knospi sucht. Der Protagonist erinnert sich, dass Knospi ebenfalls von der Nektarsaison gehört hatte und begibt sich mit seiner Partnerin dorthin. Sie finden Knospi und verteidigen es auf der letzten Ebene der Nektarwiesen vor zwei Bibor und drei Wadribie. Nach dem Kampf überlässt Königin Honweisel Knospi etwas Nektar für seine Mutter und der Protagonist, seine Partnerin und Knospi kehren zu Roselia zurück. Nach der Mission erklärt die Partnerin, dem Protagonisten zu glauben, dass er ein Mensch ist und sie werden offiziell Freunde, was sie mit Freundschaftsschals besiegeln.

Zur Schule gehend treffen der Protagonist und seine Partnerin am nächsten Tag erstmals auf Ampharos, das die Connexussphäre fallen lässt, als es den Dorfplatz wieder verlässt. Nach der Schule hören sie, Ampharos wäre beim Quappo-Flüsschen gesehen worden, weshalb sie sich dorthin begeben. Nachdem sie die Quappo-Brüder besiegt und Ampharos gefunden haben, geben sie ihm die Connexussphäre zurück. Da die Partnerin erklärt, Mitglied des Forscherteams werden zu wollen, ernennt Ampharos sie und den Protagonisten zu einem Junior-Forscherteam. Dadurch können sie mit der Connexussphäre, die sie wieder bekommen, nun Aufträge annehmen und Pokémon in ihr Team aufnehmen.

In den Sommerferien erzählen Pam-Pam und Schnuthelm dem Protagonisten und seiner Partnerin davon, dass nachts Geister an der Schule erscheinen sollen. Dies nimmt Pam-Pam später zum Anlass, eine Mutprobe in der Schule abzuhalten, bei der alle Schüler nachts das Gelände der Schule betreten und die Gerüchte prüfen. Obwohl die Partnerin Angst hat, geht sie zusammen mit dem Protagonisten zur Schule, wo tatsächlich Geister auftauchen und Pam-Pam sowie Schnuthelm entführen. Psiau konnte sehen, was geschah, und bringt die anderen zum Modrigen Mausoleum, wo ihre Klassenkameraden sein sollen. Zusammen durchschreiten die Pokémon den Dungeon und bekämpfen am Ende vier Lichtel und ein Giratina. Nach dem Kampf stellt sich heraus, dass Giratina in Wahrheit das Trugbild eines Monozyto war. Die Lichtel ziehen aus der Furcht anderer Energie, weshalb sie diese Scharade aufrechterhalten haben. Die Schüler verzeihen den Pokémon und wollen niemandem von ihnen erzählen, damit sie weiter im Mausoleum leben können. Nachdem Pam-Pam und Schnuthelm wieder freigelassen wurden, verlassen die Schüler den Dungeon. Am nächsten Tag darf die Partnerin zur Strafe für den Ausflug nicht nach draußen, weshalb der Protagonist sich aus seinen Mitschülern ein Teammitglied für diesen Tag aussuchen muss.

Am nächsten Tag erfahren Protagonist und Partnerin von Blanas, dass er den Segensberg gerne erkunden würde und durch Pelipper von versteinerten Pokémon. Einen Tag später meint Blanas, sie sollten gemeinsam den eigentlich heiligen Segensberg besteigen, da dieser vielleicht Hinweise über das plötzliche Auftauchen und verlorene Gedächtnis des Protagonisten bietet. Sie besteigen den Berg, müssen allerdings auf halbem Wege umkehren, da ein Tor von Wachtmeister Magnezone und seinen Assistenten bewacht wird.

Bereits am nächsten Morgen hören er und seine Partnerin schließlich davon, dass Pokémon, die auf die Beschreibung der Megalon passen, in der Nähe des Dorfes gesehen wurden, was im Protagonisten den Wunsch verstärkt, das Dorf zur Sicherheit aller zu verlassen. Die Partnerin möchte ihn begleiten, doch Blanas und Karippas verbieten es ihnen. Letztlich entscheiden sich Protagonist und Partnerin jedoch dazu, ohne Erlaubnis das Dorf zu verlassen. Als sie dies nachts heimlich tun wollen, werden sie jedoch überraschend von ihren Mitschülern verabschiedet, die sogar Briefe aller Erwachsenen samt Karippas und Blanas dabei haben, die ebenfalls alles Gute wünschen.

Nachdem sie gemeinsam den Zerklüfteten Gebirgspass und die Idyllische Höhle durchquert haben, erreichen sie Trubelstadt. Dort besuchen sie gemeinsam das Hauptquartier des Pokémon-Forscherteams und auch ihren alten Bekannten Ampharos. Der stellt sich als Anführer des Forscherteams heraus und nimmt die beiden Kinder schließlich auf. Nachdem sie Jirachi durch einen Kampf wecken mussten, repariert das Pokémon den zuvor versehentlich zerstörten Katschak-Turm und Protagonist sowie Partnerin erhalten fortan die Aufgabe, die Weltkarte des Katschak-Turms wieder zu vervollständigen.

Nachdem sie im Dorf auf die zwielichtigen Pokémon Rokkaiman und Rabigator getroffen sind, reisen der Protagonist und die Partnerin mit Flapteryx zusammen erstmals zu einem neuen Kontinent. Auf dem Windkontinent in Param hören die drei erneut von versteinerten Pokémon und einem Flammendämon, der dafür verantwortlich sein soll. Es scheint auch, dass hauptsächlich Legendäre und Mysteriöse Pokémon ins Visier geraten und der Flammendämon beim Okkulten Hain gesehen worden sein soll. Im Inneren dieses Hain befindet sich der Zeitreise-See, wo sich das Mysteriöse Pokémon Celebi aufhält. Plötzlich hören sie ein lautes Geräusch und die Pokémon wenden sich gen Himmel, wo etwas Richtung Okkulter Wald abstürzt. Die Stadtbewohner sind in heller Aufregung, weshalb Flapteryx sie beruhigt und erklärt, dass das Forscherteam ein Bild der Lage machen wird. Eigentlich möchte Flapteryx Protagonist und Partnerin nicht mitnehmen, doch die Partnerin bittet mehrmals und schließlich begeben sie sich zu dritt in den Dungeon. Dort finden sie schließlich die versteinerten Latios und Latias. Plötzlich erscheint auch Entei aus einem Feuerball, das glaubt, die Kinder seien für die Versteinerungen verantwortlich. Entei will einen Kampf beginnen, doch Flapteryx schaltet sich ein und befiehlt den Kindern, sich zurückzuziehen. Flapteryx erklärt, zum Forscherteam zu gehören, wovon Entei tatsächlich gehört hat. Das Legendäre Pokémon erkennt die wahre Situation und verschwindet. Dabei meint es, bei der nächsten Begegnung keine Gnade zeigen zu wollen. Die Erkunder gehen schließlich zurück zum Hauptquartier und erstatten Bericht. Die Partnerin schreibt die Ereignisse vor dem Schlafen gehen dann noch in ein Tagebuch und stellt sich damit als Erzählerin der Geschichte heraus.

Am nächsten Abend erklärt Dedenne im Namen des Teamleiters, dass sie in zwei Tagen zu einer Exkursion aufbrechen werden. Nach einem weiteren Tag gibt es am nächsten Abend noch ein paar Hinweise von Dedenne, bevor am folgenden Tag die Exkursion beginnt. Mit Lapras geht es schließlich durch einen Sturm bis die Truppe auf der Feuerinsel ankommt. Von dort aus müssen sie einen Berg hinaufsteigen, bis sie den Gipfel des Vulkans erreichen. Dafür hatte Ampharos im Vorhinein recherchiert und mehrere Wege zum Gipfel gefunden. Deshalb teilen sie sich in mehrere Teams auf, die getrennt nach oben klettern. Ein Team besteht aus Flapteryx, Scoppel und Flauschling, das andere aus Bamelin, dem Protagonist und der Partnerin. Ampharos geht indes mit Flunkifer zusammen.

Im Vulkan trifft die Gruppe um den Protagonisten auf Magbrant, das das Revier des Meisters der Feuerinsel beschützt und deshalb mit vier Magmar einen Kampf beginnt. Nach dem Kampf zeigt sich die Partnerin nachdenklich darüber, dass sich ihnen dauernd Gegner in den Weg stellen, obwohl dies eigentlich nur eine Exkursion ist. Bamelin reagiert nervös und meint, es selbst habe keine Ahnung, aber der Teamleiter werde wissen, was er tut. Sie begeben sich schließlich auf den Gipfel des Vulkans und treffen dort auf Entei. Das Legendäre Pokémon erkennt den Protagonisten und die Partnerin und meint, sie bereits letztes Mal gewarnt zu haben und nun keine Gnade zeigen zu wollen. Bamelin geht dazwischen und kämpft, wird aber besiegt. Entei will es zu Ende bringen, doch der Protagonist und die Partnerin retten es und kämpfen selbst. Mitten im Kampf zeigt sich, dass der Protagonist und die Partnerin unterlegen sind, weshalb Entei nun den Protagonisten töten möchte. Doch bevor es dazu kommt aktiviert sich durch ein Leuchten der Freundschaftsschals eine Entwicklung der beiden zu ihrer finalen Form und der Kampf geht weiter. Mit den zusätzlichen Kräften können sie Entei schließlich besiegen, wonach sie wieder in ihre ursprüngliche Form zurückkehren. Plötzlich erscheint Ampharos und erklärt, sie wollten lediglich herausfinden, ob es hinter den Versteinerungen stecke, was sie nun ausschließen. Entei meint, sie zu verstehen, erklärt aber, sie sollen sein Revier verlassen, wozu Ampharos sein Wort gibt. Schließlich kümmern sich die Pokémon nun um das verletzte Bamelin und wundern sich über das Geheimnis der Freundschaftsschals von Protagonist und Partnerin. Als auch die anderen Pokémon am Gipfel ankommen, werden sie über die Situation informiert und Ampharos erklärt die Exkursion für beendet. Allerdings essen sie erst gemeinsam etwas, bevor sie nach Trubelstadt zurückkehren.

Am nächsten Tag besucht Blanas das Hauptquartier, um die Kinder zu besuchen. Sie erzählen von den bisherigen Ereignissen und stellen Jirachi Blanas vor. Blanas erkundigt sich auch nach dem Gedächtnis des Protagonisten und den Megalon, doch von beidem gibt es bisher keine Spur. Darauf angesprochen erzählen sie auch Jirachi davon, dass der Protagonist eigentlich ein Mensch ist und von den Angriffen der Megalon. Blanas verabschiedet sich wieder und die anderen begeben sich zum Abendessen, wo auch die anderen die Geschichte um den Protagonisten erfahren. Abends am folgenden Tag erkennen Protagonist und Partnerin, dass die Hitze immer stärker wird. Auch hört der Protagonist in der Stadt erneut von versteinerten Pokémon, was ihn an Latios und Latias denken lässt und dass Entei scheinbar nicht der Verursacher der Versteinerungen ist.

Am nächsten Morgen erzählt Ampharos dem Forscherteam von Ankündigungsschreiben, durch die der Täter seine Versteinerungen vorher ankündigt. Ampharos erklärt Protagonist und Partnerin auch, bereits seit längerem in der Sache der Versteinerungen zu ermitteln. Bamelin, Scoppel, Flapteryx und Flunkifer werden nun gemeinsam an diesem Fall arbeiten, während Protagonist und Partnerin weiter die Weltkarte vervollständigen, Hinweise aber an Dedenne weiterleiten sollen. Im Hauptquartier erfahren die Mitglieder des Pokémon-Forscherteams einige Tage später von Ankündigungsschreiben, die in Trubelstadt gefunden wurden. Dedenne liest eines vor und erzählt davon, wie Entei das nächste Pokémon werden soll, das versteinert wird. Dies wird sich laut Schreiber am Kliff der Entscheidung zutragen. Die Pokémon diskutieren und am Ende entscheidet Ampharos, dass es mit Flunkifer, Flapteryx, Scoppel und Bamelin zusammen die Sache näher untersucht. Der Protagonist und die Partnerin hingegen sollen zu Hause bleiben, da es zu gefährlich für sie ist. Die Partnerin ist jedoch dagegen, da sie, nachdem sie Latios und Latias gesehen hat, nicht mehr tatenlos zusehen kann. Flapteryx versteht ihre Haltung und setzt sich für sie ein, weshalb Ampharos schließlich nachgibt, statt Flapteryx aber Flunkifer und Scoppel an ihre Seite stellt. Sie werden zu viert in einer anderen Route durch das Kliff der Entscheidung voranschreiten, als Ampharos, Bamelin und Flapteryx, während der Rest beim Hauptquartier bleibt. Kurz vor der Spitze des Kliffs meint Flunkifer, jemanden bemerkt zu haben und es entdeckt, wie Rabigator gerade den Weg zurück läuft. Die Gruppe fragt sich zwar, was es am Kliff sucht, doch sie wollen weiter gehen, statt dies zu untersuchen. Allerdings entdecken sie eine Steintafel, die Rabigator verloren hat, und in der Schriftzeichen eingemeißelt sind. Flunkifer nimmt die Tafel mit und sie gehen zur Spitze, wo sie sich versteckt voranarbeiten, um letztlich die Steinstatue von Entei zu entdecken. In diesem Moment erreicht sie Dedenne via Funk, dem sie die Situation schildern. Auch die Gruppe um Ampharos erreicht nun Enteis Statue und sie entscheiden sich, im Hauptquartier das weitere Vorgehen zu besprechen. Zurück im Hauptquartier erfahren auch die anderen von Rabigators Anwesenheit und sie glauben, es könnte hinter den Versteinerungen stecken. Zudem erzählt Flunkifer von der Steintafel und möchte sie entziffern, um Informationen zu gewinnen. Ampharos stimmt zu und möchte, dass Bamelin und Flapteryx sich am nächsten Tag Rabigator vornehmen. Sie können das Pokémon zwar nicht finden, entdecken aber ein unvollendetes Ankündigungsschreiben in seiner Behausung. Flunkifer erklärt weiterhin, auf der Steintafel seien Aufzeichnungen über frühere Versteinerungen niedergeschrieben worden und dass man in den Alten Ruinen herausfinden kann, wie sich die Versteinerungen rückgängig machen lassen. Am nächsten Tag will das Team zu den Alten Ruinen aufbrechen, doch Dedenne kommt hinzu und erklärt, Nasgnet in der Stadt hätte Rabigator Richtung Ruhenau gehend gesichtet. Ampharos ändert daraufhin den Plan und bildet zwei Teams, wobei der Protagonist und die Partnerin Rabigator zusammen mit Flapteryx verfolgen.

In Ruhenau angekommen treffen die drei Psiau, das Rabigator allerdings nicht gesehen hat. Plötzlich erscheint Blanas und meint, ein fremdes Pokémon am Segensberg gesehen zu haben. Sie schließen, dass es Rabigator sein muss und begeben sich zum Segensberg. Mitten in der Besteigung erreicht die Pokémon ein Anruf von Dedenne aus den Alten Ruinen. Während sie sprechen, entdeckt Dedenne eine weitere Gruppe Pokémon bei sich und die Verbindung bricht plötzlich ab, weshalb der Protagonist und die anderen vermuten, es sei etwas passiert. Da ihr Auftrag jedoch drängt, müssen sie weiter den Segensberg besteigen. An der Spitze angekommen entdecken sie auf einer Lichtung eine leuchtende, halbdurchsichtige Pyramide, doch Rabigator ist nirgends zu sehen. Innerhalb der Pyramide sehen die Pokémon eine Quelle und an der Pyramide gibt es eine Steintafel, die dieselben Zeichen zeigt, wie die, die Flunkifer übersetzen sollte. Zur Verwunderung aller kann die Partnerin jedoch lesen, was dort steht und erzählt: „Um der Gefahr zu trotzen, einen Menschen ihr braucht. Nur ein Mensch die Kraft besitzt, das Siegel der Quelle zu brechen. Aus der Welt der Menschen jemanden ihr rufen müsst.“. Blanas meint, um ihre Welt zu retten, müsse demnach der Protagonist das Siegel der Quelle brechen. Flapteryx ist jedoch der Meinung, die Steintafel existiere bereits lange Zeit und versteht deshalb nicht, warum gerade jetzt für sie Gefahr bestehen soll. Die Pokémon erhalten erneut einen Anruf von Dedenne, das den Angriff von zuvor als Missverständnis deklariert. Die Pokémon, die sie angriffen, scheinen Wächter zu sein, die die Ruinen bewachen und dachten, sie seien Plünderer. Zudem haben die Pokémon der Ruine vom „Wasser des Lichts“ erzählt, das von einem magischen Siegel am Segensberg geschützt wird und versteinerte Pokémon zurückverwandeln kann. Die Gruppe am Berg glaubt, vor diesem Wasser zu stehen und Flapteryx schließt, die Gefahr müssten die Versteinerungen sein, weshalb der Protagonist das Siegel nun doch brechen soll.

Plötzlich erscheint jedoch Rabigator und weitere Stimmen ertönen, die Rabigator für Enteis Versteinerung verantwortlich machen. Suicune und Raikou erscheinen, die ihren Kameraden rächen wollen. Blanas will die Chance nutzen, das Siegel zu brechen, weshalb der Protagonist die Barriere berührt und dadurch bricht. Rabigator erklärt nun, lediglich Entlohnung dafür erhalten zu wollen, die Ankündigungsschreiben verteilt zu haben, wie Blanas ihm auftrug. Blanas zeigt nun sein wahres Gesicht und freut sich, dass das Siegel endlich gebrochen ist. Es attestiert Rabigator gute Arbeit und belohnt es, indem es mit dunkler Macht das Pokémon in Stein verwandelt. Blanas möchte erklären, dass alles mit dem Verlust vom Gedächtnis des Protagonisten angefangen hat, doch bevor er weiter sprechen kann, wenden sich ihm Raikou und Suicune zu. Flapteryx meint, sie wollen zu viert Blanas angreifen, während der Protagonist das Quellwasser holen soll. In diesem Moment erscheint Yveltal, das sich die Energie der Pokémon einverleiben will und greift mit dunkler Energie an, wodurch sich der Protagonist, die Partnerin, Flapteryx und die Legendären Bestien in Stein verwandeln.

In der Welt des Nichts erwachen der Protagonist und die Partnerin wieder und wollen einen Weg zurück in ihre Welt finden. Dabei durchqueren sie die Düstere Ödnis bis sie in einer Höhle landen, wo sie Dedenne und Flunkifer finden, die erklären, bei den Alten Ruinen versteinert worden zu sein. An einer Felswand in der Höhle liest die Partnerin nun, dass sie nicht gegen richtige Pokémon kämpfen, sondern Trugbilder, entstanden aus negativen Gefühlen wie Hass und Missgunst. Die Pokémon sprechen darüber, dass der Rest des Teams ebenfalls in dieser Welt sein muss und zusammen wollen sie den Rest des Pokémon-Forscherteams und einen Ausweg aus der Welt des Nichts suchen. Sie durchqueren gemeinsam die Abgrundtiefe Höhle und erfahren dort von einer Wandinschrift, dass die Dunkle Materie für die Versteinerungen der Pokémon verantwortlich ist. Sie entzieht Pokémon die Energie und wird dadurch stärker. Dedenne gelingt es nun, Kontakt zu den anderen aufzubauen und kurz darauf erscheinen auch Bamelin, Scoppel und Flapteryx bei ihnen, mit denen sie gemeinsam weiterreisen. Nachdem die Gruppe das Abgelegene Felsgebiet durchquert hat, erreichen sie eine weitere Steintafel. Die Partnerin liest vor, dass sich irgendwo auf der Welt der Baum des Lebens befindet, der von der Dunklen Materie befallen ist. Flunkifer erzählt, der Baum ist die Quelle der Energie, die den Lebewesen ihre Existenz verdanken und die Verkörperung des Lebens, weshalb sie ihn retten müssen. Plötzlich wird die Gruppe von Schatten des Nichts angegriffen, die Scoppel in sich aufnehmen. Obwohl die Gruppe um den Protagonisten gewinnt, werden Bamelin, Dedenne und Flapteryx von der Materie verschlungen. Als auch der Protagonist attackiert wird, erscheinen die Legendären Bestien, die die Schatten vertreiben und mit dem Protagonisten, seiner Partnerin und Flunkifer verschwinden.

In Sicherheit erklären die Legenden, sie nur gerettet zu haben, damit sie ihnen helfen. Sie wissen, dass der Protagonist und die Freundschaftsschals die Fähigkeit haben, die Welt zu retten. Zudem haben sie erfahren, dass der Gipfel des Sphärenbergs offenbar mit ihrer Welt verbunden ist und dies demnach den Ausweg darstellt. Zusammen reisen sie deshalb zum Sphärenberg, wo sie auf einer Zwischenebene eine weitere Steintafel finden. Dort steht, dass auf dem Gipfel des Berges das Portal der Hoffnung wartet, mit dem man in seine Welt zurückkehren kann. Jedoch warten dort Schatten des Nichts auf einen Kampf. Zudem erklärt der Autor der Steintafel, zu warten bis die Dunkle Materie zum Stillstand gekommen ist. Dies hängt mit dem Lauf der Sterne und dem Baum des Lebens zusammen. Außerdem wussten die Pokémon damals scheinbar, dass die Dunkle Materie wieder zurückkehren wird, was nun der Fall ist. Auf dem Gipfel entdeckt die Gruppe ein Schwarzes Loch im Himmel, aus dem Schatten des Nichts herausfallen. Die Legendären Bestien besiegen die Schatten, wodurch ein Lichtstrahl aus dem Schwarzen Loch erscheint, der ein Portal freigibt. Als aber weitere Schatten hervortreten, verschwindet das Portal wieder, weshalb die Gruppe glaubt, die Schatten bezwingen zu müssen, um das Portal lange genug freizugeben. Drei der Schatten verwandeln sich nun zu zwei Mega-Gengar und einem Mega-Despotar und beginnen einen Kampf. Das Portal öffnet sich nach einem Sieg, doch erneut treten Schatten hervor, die das Portal verteidigen. Die Legendären Bestien aktivieren schließlich einen Kampfschrei, der die Schatten zerstört, während Flunkifer den Protagonisten und die Partnerin vor das Tor stößt, damit sie hindurchgehen können, während die anderen Zeit schinden.

Zurück in der normalen Welt begeben sie sich sofort nach Trubelstadt und finden neben vielen versteinerten Pokémon auch Psiau. Psiau erzählt, von Ampharos in dessen Pläne eingespannt worden zu sein und dass er mit Jirachi gerade unterwegs ist, um Nachforschungen anzustellen. Auch erklärt sie, dass alle Bewohner Ruhenaus zu Stein verwandelt wurden, was die Partnerin dazu bringt, um ihren Opa weinend nach draußen zu laufen. Der Protagonist und Psiau sprechen über die Angst der Partnerin und meinen dann, schnell zum Baum des Lebens gehen zu müssen. Plötzlich hören sie ein Pokémon und entdecken in Jirachis Zimmer ein Megalon, mit dem der Protagonist und Psiau einen Kampf beginnen. Nach dem Kampf erscheint die Partnerin und gibt Megalon einen weiteren Schlag aus Rache für ihren Großvater. Megalon spricht nun und erklärt, auf der Flucht vor Blanas und Yveltal zu sein. Sie sind nicht mehr als Marionetten der Dunklen Materie, doch es konnte fliehen. Psiau glaubt dem Megalon, das auch meint, sie zum Baum des Lebens führen zu können. Er soll sich im Inneren der Alten Ruinen befinden, weshalb sie beschließen, dorthin zu gehen. In den Ruinen finden sie schließlich die Steinstatuen von Flunkifer, Bamelin, Scoppel und Dedenne, doch Megalon erklärt ihnen, keine Zeit für Trauer zu haben, da sie zum Baum des Lebens müssen.

Am Ende der Ruinen tappt die Gruppe aber in eine Falle von Blanas, denn der Baum befindet sich woanders. Blanas erscheint und erzählt, dass das Gedächtnis des Protagonisten intakt war, als er in diese Welt kam, doch beim Kampf gegen Blanas und die Megalon sorgte eines von ihnen für den Gedächtnisverlust. Danach kam Blanas auf die Idee, den Protagonisten hinters Licht zu führen, um an das „Wasser des Lichts“ zu gelangen. Eigentlich wurde er nämlich von einem urzeitlichen Pokémon in diese Welt gerufen, um sie zu retten. Dies hätte die Pläne von Blanas vereitelt, weshalb es sein Vertrauen gewonnen hat. So konnte Blanas ihn letztlich dazu bringen, das Siegel auf dem Segensberg zu brechen und die Quelle freizulegen. Blanas erzählt weiter, dass einer ihrer Freunde geholfen hat, diesen Plan auszuhecken, nämlich Psiau. Das kleine Pokémon kommt hinzu und erklärt, von Blanas erpresst worden zu sein und ihm deshalb geholfen zu haben. Nun wendet sich Blanas an das verräterische Megalon und meint, wenn es nun wieder zurückkehre, würde alles vergessen sein. Megalon entschuldigt sich, möchte aber nicht in der Welt des Nichts landen und nimmt das Angebot deshalb an. Blanas greift mit Dunkler Materie an, doch bevor der Protagonist und die Partnerin versteinert werden, kommen Ampharos, Jirachi und Celebi dazu, die die Attacke abwehren. Zusammen fliehen der Protagonist, die Partnerin, Ampharos, Jirachi und Psiau mit Celebis Hilfe aus der Situation und landen auf einer Insel im Süden. Dort stellt Ampharos den Kindern Celebi vor und erklärt, es helfe bei der Rettung der Welt. Jirachi erklärt weiter, dass wenn der Baum des Lebens austrocknet, die Welt aufhört, sich zu drehen und sich der Sonne annähert, bis sie irgendwann von der Sonne verschluckt wird. Deshalb ist es bereits so heiß und die Sonne fühlt sich näher an als gewöhnlich. Ampharos meint, sie haben deshalb ihre Arbeit aufgeteilt und Psiau war dafür zuständig, weitere Informationen zusammenzutragen, weshalb es bei Blanas als Doppelagentin agiert hat.

Ampharos erklärt auch, dass die Dunkle Materie aus dem Hass, Unmut und Schmerz der Pokémon besteht. All diese Gefühle fließen zusammen zur Dunklen Materie, die nun den Baum des Lebens befallen hat. Die Partnerin schließt, dass die Materie nie ganz verschwinden wird, was Ampharos bejaht. Vor langer Zeit hat der Lauf der Sterne die Materie zum Stillstand gebracht, doch sie wird nie ganz vergehen, weshalb sie momentan auch noch keine Ahnung haben, wie sie sie aufhalten sollen. Celebi erklärt weiter, dass der Planet sich in der Vergangenheit bereits einmal der Sonne näherte. Damals versuchten die Pokémon gemeinsam mit einem Menschen, diesen Prozess aufzuhalten. Celebi vermutet, dass der Protagonist dieser Mensch war, was sich allerdings momentan nicht beweisen lässt. Zusammen haben sie gekämpft, bis der Lauf der Sterne Wirkung gezeigt hat und die Dunkle Materie in Stillstand verfiel. Eines Tages jedoch, würde sie wieder aufleben und den Planeten bedrohen. Deshalb haben die Pokémon von damals die Quelle mit dem „Wasser des Lichts“ versiegelt und die zwei Schals zurückgelassen, die Protagonist und Partnerin nun tragen. Die Schals sind laut Celebi von Mew erschaffen worden und bestehen aus einem Material, das aus dem Baum des Lebens stammt. Viele Generationen haben die Schals weitergereicht, bis die Partnerin schließlich in ihren Besitz kam. Keiner weiß, warum die Partnerin die Schals besaß, aber Celebi bestätigt, dass sie die echten Schals aus der Vergangenheit sind. Ampharos schließt auch, dass es Mew war, der den Protagonisten in diese Welt geholt hat. Es ist nur eine Theorie, doch sie vermuten, Mew habe den Protagonisten in diese Welt geholt, da er bereits einmal die Materie bekämpft hat und demnach in der Gegenwart helfen könnte. Leider hat er jedoch sein Gedächtnis verloren, weshalb es sehr wichtig wäre, wenn der Protagonist sich an irgendetwas erinnern könnte. Da dies aber nicht der Fall ist, wissen sie zumindest, dass die Schals damals im Kampf benutzt wurden und demnach der Schlüssel zum Sieg über die Dunkle Materie sein müssen.

Sie kommen nun zum Punkt, den Kampf beginnen zu müssen. Celebi hat sie auf diese Insel teleportiert, da sich hier der Baum des Lebens inmitten des Walds des Anfangs befindet. Am Ende des Waldes entdeckt die Gruppe den Baum des Lebens, der mittlerweile keine Blätter mehr trägt und fast verdorrt ist. Bevor sie jedoch etwas tun können, werden sie von Blanas und den Megalon gestellt, die diesmal von Yveltal unterstützt werden. Sie greifen an, doch eine Barriere beschützt die Pokémon, bevor sich erneut die Freundschaftsschals aktivieren und der Protagonist sowie die Partnerin eine Entwicklung durchführen. Celebi und Ampharos schließen, dass der Baum des Lebens ihnen diese Energie spendet und sie gerade vor einer Versteinerung beschützt hat, was bedeutet, es besteht noch Hoffnung für ihn. Deshalb beginnen die Pokémon nun einen Kampf gegen die Gruppe um Yveltal und können sie besiegen. Dadurch wird die Kontrolle der Dunklen Materie aufgehoben. Blanas, Yveltal und die Megalon fragen sich, was passiert ist, bevor sie plötzlich verschwinden. Die Gruppe um den Protagonisten fragt sich zwar, was geschehen ist, doch sie müssen weiter.

Plötzlich ertönen jedoch mehrere lachende Stimmen, die als eine Stimme sprechen und meinen, den Planeten verlassen zu wollen. Sie kommen darauf, dass die Dunkle Materie zu ihnen sprechen muss, bevor sich Risse im Boden auftun und der Baum des Lebens in den Himmel gehoben wird. Während dieses Prozesses verwandeln sich Protagonist und Partnerin zurück, weil der Baum sich von ihnen entfernt. Celebi kann sie durch die Interferenzen der Dunklen Materie auch nicht zum Baum teleportieren, weshalb die Partnerin versucht, über die herumfliegenden Felsen auf den Baum zu springen. Es schlägt jedoch fehl und auch Jirachi und Celebi können ihn fliegend nicht mehr erreichen. Die Dunkle Materie fliegt mit dem Baum immer höher und hüllt die Welt erneut in Finsternis, bevor sie sagt, dass der Baum und die Welt bald von der Sonne verschluckt werden. Die Materie meint, die Pokémon selbst sind für ihre Entstehung verantwortlich und haben das Verderben eingeleitet. Plötzlich ertönt ein Schrei und den Pokémon fällt auf, dass der Baum im Himmel stehen geblieben ist. Deoxys und Mega-Rayquaza stoppen den Baum vom weiteren Aufsteigen, während die Stimme von Arceus die Pokémon rund um den Protagonisten erreicht. Arceus erklärt, dass die Kräfte aller Pokémon der Welt gebündelt werden um den Baum aufzuhalten. Pokémon mit Psycho-Kräften helfen genauso wie die fliegenden, die aus nächster Nähe unterstützen. Wenn sie zu nahe kommen, werden sie jedoch zu Stein verwandelt. Die Schals haben die Gruppe im Kampf gegen Yveltal beschützt, doch auf der Spitze des Baums wird das nicht mehr der Fall sein. Nur Pokémon im direkten Kontakt mit den Schals können in den Nahkampf übergehen. Sobald sie bereit sind, wird Arceus den Protagonisten und seine Partnerin deshalb zum Baum des Lebens teleportieren. Die beiden bedanken sich und erfahren von Psiau, dass Ampharos und Jirachi all die Pokémon in Bewegung gesetzt haben, um das Unheil aufzuhalten, nun jedoch der Rest in den Händen der beiden liegt.

Während die Pokémon um den Baum herum seinen Aufstieg verhindern, landen der Protagonist und seine Partnerin schließlich im Baum des Lebens. Sie leiden durch die Höhe an Atemnot, doch ihre Schals aktivieren sich und sie entwickeln sich erneut, wodurch sie auch Luft bekommen. Der Baum des Lebens schenkt ihnen Kraft, erklärt Arceus, und sie müssen sich von den Wurzeln bis nach oben durcharbeiten, wobei Trugbilder von Pokémon sie wahrscheinlich angreifen werden. Nachdem sie die Wurzeln hinter sich gelassen haben, ertönt ein Beben von der Dunklen Materie aus und ein Schwall dunkler Energie greift die Pokémon an, die den Baum am Aufstieg hindern. Kurz darauf finden sie Blanas, die zwei Megalon und Yveltal, die von der Dunklen Materie im Zaum gehalten werden. Protagonist und Partnerin wissen, dass es womöglich eine Falle sein könnte, befreien aber dennoch die Pokémon aus der Materie. Blanas und die Megalon laufen sofort davon, während Yveltal sich fragt, warum sie es gerettet haben, wo es doch soviel Unheil gebracht hat. Protagonist und Partnerin wollen von dem Pokémon aber nur, dass es Blanas und die Megalon sicher zu Boden bringt, woraufhin das Legendäre Pokémon verschwindet.

Am Ende des Stammes wartet auf die beiden Kinder die Dunkle Materie, die sie bekämpfen. Den Kampf gegen die Materie gewinnen sie, doch bevor sie den letzten Schlag setzen können, erlischt das Licht des Baums des Lebens. Die Materie kann sich dadurch regenerieren und Protagonist sowie Partnerin verlieren ihre Entwicklung. Die Macht der Dunklen Materie dringt auch in die Außenwelt und versteinert alle Legendären Pokémon, die den Baum am Aufstieg gehindert haben. Als die Materie Protagonist und Partnerin klar macht, dass sie verloren haben, erscheinen Yveltal, Blanas und die Megalon, die die Dunkle Materie angreifen, um wiedergutzumachen, was sie ihnen und der Welt angetan haben. Sie waren nicht stark genug, sich zu widersetzen, doch jetzt kämpfen sie. Die Dunkle Materie lässt jedoch erneut einen Schwall dunkler Energie los und versteinert ihre Angreifer. Protagonist und Partnerin wollen aber immer noch nicht aufgeben, was die Dunkle Materie jedoch nicht versteht, da alles, was sie vor der Versteinerung bewahrt, ihre Schals sind. Der Protagonist fragt sich tatsächlich, warum sie noch kämpfen, doch die Partnerin macht ihm klar, dass es sich immer noch zu kämpfen lohnt und so greift der Protagonist an. Viele Schläge richten keinen Schaden an, doch mit der Zeit ertönen die Stimmen aller versteinerten Pokémon, die den Protagonisten beschwören, nicht aufzugeben. Der unbeugsame Lebenswille treibt sie an und der Mut, den seine Freunde ihm geben, bringt den Protagonisten dazu, weiter anzugreifen. Auch die ganzen Pokémon, die der Versteinerung bisher entgangen sind, legen ihre Hoffnungen in ihn, den Frieden wiederherzustellen. Er kann auch ihre Stimmen hören und mehr braucht er nicht. Auch die Partnerin wird dadurch angetrieben und gemeinsam schaffen sie es, ein Stück der Materie zu zerstören, was dem Baum des Lebens wieder ein wenig Energie einhaucht. Ein weiterer Kampf folgt und es gelingt dem Protagonisten und der Partnerin diesmal, die Dunkle Materie zu zerstören, sodass der Kern der Materie zu Tage tritt. Dort müssen sie angreifen, doch die Materie spricht erneut zu ihnen. Sie meint, wenn sie zerstört wird, wird all der Hass und die Missgunst wieder auf der Welt verteilt. Die negativen Gefühle werden wieder wachsen und stärker, bis eine zukünftige Generation erneut die Dunkle Materie heraufbeschwört. Der Protagonist versteht, dass durch die Zerstörung auch gleichzeitig die Wiederkehr der Materie eingeläutet wird, was die Partnerin jedoch in Kauf nimmt. Sie erklärt, dass sie alle Teil desselben Universums sind und jeder Hass und Missgunst in seinem Herzen trägt, jedoch jeder seine guten und schlechten Seiten hat. Beide Seiten sind Teil eines ganzen, die Mischung, die jeden von ihnen ausmacht. Keine der Seiten kann abgelegt werden, weshalb auch die Dunkle Materie ihre Daseinsberechtigung hat. Die Partnerin akzeptiert dies und die Dunkle Materie löst sich vollkommen auf. Der Baum des Lebens beginnt zu leuchten und kehrt nun alle Versteinerungen wieder um.

Der Protagonist und die Partnerin erwachen vor dem wieder in der Erde verankerten und vollständig genesenen Baum des Lebens. Xerneas erscheint vor ihnen als Verkörperung des Baums des Lebens und erklärt, dass der Baum von ihnen gerettet wurde und die Dunkle Materie verschwunden ist. Die negativen Gefühle haben sich jedoch nicht verteilt, sondern in Wohlgefallen aufgelöst. Dadurch konnte die Kollision des Planeten mit der Sonne verhindert und die Welt gerettet werden. Der Protagonist und die Partnerin erhalten daraufhin einige Tage frei und machen Heimaturlaub in Ruhenau. Dort macht die Partnerin einen Spaziergang und erblickt dabei ein Licht auf dem Hügel mit dem großen Baum. Sie begibt sich dorthin und wird wenig später vom Protagonisten auch dort gefunden. Der Protagonist erzählt der Partnerin bei dieser Gelegenheit, dass er glaubt, seine Bestimmung erfüllt zu haben und deshalb diese Welt verlassen zu müssen. Die Partnerin hört ruhig zu und erklärt, auf den Hügel gegangen zu sein, weil sie ein Licht gesehen hat. Dieses Licht war Xerneas, das kam, um sie aufzuwecken und ihr ihre Erinnerung wiederzugeben. Die Partnerin erklärt, sich wieder daran zu erinnern, dass sie in ihrem früheren Leben Mew war. Zusammen konnten sie vor langer Zeit die Dunkle Materie besiegen, doch damals zerbarsten die negativen Gefühle und verteilten sich auf der Welt. Sie haben damals nicht geschafft, wahrhaft zu gewinnen, weshalb Mew seine Seele in die Zukunft schickte und als Partnerin wiedergeboren wurde. Dass der Protagonist sein Gedächtnis verloren hat, lag auch nicht an den Megalon, sondern daran, dass Mew sie gelöscht hat, weil er es so wollte. Sie hatten alles vorbereitet, wie das „Wasser des Lichts“, doch wenn sie sich auf Altbekanntes verlassen würden, wäre das Ergebnis nur dasselbe wie zuvor. Die Dunkle Materie konnte erst vergehen, als die Partnerin sie akzeptiert hatte. Ein Teil der negativen Gefühle steckten in Mew und Mew ist Teil der Partnerin, weshalb sie sich selbst vergeben musste, damit die Materie verschwinden konnte. Diese Welt zu retten ist demnach nicht die Bestimmung des Protagonisten, sondern der Partnerin. Plötzlich erstrahlt sie in Licht und erklärt, dass sie eine letzte Bitte an Xerneas hatte. Eigentlich sollte sie zuvor bereits verschwinden, bat jedoch um Zeit, um mit dem Protagonisten alles zu klären. Sie will ihn nicht verlassen und zeigt sich traurig, doch die beiden verabschieden sich, bis die Partnerin in gleißendem Licht verschwindet.

Dies ist allerdings nicht von Dauer, denn die Partnerin lebt in Mew weiter, welches der Protagonist im Geheimnisdschungel findet. Es gelingt ihm mithilfe des Freundschaftsschals, die Partnerin aus Mew heraus zu trennen und somit gemeinsam weiter beim Forscherteam zu arbeiten.

Trivia

  • Im Musik-Thema der Partnerin befindet sich eine kurze Melodie, welche der, der Route 1 in Kalos ähnlich klingt.
  • Nur in der deutschen Version von Super Mystery Dungeon ist die Partnerin weiblich.
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