Yveltal
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ja | |
Hauptartwork des Pokémon | |
Allgemeine Informationen | |
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Typen | |
National-Dex | #717 |
Kalos-Dex | #149 (Gebirge) |
Fähigkeit | Dunkelaura |
Fangen, Training und Zucht | |
Fangrate | 45 (11.9 %) |
Start-Freundschaft | 0 |
Geschlecht | Unbekannt |
Ei-Gruppe | Unbekannt |
Ei-Zyklen | 120 |
EP bis Lv. 100 | 1.250.000 |
Erscheinung | |
Kategorie | Zerstörungs-Pokémon |
Größe | 5,8 m |
Gewicht | 203,0 kg |
Farbe | Rot |
Silhouette | |
Ruf |
Yveltal ist ein Legendäres Pokémon mit den Typen Unlicht und Flug. Es existiert seit der sechsten Spielgeneration. Zusammen mit Xerneas und Zygarde bildet es ein Trio. Ferner ist es auf dem Cover von Pokémon Y abgebildet.
Es spielt eine wichtige Rolle im siebzehnten Pokémon-Kinofilm Pokémon – Der Film: Diancie und der Kokon der Zerstörung.
Spezies
Aussehen und Körperbau
Yveltals Körperbau erinnert an einen großen Greifvogel
Auch in seiner schillernden Form ist sein Körper intensiv rot, alle schwarzen Elemente wie die Schwingen und die Zierstreifen hingegen sind weiß. Auch bei Xerneas und Zygarde zeigt sich dieses Phänomen. Eventuell ist dies eine Anspielung auf die Alchemie
Attacken und Fähigkeiten
Yveltal ist ein sehr mächtiges Pokémon, welches sowohl eine hohe physische als auch spezielle Angriffskraft in sich vereint. Erstere nutzt es, um seinen Gegner mit Attacken wie Himmelsfeger, Tiefschlag oder Phantomkraft das Leben schwer zu machen, zweitere lässt es in Attacken wie Fokusstoß, Psychokinese, Luftschnitt oder Klingensturm einfließen. Hauptsächlich lernt es Angriffe seiner beiden Typen Unlicht, wie Finsteraura oder Standpauke, und Flug, wie seine Spezialattacke Unheilsschwingen. Passend zu seinem Wesen kann das Zerstörung-Pokémon damit anderen Pokémon massiv schaden, indem es sie u. a. ihrer Lebenskraft beraubt und diese absorbiert.
Yveltal besitzt die Spezialfähigkeit Dunkelaura, die den Schaden durch Unlicht-Attacken verstärkt. Sie steht im Kontrast zu Xerneas’ Feenaura, welche beide wiederum von Zygardes Aura-Umkehr in ihr Gegenteil verkehrt werden können. Dies erklärt, wieso das Trio mit dem Fanbegriff Auren-Trio bezeichnet wird.
Hintergrundgeschichte und Legendenstatus
Yveltal ist ein Legendäres Pokémon, das ein zentraler Bestandteil der Mythologie von Kalos ist. Dort wird es als dasjenige Pokémon überliefert, welches Leben nimmt. Es gilt als das personifizierte Unheil und der Bote von Tod und Zerstörung. Die Ureinwohner von Kalos begegnen ihm mit großer Abneigung und tiefer Furcht. Anscheinend entzieht dieses Pokémon allem und jedem Energie. Selbst eine bloße Berührung von ihm genügt und Pflanzen beginnen zu verdorren. Die Legende besagt, dass Yveltal am Ende seiner tausendjährigen Lebensspanne die Seelen aller es umgebenden Wesen absorbieren und ihre Energie in sich speichern werde. Dabei sollen seine Schwingen und Schwanzgefieder rot leuchten. Landstriche, in denen Yveltal wütete, sind meist für Jahrzehnte lang kahl und unfruchtbar. Seine ahnungslosen Opfer versteinern und werden so für die Nachwelt zum Zeugnis von Yveltals unendlicher Gier und seinem grenzenlosem Egoismus. Dies geschah anhand alter Aufzeichnungen das letzte Mal vor über 800 Jahren. Yveltal breitete seine unheilvollen Flügel über Kalos aus, um das Land in Dunkelheit zu hüllen. In diesem Augenblick begannen Menschen und Pokémon auf einmal, zu Boden zu gehen. Danach ließ Yveltal einen markerschütternden Schrei erschallen und flog von dannen. Nachdem Yveltal ihre Energie absorbiert hatte, verwandelte es sich an einen unbekannten Ort, tief in den Bergen versteckt, in etwas, das der Form eines steinernen Kokons ähnelt. So sammelt es, tief im Boden vergraben, fortlaufend Energie, um dann wieder zu erwachen, wenn es genügend Energie aufgenommen hat. Da es sich allerdings nur sehr selten zeigt und man es meist nur durch den Energieraub während seines Ablebens bemerkt, ist meist vollkommen unklar, wann Yveltal wacht oder wann es zu einem Kokon erstarrt ist.
Das Gegenstück zu Yveltal ist Xerneas, das ausschließlich gebende Pokémon, welches das Leben repräsentiert. Yveltal und Xerneas verkörpern beide den Zyklus der Natur (Leben und Tod) und handeln ihrer Aufgabe entsprechend. Zudem sind beide exakt gleich stark und heben ihre Kräfte gegenseitig auf. Ein Kampf zwischen beiden würde ohne externen Zugriff keinen Ausgang finden. So kann Xerneas beispielsweise tote Blumen oder versteinerte Lebewesen, die durch die Macht Yveltals in diese Situation kamen, wieder in ihren Ausgangszustand versetzen. Yveltal ist es hingegen möglich, umgekehrt zu handeln. Wenn jedoch das Gleichgewicht zwischen beiden aus den Fugen gerät, erscheint Zygarde, das mit seiner Fähigkeit das Kräftegleichgewicht im Ökosystem von Kalos wieder herstellt. Ein Kampf dieser beiden Pokémon oder eine drastische Schwächung einer der beiden Kontrahenten wird von ihm als Störung des Kreislaufes angesehen und es schreitet ein.
Das Verhältnis dieser drei Pokémon wird in der Legende von X, Y und Z sehr deutlich, die Archäologen in den Ruinen einer antiken Stadt in Kalos kürzlich geborgen haben. Hierbei handelt es sich um die Aufzeichnungen eines Stadtbewohners namens Jan, der in der Antike diese Stadt bewohnte. Jan, der von niederem Standes war, liebte Aila, die adlige Tochter des Dorfvorstandes. Doch aufgrund des Ständeunterschiedes war eine Heirat der beiden nicht möglich. Zu dieser Zeit prophezeite das Orakel der Stadt, die baldige Ankunft Yveltals, welches alles Leben in diesem Gebiet stehlen werde. Ailas Vater bot dem jungen Mann im Tausch gegen die Hand seiner Tochter an, dass dieser Yveltal zu Fall bringen und die Bewohner der Stadt retten solle. Doch kurz nachdem Jan zur Erfüllung der Abmachung los zog, erschien Yveltal am Ende seiner tausendjährigen Lebensspanne und entzog den Bewohnern ihre Seelen bzw. der Landschaft Energie, sodass alles versteinert. In dem Moment als Yveltals Unheilsschwingen auch Jan treffen sollten, schubste Aila ihn eine Klippe herunter, sodass er in einen See fiel und der Aufmerksamkeit des Legendären Pokémon entkam. Aila indes versteinerte in diesem Moment durch die Attacke und Yveltal verschwand. Die Statue der Jungfrau steht auch heute noch, eingefroren im Moment der Selbstopferung, am Rand der Ruinen. Jan, der das Schicksal seiner Geliebten umkehren und die nun tote Landschaft wieder bewohnbar machen wollte, machte sich auf die Suche nach Xerneas. Jahre vergingen bis er den Wald fand, in dem Xerneas in Form eines vertrockneten Baums ruhte. Doch dieser Baum wurde von den Gefolgsleuten Veofums, eines antiken Königs, geraubt, der nach ewigem Leben gierte. Jan suchte den Palast des Königs auf, in dem dieser aus Frust, dass Xerneas nicht erwachte, versuchte, den Baum niederzubrennen. Da die Beeinträchtigung oder gar der Verlust Xerneas‘ dem Ökosystem von Kalos schwer geschadet hätte, manifestierte sich 50%-Zygarde aus den Zellen, die überall im Land verstreut sind und das Geschehnis beobachteten. Zygarde verwüstete den Palast und seine Bewohner mit Ausnahme von Jan und verschwand. Parallel dazu wurde Xerneas aus seinem Schlaf geweckt, das Jans gestellter Bitte jedoch nicht nachkommen wollte und ebenfalls verschwand. Enttäuscht begab er sich wieder in seine Heimat, um das Land auf eigene Faust wieder urbar zu machen und bei seiner versteinerten Geliebten zu sein. Nach jahrelanger Arbeit Jans erholte sich das Land. Doch es brach in einem Folgejahr eine schreckliche Dürre aus. Kurz bevor alles vollends verdorrt und Jan dem Tode nah war, erschien Xerneas und rettete mit seiner lebensspendenden Energie das Land. Dennoch hat es Ailas Zustand nicht umgekehrt. Jan verbracht den Rest seines Lebens an diesem Ort und schrieb seine Lebensgeschichte in Stein nieder. Er gab dabei den drei Legendären Pokémon die Kürzel X, Y und Z, da sie diesen Buchstaben ähnelten.
Einen weiteren Auftritt hat Yveltal vor 3000 Jahren, als die Kalos-Region von einem furchtbaren Krieg heimgesucht wurde und viele Menschen und Pokémon ihre Leben lassen mussten. Es wird davon berichtet, dass zu diesem Zeitpunkt ein Pokémon gekommen sei, das die Lebensenergie unzähliger Wesen an sich gerissen habe. Es gibt Menschen, die der Überzeugung sind, dass es sich dabei um Yveltal gehandelt haben solle. Vielleicht haben die Menschen dem Grauen von Krieg und grassierenden Krankheiten in ihren Überleiferungen aber auch nur einen Namen gegeben und somit das Legendäre Pokémon zu einem Sinnbild jenes Horrors gemacht. Yveltal soll seinen Opfern die Lebensenergie entzogen haben und sich in einen Kokon verwandelt haben. Ein weiteres Opfer dieses Krieges war das Floette des damals amtierenden Königs namens Azett. Von seiner Trauer getrieben, erschuf er eine Maschine, die Floette wiederbeleben und diesem ewiges Leben schenken konnte. Dazu nutze der die Kraft von Yveltals Endlosenergie und kehrte diese um, sowie die Lebensenergie unzähliger Pokémon, die er am Menhir-Weg dafür opferte. Azett gelang es, sein Floette damit wiederzubeleben, und auch er war dem Licht der Maschine ausgesetzt, wodurch er ein übernatürlich langes Leben erhielt. Aber der Hass auf die Welt, welche ihm seinen Freund nahm, brachte ihn dazu, die Maschine zu einer Ultimativen Waffe umzubauen. Dazu bediente er sich der richtigen Kraft Yveltals und nutze die Waffe zur Beendigung des Krieges aber auch zur Auslöschung eines großen Teils des Lebens in Kalos. Forschungstheorien von Professor Platan gehen davon aus, dass es sich bei den Mega-Steinen um besondere Steine handelt, die vor 3000 Jahren mit den Strahlen der ultimativen Waffe und der Macht des Legendären Pokémon Yveltal in Berührung gekommen sind. Somit könnte es sich bei diesem Ereignis auch um die Geburtsstunde der Mega-Entwicklung in Kalos handeln.
Entwicklung
Yveltal hat, wie die meisten Legendären Pokémon, keine Vorstufe und ist auch nicht dazu in der Lage, sich weiterzuentwickeln.
Herkunft und Namensbedeutung
- → Hauptartikel: Auren-Trio
Yveltal wurde, wie sein Gegenpart Xerneas, in Zusammenarbeit von GAME FREAKs Art Director Ken Sugimori und dem Illustrator Yusuke Ohmura entworfen. Sein Entwurf spielt an verschiedene Greifvogel
Gemeinsam mit Xerneas und Zygarde bildet es das sogenannte Auren-Trio. Es kann vermutet werden, dass die Grundidee hinter dem Trio in der Alchemie
In der Alchemie ist der Adler Symbol des Verdampfens und auch der beim Werk benutzten Säuren. Ein Adler, der einen Löwen verschlingt, bedeutet flüchtig machen des Festen durch Ammoniumsalze. Zwei sich bekämpfende Adler haben die gleiche Bedeutung. Der schwarze Adler steht für schwarze Sulfide, besonders für schwarzes Quecksilbersulfid. Der „Schwarze Adler“ wird zum „Roten Löwen“ bedeutet chemisch: Das schwarze Quecksilbersulfid wird durch Sublimation zum roten Quecksilbersulfid, dem Zinnober.
In die Gestaltung des Trios könnte auch die nordische Mythologie eingeflossen sein. Dort existiert neben vier Hirschen
Sein Anfangsbuchstabe, das Y, bezieht sich auf den Namen der Edition Pokémon Y, auf dessen Cover Yveltal abgebildet ist. Auch lässt sich der Buchstabe in seiner Silhouette erkennen.
Sprache | Name | Mögliche Namensherkunft |
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Deutsch | Yveltal | Aus dem Japanischen übernommen. |
Englisch | Yveltal | Aus dem Japanischen übernommen. |
Japanisch | イベルタル Yveltal | Y + yvel + Quetzal |
Französisch | Yveltal | Aus dem Japanischen übernommen. |
Koreanisch | 이벨타르 Yveltal | Phonetische Übersetzung aus dem Japanischen. |
Chinesisch | 伊裴爾塔爾 Yīpéi'ěrtǎ'ěr | Phonetische Übersetzung aus dem Japanischen. |
In den Hauptspielen
Auftritte
Yveltal ist in den Spielen bekannt durch seine Rolle als Legendäres Pokémon, welches neben Xerneas ein zentraler Bestandteil der Hintergrundgeschichte um Azett und die Weltzerstörungsmaschine von Pokémon X und Y darstellt. Sie sind zudem die beiden Pokémon, die die Cover der beiden Editionen zieren.
Fundorte
Spiel | Fundort | |
---|---|---|
VI | X | Tausch, Event-Verteilung |
Y | Flare-Geheimbasis, Event-Verteilung | |
ΩRαS | Tausch, Event-Verteilung | |
VII | SUS | Tausch, Event-Verteilung |
M | Tausch | |
UM | Ultradimension Zero (rotes Warp-Loch) | |
VIII | SWSHSWEX | Tausch |
SHEX | Dyna-Riesennest |
Trainer
Berühmte Trainer
Folgende berühmte Trainer besitzen dieses Pokémon bzw. haben oder hatten dieses Pokémon in ihrem Team:
Trainer | Trainerrang | Spiele | Level |
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Alola | |||
Flordelis | Rainbow Rocket-Vorstand | UM | 67 |
Attacken
6. Generation | 7. Generation | 8. Generation | Alle Generationen |
Durch Levelaufstieg
Folgende Attacken kann Yveltal durch Levelaufstieg erlernen:
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Durch TM/TP
Folgende Attacken kann Yveltal durch Technische Maschinen oder Platten erlernen:Durch Attacken-Lehrer
Folgende Attacken kann Yveltal durch Attacken-Lehrer erlernen:
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Statuswerte
Statuswerte | FP | Basiswerte | Resultierende Werte | ||
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Kraftpunkte | 3 | 126 |
126 | ||
Angriff | 0 | 131 |
131 | ||
Verteidigung | 0 | 95 |
95 | ||
Spezial-Angriff | 0 | 131 |
131 | ||
Spezial-Verteidigung | 0 | 98 |
98 | ||
Initiative | 0 | 99 |
99 | ||
Basiswertsumme: | 680 | Level: Wesen: |
Ranglisten
- Es besitzt neben dem entfesselten Hoopa die höchste Basiswert-Summe aller nicht-mega-entwickelten
-Pokémon sowie zusammen mit Rayquaza, Ho-Oh und Lugia von allen -Pokémon. - Es hat nach Schlingking den höchsten KP-Basiswert aller
-Pokémon und nach Drifzepeli den höchsten aller -Pokémon. - Es besitzt exakt dieselben Basiswerte wie Xerneas.
Typ-Schwächen
Wird Yveltal von Attacken dieser jeweiligen Typen angegriffen, wird der Schaden mit dem angegebenen Faktor multipliziert.
Getragene Items
Ein wildes Yveltal kann keine Items tragen.
Pokédex-Einträge
Gen. | Spiel | Eintrag |
---|---|---|
VI | X | Wenn Schwingen und Schwanzgefieder dieses Legendären Pokémon rot leuchten, entzieht es Lebewesen deren Energie. |
Y | Neigt sich seine Lebensspanne dem Ende zu, entzieht es anderen Lebewesen deren Energie und verwandelt sich zurück in einen Kokon. | |
ΩR | Wenn Schwingen und Schwanzgefieder dieses Legendären Pokémon rot leuchten, entzieht es Lebewesen deren Energie. | |
αS | Neigt sich seine Lebensspanne dem Ende zu, entzieht es anderen Lebewesen deren Energie und verwandelt sich zurück in einen Kokon. |
Strategie
- → Hauptartikel: Yveltal/Strategie
Yveltal befindet sich zurzeit im Uber-Tier, was an seinen hohen Statuswerten und seinem legendären Status liegt. Es weist sowohl einen hohen Angriffs-, als auch Spezial-Angriffs-Wert auf und wird entweder als Mixed Sweeper oder mit einem Schwerpunkt auf der Attacke Tiefschlag gespielt.
In Spin-offs
Auftritte
Als Antagonist, der Blanas und den Megalon übergeordnet ist und diese anführt, erscheint Yveltal in Pokémon Super Mystery Dungeon. Es ist dadurch mitverantwortlich für die Versteinerungen der Pokémon und kämpft so vor dem Baum des Lebens gegen den Protagonisten und dessen Verbündete. Im Endeffekt handelt Yveltal allerdings nur als Marionette der Dunklen Materie und als der Einfluss dieser auf das Pokémon unterbrochen wird, bemerkt es sein Fehlverhalten und zieht sich in die Unterirdische Ruine zurück.
Yveltal ist außerdem ein Helfer-Pokémon in Pokémon Tekken, das zusammen mit Latios ein Set bildet. Es setzt hierbei Unheilsschwingen ein.
Fundorte
Spiel | Fundort | |
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VI | LB | Berg der Ordnung S04 |
SH | Zusatzstufe 19, Event-Zyklus Woche 4; Schillernd: Saphirküste | |
RBLW | Grabstätte der Unterwelt | |
PIC | Rätsel 12-09 |
Spin-off-Daten
Pokémon Picross
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Pokémon GO
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Trophäen-Infos
Trophäen-Infos aus Super Smash Bros. for Nintendo 3DS | |
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Mit ausgebreiteten Schwingen sieht Yveltal aus wie der Buchstabe Y. Da sein Name mit exakt demselben Buchstaben beginnt, könnte es für das Spiel „Pokémon Y“ wohl kein besseres Maskottchen geben! Neigt sich Yveltals Leben dem Ende zu, entzieht es allen Lebewesen ihre Energie. Hoffen wir, dass es noch lange gesund bleibt! |
Im Anime
- → Hauptartikel: Yveltal (Anime)
Yveltal hatte bisher kein Debüt im Anime, eine bedeutende Rolle spielt es hingegen im siebzehnten Pokémon-Kinofilm Pokémon – Der Film: Diancie und der Kokon der Zerstörung. Dieser handelt vom Mysteriösen Pokémon Diancie, welches über ein Höhlenreich aus vielen Rocara herrscht. Der Herz-Diamant, der dieses Land mit Energie versorgt, droht zu versiegen, was den Lebensraum der Rocara bedroht. Diancie, welches kein Vertrauen in seine Fähigkeiten hat, begibt sich daraufhin auf die Suche nach dem Legendären Pokémon Xerneas, von dem es sich Hilfe erhofft. Jedoch lockt seine Fähigkeit, Diamanten zu erschaffen, eine Gruppe von Dieben an, die nicht wissen, dass die Diamanten sich nach kurzer Zeit wieder auflösen. Die Diebe wecken so versehentlich Yveltal, welches in seiner Wut mit der Zerstörung des Waldes beginnt und Pokémon und Menschen versteinert. Diancie gelingt es, eine Mega-Entwicklung zu vollbringen und mit Xerneas gemeinsam das wütende Yveltal zu stoppen.
Im Sammelkartenspiel
- → Hauptartikel: Yveltal (TCG)
Von Yveltal existieren neun verschiedene Sammelkarten, von denen bisher alle bis auf eine auch in deutscher Variante erschienen sind. Sechs der Karten sind reguläre Karten. Die älteste auf Deutsch erschienene Karte ist Yveltal mit der Kartennummer 78 aus der Erweiterung XY, welche im Februar 2014 erschien.
Hinzu kommen drei besondere Karten: Yveltal-EX gehört zu den Pokémon-EX, die meist besonders viele Kraftpunkte und starke Attacken aufweisen, den Gegner beim Besiegen aber zwei Preiskarten gewinnen lassen. Das im November 2015 erschienene Yveltal-TURBO repräsentiert die TURBO-Entwicklung, welche eine weitere Attacke oder Fähigkeit einsetzbar macht sowie die Kraftpunkte steigert. Yveltal-GX zählt zu den im Sonne & Mond-Zyklus neu eingeführten Pokémon-GX-Karten, welche über mächtige Attacken verfügen, die nur einmal pro Spiel eingesetzt werden können und damit Parallelen zu den Z-Attacken der Hauptspiele aufweisen.
Die regulären Pokémonkarten von Yveltal sind Basis-Pokémon. Sie gehören dem Finsternis-Typ an und verfügen über eine Elektro-Schwäche und eine Kampf-Resistenz sowie 110 bis 130 Kraftpunkte. Yveltal-TURBO hingegen entwickelt sich aus Yveltal und verfügt über 150 Kraftpunkte und Yveltal-EX besitzt 170, Yveltal-GX 180 Kraftpunkte.
Die Karte Yveltal-EX (XY 79) wurde aufgrund der steigenden Stärke der Attacke Unheilsball durch Anlegen von mehr Unlicht-Energien zusammen mit Finsterpflaster in einem Deck gespielt. Durch ein Zusammenspiel mit Darkrai-EX (Erforscher der Finsternis 63) mussten außerdem keine Rückzugskosten gezahlt werden. In neueren Decks konnte ein ähnlicher Effekt durch die Kombination der Karten Leichtstein und Top-Elixier erreicht werden.
Bilder
Sprites und 3D-Modelle
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- → Hauptartikel: Yveltal/Sprites und 3D-Modelle
Artworks
- PGL-Artwork
- Weiteres PGL-Artwork
- Weiteres PGL-Artwork
- Artwork im Anime-Stil
- Artwork im Anime-Stil zu XY
- Weiteres Artwork im Anime-Stil zu XY
- Artwork zur Verteilung eines Schillernden Yveltal
- Artwork zu einer Event-Verteilung
- Artwork zu einer Event-Verteilung
- Artwork zu Pokémon Rumble World
- Artwork zu Pokémon Tekken
Trivia
- Yveltal ist das einzige Legendäre Pokémon mit der Typenkombination Unlicht und Flug.
- Die Mitglieder des Auren-Trios haben die gleichen Farben wie die Wetter-Legenden und die Kräfte der Natur. (Groudon, Demetoreos und Yveltal: rot, Kyogre, Voltolos und Xerneas: blau, Rayquaza, Boreos und Zygarde: grün).
- Jedoch sind die Kräfte der Natur das einzige Trio, bei dem das grüne Mitglied nicht der Anführer ist.
- Es ist das einzige Mitglied des Auren-Trios, welches kein Formwandler ist.
- Es kann zwar eine Kokon-Form annehmen, diese ist in den Spielen jedoch nicht aktiv verfügbar.
Sagenumwobene Pokémon | ||||||||
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