Sleimok
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ja | |
Sleimok | Alola-Form Hauptartwork des Pokémon | |
Allgemeine Informationen | |
---|---|
Typ | |
National-Dex | #089 |
Johto-Dex | #117 (GSK) #118 (HGSS) |
Hoenn-Dex | #107 (RUSASM) #112 (ΩRαS) |
Einall-Dex | #065 (S2W2) |
Alola-Dex | #051 (SM) #058 (USUM) |
Fähigkeiten | Duftnote Klebekörper Giftgriff (VF) Giftgriff (Alola) Völlerei (Alola) Chemiekraft (VF Alola) |
Fangen, Training und Zucht | |
Fangrate | 75 (17.5 %) |
Start-Freundschaft | 70 |
Geschlecht | 50% ♂ 50% ♀ |
Ei-Gruppe | Amorph |
Ei-Zyklen | 20 |
EP bis Lv. 100 | 1.000.000 |
Erscheinung | |
Kategorie | Schlamm-Pokémon |
Größe | 1,2 m 1,0 m (Alola) |
Gewicht | 30,0 kg 52,0 kg (Alola) |
Farbe | Violett Grün (Alola) |
Silhouette | |
Fußabdruck | |
Ruf |
Sleimok ist ein Pokémon mit dem Typ Gift und existiert seit der ersten Spielgeneration. Es ist die letzte Entwicklungsstufe von Sleima. Seit der siebten Spielgeneration besitzt es eine Regionalform namens Alola-Sleimok, in der es die Typen Gift und Unlicht annimmt.
Im Anime nimmt es als Ashs Sleimok eine wichtigere Rolle ein.
Spezies
Aussehen und Körperbau
Sleimoks Körper besteht aus giftigem, stinkendem Schleim und weist eine violette Färbung auf, die hier und da von einzelnen Schlieren in einem dunkleren Ton durchzogen ist. Der Körper ist, wie bei der Vorentwicklung Sleima, von zäher und schleimiger Konsistenz. Das Gift-Pokémon besitzt zwei kleine, dreieckige Augen, jedoch dominiert das riesige Maul das Gesicht, in welchem eine breite, violette Zunge liegt. Die mit drei dicken, aber kurzen Fingern ausgestatteten langen Arme sind rechts und links des Kopfes zu finden.
Sleimok, das Alola seine Heimat nennt, unterscheidet sich in mehreren Punkten von der Normalform: Das in dieser Form Gift-Unlicht-Pokémon ist durch ein deutlich farbenfroheres Auftreten gekennzeichnet. Der giftgrüne Schleim ist von schillernden, rosafarbenen oder gelben Schlieren durchzogen, welche durch chemische Reaktionen in seinem Körperinneren entstehen. Ein auffälliges Merkmal stellen die weißen Kristalle
Schillernde Exemplare des Schlamm-Pokémon sind umgekehrt gefärbt: Während der schleimige Körper der Normalform giftgrün ist, weist jener von Alola-Sleimok eine violette Färbung auf, während die schillernden Schlieren ihre Farben beibehalten.
Attacken und Fähigkeiten
Die Art, sich zu verteidigen, unterscheidet sich zwischen den beiden Formen, in denen Sleimok auftreten kann. Die Normalform setzt vollkommen auf den giftigen Schleim, welchen sein Körper aussondert, und speit ihn durch Attacken wie Matschbombe oder Schlammwoge auf seinen Gegner. Auch Boden-Attacken wie Schlammbombe oder Lehmschelle, bei denen es den Erdboden um sich herum nutzt, gehören zu seinem Repertoire. Es kann zudem giftigen Nebel erzeugen, was sich in Giftwolke niederschlägt. Während sich sein Gestank in der Fähigkeit Duftnote bemerkbar macht, welche Angreifer zurückschrecken lässt, sorgt bei einigen Exemplaren der klebrige Körper dafür, dass ihm keine Items entwendet werden können. Seltene Sleimok haben Giftgriff als Versteckte Fähigkeit.
Die Regionalform hingegen gehört zudem noch dem Unlicht-Typen an und nutzt die scharfkantigen, toxischen Kristalle an seinem Körper für eher physische Attacken wie Giftzahn oder Knirscher. Seine großen, wuchtigen Pranken wirft es dem Gegenüber mit Abschlag-Angriffen entgegen. Giftgriff taucht hier viel häufiger auf als in der Normalform und sorgt dafür, dass Attacken mit erhöhter Wahrscheinlichkeit eine Vergiftung hervorrufen. Mit Völlerei wird auf sein Verhalten angespielt, dass es stets hungrig ist. Diese Fähigkeit erlaubt ihm deshalb, Beeren, die für gewöhnlich erst bei 25% der maximalen KP verzehrt werden, schon bei nur 50% seiner maximalen KP zu konsumieren. Eine Besonderheit stellt Chemiekraft, die Spezialfähigkeit von Sleimoks Regionalform, dar. Sie sorgt dafür, dass Sleimok sich durch chemische Reaktionen die Fähigkeit eines besiegten Teampartners zu eigen macht.
Die relativ flüssige, schleimige Konsistenz ihrer Körper nutzen beide, um sich per Säurepanzer oder Komprimator vor den Angriffen ihrer Feinde zu schützen.
Verhalten und Lebensraum
Bei jeder Bewegung hinterlässt Sleimok toxische Schleimspuren, deren Gift den Boden für lange Zeit, bisweilen Jahre, verderben können. Die giftige Substanz, die es aussondert, vernichtet bei Kontakt Bäume und Pflanzen, und man sagt, ein Tropfen davon könne ein Gewässer auf lange Zeit verseuchen. Berührt man Sleimoks giftigen Körper auch nur beifällig, kann dies zu starken Vergiftungen führen, die eine fiebrige Krankheit auslösen. Sleimoks schleimiger Körper verbreitet zudem einen so widerlichen Gestank, dass es für andere Lebewesen kaum erträglich ist. Im Sommer, wenn hohe Temperaturen herrschen, verdichten sich die Substanzen in seinem Körper und der Küchenabfallgestank nimmt weiter zu. Während das Pokémon selbst bisweilen den Gestank kaum aushalten kann, wird es in speziellen Fankreisen ausgerechnet dafür hoch geschätzt.
Das Schlamm-Pokémon lebt in Gruppen an verdreckten Orten wie den Kanalisationen großer Städte, in denen sich der Müll türmt. Dort können sie sich perfekt tarnen, indem sie mit dem dreckigen Untergrund nahezu verschmelzen und dann kaum aufspürbar sind. Warme, feuchte Lebensräume, an denen es sich von verschmutztem Schleim ernährt, sind Sleimoks Favoriten. Es wird beobachtet, dass die Population von Sleimok abnimmt, da die Menschen zunehmend mehr Wert auf den Umweltschutz legen. Manche vermuten, es werde in Zukunft ganz aussterben.
Die in der Alola-Region heimische Regionalform von Sleimok lebt enger mit den Menschen zusammen und wird in der Müllverwertung eingesetzt, wo es von Menschen produzierte Abfälle verarbeitet. Es zeigt sich unerwartet zahm, doch treibt ihn Hunger dazu, bisweilen auch Gebrauchsgegenstände wie Möbel zu verschlingen. Alola-Sleimok frisst ohne zu zögern alles, was sich in seiner Reichweite befindet und es rastet völlig aus, wenn es Hunger verspürt. Man nimmt an, dass sein Appetit deshalb so ausgeprägt ist, weil es konstant Giftstoffe zu sich nehmen muss, um seinen Energiehaushalt aufrechtzuerhalten. Der Müll, den Sleimok verzehrt, löst im Inneren seines Körpers chemische Reaktionen aus. Diese sorgen für seine lebhafte Färbung. Durch den stetigen Verzehr von verschiedenen Abfallprodukten und anderer Objekte haben sich in Alola-Sleimoks Körper Toxine abgesetzt. Diese haben chemische Reaktionen ausgelöst, durch die eine neue Art von Gift entstanden ist. Alola-Sleimok weist die gleichen giftigen Kristalle wie Alola-Sleima auf, allerdings nicht nur in seinem Maul. Sie ragen aus vielen verschiedenen Stellen an seinem gesamten Körper hervor. Es nutzt sie im Kampf ganz ähnlich wie andere Pokémon ihre Fangzähne oder Klauen. Diese hochgiftigen Kristalle lösen sich dabei jedoch sehr leicht von Alola-Sleimoks Körper, was sie besonders gefährlich macht. Das Gift, das Alola-Sleima und Alola-Sleimok erzeugen, entsteht im Inneren ihres Körpers und wird dort auch aufbewahrt. Im Gegensatz zu seiner regulären Form lässt sich deshalb kein unangenehmer Geruch wahrnehmen, wenn man sich ihnen nähert.
Entwicklung
Sleimok ist ein Pokémon der Stufe 1 und entwickelt sich aus Sleima. In den Spielen wird diese Entwicklung durch das Erreichen von Level 38 ausgelöst. Diese Vorgehensweise ist sowohl bei der regulären, als auch bei der Regionalform identisch. Im Laufe seiner Entwicklung wird der Körper des regulären Sleima lediglich immer voluminöser und seine Arme werden etwas länger. Außerdem vergrößert sich sein Maul und seine Haltung wirkt generell gebeugter. Eine deutlichere Veränderung ist bei der Entwicklung von Alola-Sleima zu Alola-Sleimok zu beobachten. Hier nimmt es zwar die gleiche Körperform und -haltung wie bei einem regulären Sleimok an, allerdings bilden sich nun unzählige Giftkristalle auf seinem Körper. Außerdem färbt sich sein Körper nicht mehr nur grün, sondern erstrahlt durch die unzähligen chemischen Reaktionen in seinem Körper kunterbunt.
Herkunft und Namensbedeutung
Sleimok basiert vermutlich auf einem Schleimklumpen
Sprache | Name | Mögliche Namensherkunft |
---|---|---|
Deutsch | Sleimok | Schleim + Mocke |
Englisch | Muk | muck |
Japanisch | ベトベトン Betbeton | ベトベト betobeto |
Französisch | Grotadmorv | gros + tas de morve |
Koreanisch | 질뻐기 Jilppeogi | 질퍽하다 jilpeoghada |
Chinesisch | 臭臭泥 Chòuchòuní | 臭 chòu + 泥 ní |
In den Hauptspielen
Auftritte
Fundorte
- Sleimok
Spiel | Fundort | |
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I | RB | Pokémon-Haus |
G | Pokémon Labor (Tausch gegen Kangama), Kraftwerk, Pokémon-Haus | |
II | GSK | Route 16, 17, 18, Prismania City |
III | RUSASM | Entwicklung |
FR | Entwicklung | |
BG | Pokémon-Haus | |
IV | DPPT | Entwicklung |
HGSS | Route 16, 17, 18, Prismania City, Safari-Zone | |
Auf dem Feld | ||
V | SW | Tausch |
S2W2 | Route 9 Gras und VL, Stratos-Kanalisation* (Schatten im Wasser) | |
VI | XY | Kontaktsafari |
ΩRαS | Entwicklung | |
VII | SMUSUM | Pokémon Bank |
LGP | Kraftwerk, Pokémon-Villa | |
LGE | Tausch |
- Alola-Sleimok
Spiel | Fundort | |
---|---|---|
VII | SMUSUM | Entwicklung |
LGP | Entwicklung | |
LGE | Tausch |
Trainer
Berühmte Trainer
Folgende berühmte Trainer besitzen dieses Pokémon bzw. haben oder hatten dieses Pokémon in ihrem Team:
Trainer | Trainerrang | Spiele | Level |
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Kanto | |||
Koga | Arenaleiter Top Vier |
RBGSKFRBGHGSSLGPLGE | 39-62 |
Athena | Rocket-Vorstand | FRBG | 52 |
Hoenn | |||
Adrian | Aqua-Boss | αS | 41 |
Alola | |||
Fran | Skull-Vorstand | SMUSUM | 61/67 |
Achromas | Pokémon-Trainer | SMUSUM | 50 |
Adrian | Rainbow Rocket-Vorstand | USUM | 64 |
- Sleimok ist das Signaturpokémon von Koga.
Weitere Trainer
Spiel(e) | Trainer | Trainer- Anzahl |
---|---|---|
SM | Æther Foundation Personal* #1 • Forscher Julian und Jason • Hausmeister Gerald • Urlauber Omar | 5 |
* Die einzelnen Mitglieder der Æther Foundation kämpfen einheitlich unter der Bezeichnung Personal, deswegen findet man dort eine Nummerierung der einzelnen Rüpel vor.
Attacken
1. Generation | 2. Generation | 3. Generation | 4. Generation | 5. Generation | 6. Generation | 7. Generation | 8. Generation | Alle Generationen |
Sleimok
Durch Levelaufstieg
Folgende Attacken kann Sleimok durch Levelaufstieg erlernen:
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Durch Levelaufstieg
Folgende Attacken kann Sleimok durch Levelaufstieg erlernen:
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Durch TM/VM
Folgende Attacken kann Sleimok durch Technische oder Versteckte Maschinen erlernen:
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Durch TM/VM
Folgende Attacken kann Sleimok durch Technische oder Versteckte Maschinen erlernen:
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Durch Vererbbarkeit
Folgende Attacken kann Sleimok durch Zucht mit anderen Pokémon erlernen:
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Durch Attacken-Lehrer
Folgende Attacken kann Sleimok durch Attacken-Lehrer erlernen:
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Alola-Sleimok
Durch Levelaufstieg
Folgende Attacken kann Sleimok durch Levelaufstieg erlernen:
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Durch Levelaufstieg
Folgende Attacken kann Sleimok durch Levelaufstieg erlernen:
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Durch TM/VM
Folgende Attacken kann Sleimok durch Technische oder Versteckte Maschinen erlernen:
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Durch TM/VM
Folgende Attacken kann Sleimok durch Technische oder Versteckte Maschinen erlernen:
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Durch Vererbbarkeit
Folgende Attacken kann Sleimok durch Zucht mit anderen Pokémon erlernen:
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Durch Attacken-Lehrer
Folgende Attacken kann Sleimok durch Attacken-Lehrer erlernen:
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Statuswerte
Statuswerte | FP | Basiswerte | Resultierende Werte | ||
---|---|---|---|---|---|
Kraftpunkte | 1 | 105 |
105 | ||
Angriff | 1 | 105 |
105 | ||
Verteidigung | 0 | 75 |
75 | ||
Spezial-Angriff | 0 | 65 |
65 | ||
Spezial-Verteidigung | 0 | 100 |
100 | ||
Initiative | 0 | 50 |
50 | ||
Basiswertsumme: | 500 | Level: Wesen: | |||
In der 1. Generation beträgt der SPEZ-Basiswert von Sleimok 65. |
Typ-Schwächen
Wird Sleimok von Attacken dieser jeweiligen Typen angegriffen, wird der Schaden mit dem angegebenen Faktor multipliziert.
Sleimok | Alola-Sleimok |
---|---|
Getragene Items
Ein wildes Sleimok kann folgende Items tragen:
Spiel(e) | Item | Wahrscheinlichkeit |
---|---|---|
RBG | 100% | |
GSK | 2% | |
HGSS | 5% | |
S2W2 | 50% 1% | |
XY | 5% |
- Pokémon der ersten Spielgeneration konnten in Spielen selbiger Generation keine Items tragen, trugen aber jeweils beim Tausch auf Spiele der zweiten Spielgeneration ein Item bei sich.
Pokédex-Einträge
- Sleimok
Gen. | Spiel | Eintrag |
---|---|---|
I | RB | Der Schleim dieses POKéMON ist so toxisch, daß selbst seine Fußspuren Gift enthalten. |
G | Dieses POKéMON verbreitet einen so erbärmlichen Gestank, daß es sich selbst nicht mehr riechen kann. | |
STA | Dieses Pokémon versteckt sich perfekt getarnt im Müll. Berührt man seine Haut, kann dies zu schlimmsten Vergiftungen führen. | |
II | G | Sie treffen sich an stinkenden Orten, an denen der Schleim sich türmt. Dies merkt man am Gestank. |
S | Sein Körper besteht aus Gift. Eine zufällige Berührung reicht aus, um fiebrig im Bett zu liegen. | |
K | Bei jeder Bewegung tropft Gift aus ihm heraus auf den Boden, der dadurch für drei Jahre verseucht ist. | |
III | RU | SLEIMOK scheidet eine widerlich stinkende Substanz aus. Ein einziger Tropfen seiner Körpersubstanz reicht aus, um ein Gewässer zu verseuchen. |
SA | SLEIMOKs Lieblingsspeise ist alles, was widerlich verschmutzt ist. In dreckigen Städten, in denen sich Menschen nichts dabei denken, wenn sie Müll auf die Straße werfen, lassen sich diese POKéMON mit Vorliebe in Scharen nieder. | |
FR | Normalerweise kann man es nicht aufspüren, da es mit dem Untergrund verschmilzt. Berührt man es, kann das zu heftigen Vergiftungen führen. | |
BG | Der Schleim dieses POKéMON ist so toxisch, dass selbst seine Schleimspuren Gift enthalten. | |
SM | Es liebt warme und feuchte Areale. Im Sommer verdichten sich die giftigen Substanzen in SLEIMOKs Körper und es entsteht ein ekliger Küchenabfallgestank. | |
IV | DPPT | Sein Körper sondert eine giftige Substanz ab, die bei Kontakt Pflanzen und Bäume vernichtet. |
HG | Sie treffen sich an stinkenden Orten, an denen der Schleim sich türmt. Dies merkt man am Gestank. | |
SS | Sein Körper besteht aus Gift. Eine zufällige Berührung reicht aus, um fiebrig im Bett zu liegen. | |
V | SW | Sein Körper sondert eine giftige Substanz ab, die bei Kontakt Pflanzen und Bäume vernichtet. |
S2W2 | Ihr Gestank ist unerträglich. Das starke Gift, aus dem ihr Körper besteht, macht jeder Pflanze in ihrem Weg den Garaus. | |
3D Pro | Ihr Gestank ist unerträglich. Das starke Gift, aus dem ihr Körper besteht, macht jeder Pflanze in ihrem Weg den Garaus. | |
VI | X | Sie treffen sich an stinkenden Orten, an denen der Schleim sich türmt. Dies merkt man am Gestank. |
Y | Sein Körper sondert eine giftige Substanz ab, die bei Kontakt Pflanzen und Bäume vernichtet. | |
ΩR | Sleimok scheidet eine widerlich stinkende Substanz aus. Ein einziger Tropfen dieser Substanz reicht aus, um ein Gewässer zu verseuchen. | |
αS | Sleimoks Lieblingsspeise ist alles, was widerlich verschmutzt ist. In dreckigen Städten, in denen sich Menschen nichts dabei denken, wenn sie Müll auf die Straße werfen, lassen sich diese Pokémon mit Vorliebe in Scharen nieder. | |
GO | Sleimok scheidet eine widerlich stinkende Substanz aus. Ein einziger Tropfen dieser Substanz reicht aus, um ein Gewässer zu verseuchen. | |
VII | S | Es sondert einen widerlichen Gestank ab. In Fankreisen wird jedoch ausgerechnet diese Eigenschaft besonders geschätzt. |
M | Es wird immer seltener gesehen, da zunehmend mehr Wert auf Umweltschutz gelegt wird. Man vermutet, dass es irgendwann ganz ausstirbt. | |
US | Aufgrund von Futtermangel sieht man es immer seltener. Um es vom Aussterben zu bewahren, werden nun künstliche Schlammteiche angelegt. | |
UM | Da es Krankheitskeime verbreitet, hat man lange versucht, es auszurotten. Heute sieht man es daher nur noch selten. | |
LGPLGE | Sein fürchterlicher Gestank kann zur Ohnmacht führen. Da seine Nase so verkümmert ist, kann es selbst nichts mehr riechen. |
- Alola-Sleimok
Gen. | Spiel | Eintrag |
---|---|---|
VII | S | Der Müll, den Sleimok verzehrt, löst im Inneren seines Körpers chemische Reaktionen aus. Diese sorgen für seine lebhafte Färbung. |
M | Es kann sich unerwartet zahm verhalten, aber wenn man ihm lange keinen Müll zu fressen gibt, zerstört und verschlingt es die Möbel im Haus. | |
US | In seinem Inneren befinden sich mehr als 100 verschiedene Toxine. Seine Lebenskraft zieht es aus den chemischen Reaktionen zwischen ihnen. | |
UM | Was nach Fangzähnen und Krallen aussieht, sind in Wirklichkeit kristalline Giftstoffe. Die bloße Berührung führt bereits zur Vergiftung. | |
LGPLGE | Müll ist seine Leibspeise. Je mehr es davon frisst, desto prächtiger fällt die bunte Musterung seines Körpers aus. |
Pokéathlon-Leistung
Die max. Leistung von Sleimok: | ||||||||||
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Strategie
- → Hauptartikel: Alola-Sleimok/Strategie
Sleimok befindet sich zurzeit im Untiered-Tier, Alola-Sleimok hingegen im UU-Tier.
In Spin-offs
Auftritte
Fundorte
Spiel | Fundort | |
---|---|---|
I | SNP | Höhle |
PI | Entwicklung | |
III | COL | Tausch |
XD | Entwicklung | |
PMDPMD | Entwicklung | |
R | Wasserwerk | |
L | Geheime Lagerhalle 16, Link Kampf | |
IV | PMD2PMD2PMD2 | Himmelsstufen E1-49 |
R2 | Vulkanhöhle | |
V | SPR | Immergrünes Tal (4-2) (Höhlenbereich, nach der Hauptstory) |
LPTA | Eszett-Steinbruch, Feststell-Museum | |
VI | LB | Safari-Dschungel S02 (freitags) |
SH | Weißweiler; Alola-Form: Event-Zyklus Woche 5 | |
RBLW | Wälder ohne Wiederkehr | |
VII | Q | Entwicklung |
VIII | PMDDX | Fernes Meer, Silbergraben |
Spin-off-Daten
Pokémon Mystery Dungeon: Team Blau und Team Rot | ||||||||||||||||||||||||
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Pokémon Mystery Dungeon: Erkundungsteam Zeit, Dunkelheit und Himmel | ||||||||||||||||||||||||
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Pokémon Ranger | ||||||||||||||||||||||||
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Pokémon Ranger: Finsternis über Almia
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Pokémon GO
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Pokémon GO
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Im Anime
- → Hauptartikel: Sleimok (Anime)
Sleimok hat seinen ersten Auftritt in der Episode Drohende Gefahr. Dort verstopft es gemeinsam mit Sleima die Wasserpumpen des Kraftwerkes, weshalb kein Strom mehr erzeugt wird. Als Ash, Misty und Rocko im Kraftwerk ankommen, haben es die Sleima und das Sleimok direkt auf sie abgesehen, jedoch verscheucht ein von Magnetilo gerufenes Magneton die Gift-Pokémon. Zum Schluss kann Ash das Sleimok fangen. Es wird allerdings direkt zu Professor Eich geschickt.
Es wird in der Serie zum Running Gag, dass Ashs Sleimok sich immer wieder auf Professor Eich setzt.
Im Manga
Sleimok erscheint erstmals während VS. Arktos als Pokémon von Harry, der es gegen Rot einsetzt, bevor es von Arktos eingefroren wird. Auch Koga besitzt ein Sleimok, das ihn auf der Karmininsel begleitet und unter anderem während VS. Smogmog gegen Agathe eingesetzt wird.
Das Sleimok eines Trainers erscheint auch in der Horde der Trainer-Pokémon, die in Der finale Kampf XIII geschickt wurden, um Ho-Oh und Lugia aus Norberts Fängen zu befreien.
Im Sammelkartenspiel
- → Hauptartikel: Sleimok (TCG)
Von Sleimok existieren momentan 15 verschiedene Sammelkarten, von denen drei nicht auf Deutsch erschienen sind (Stand: 23.07.2018). Die erste Sammelkarte war das Sleimok mit der Kartennummer 13/62 aus der Erweiterung Fossil, welche im Oktober 2000 erschien, die letzte auf Deutsch erschienene Karte dagegen das im August 2017 erschienene Alola-Sleimok-GX (Nacht in Flammen 84).
Es gibt viele Sleimok-Karten mit abweichenden Namen. Mehrere, wie z. B. Kogas Sleimok aus der Erweiterung Gym Challenge stellen die Exemplare bekannter Trainer dar. Die in Team Rocket erschienene Karte Dunkles Sleimok (Team Rocket 41) ist eine der Dunkle Pokémon-Karten, Pokémon, die sich zu früh entwickelt haben. Sleimok ex aus EX Drache gehört zu den Pokémon-ex, welche damals die stärksten Karten waren. Des Weiteren gibt es noch Karten von seiner Regionalform, Alola-Sleimok, darunter auch eine der Pokémon-GX, sehr starke Karten die insbesondere mit ihren vielen Kraftpunkten und einer besonderen Attacke überzeugen können.
Die Sleimok-Karten gehören meist der Seltenheit selten an, es sind auch viele holografische dabei. Die regulären Sleimok-Karten sind Phase-1-Pokémon, entwickeln sich aus Sleima, gehören dem Pflanze- oder neuerdings Psycho-Typ an und verfügen über eine Elektro-Schwäche sowie 70 bis 120 Kraftpunkte, wobei der Durchschnitt bei 80 liegt. Karten von Alola-Sleima gehören ebenfalls dem Psycho- oder Finsternis-Typ an. Alola-Sleima-GX aus Nacht in Flammen verfügt sogar über ganze 220 Kraftpunkte.
Bilder
Sprites und 3D-Modelle
Warnung: Die verlinkten Seiten verursachen aufgrund der vielen animierten Grafiken und der damit verbundenen Seitengröße enorm viel Traffic. |
- → Hauptartikel: Sleimok/Sprites und 3D-Modelle
Artworks
- PGL-Artwork
- PGL-Artwork von Alola-Sleimok
- Artwork im Anime-Stil
- Artwork der Alola-Form im Anime-Stil
- Artwork im Anime-Stil zur Originalserie
- Artwork im Anime-Stil zu Advanced Generation
- Weiteres Artwork im Anime-Stil
- Artwork von Ken Sugimori zur 1. Generation
Trivia
- Im Anime hat es einen so starken Gestank, dass dieser sogar durch den Pokéball dringt.
- In seiner Alola-Form ist die Farbe der gewöhnlichen und der schillernden Form gegenüber der Form außerhalb von Alola vertauscht.
Regionalformen | ||
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Dieses Pokémon war Pokémon der Woche in den Kalenderwochen 18/2017 und 35/2010. |